🌙 Doris & Tony – Erster Sex am ersten Tag
🔥 Die Spannung zwischen Erfahrung und Versuchung


🎥 Der Beginn einer Nacht, die alles verändert – in Blicken, Körpern und Macht
🏝️ Ort: Whispering Palms Villa, Mustique
📅 Datum: Freitag, 15. Juni 2001
🕰️ Zeit: 17:00 – 20:00 Uhr
📜 Zitat: „Und ich bleib.“ – Doris, zu Vanessa, nach deren: „Ich war wenigstens wild.“
🎩 Charaktere
👠 Doris van Wolfen (37)
🎩 Wortgewandt,
ruhig-provokant, kontrolliert sinnlich – weiß, wann sie schweigt,
wann sie sticht
👓 Weißes, fließendes Seidenkleid, barfuß, ohne
BH oder Slip – jede Bewegung ein Versprechen
💬 Betritt Räume
mit Haltung. Spielt mit Tempo und Schweigen. Ihre Reaktion auf Vanessa
markiert den Beginn ihrer Macht.
🕴 Tony S. Land (43)
🎩 Dominant, wortkarg,
beobachtend – jede Geste gezielt, jede Stille bedeutungsvoll
👓 Schwarzes Leinenhemd mit offenem Kragen, rahmenlose Brille, gepflegter
Bart – unterkühlte Eleganz
💬 Führt nicht mit Worten, sondern
durch Raumpräsenz. Seine Blicke sind Befehle, seine Stille ein Versprechen.
👠 Vanessa L. (28)
🎩 Frech, aggressiv-sinnlich,
eifersüchtig-charmant – testet Grenzen, spielt mit Blicken und Worten
👓 Goldfarbenes Minikleid, tief ausgeschnitten, ohne Unterwäsche
– nackt unter Glanz
💬 Tritt fordernd auf, fordert Aufmerksamkeit,
provoziert – und scheitert an Doris’ ruhiger Überlegenheit.
🕴 Costa D. (52)
🎩 Zurückhaltend, wortarm,
körperlich präsent – der Mann, der nicht fragt, sondern nimmt
👓 Dunkles Hemd, offenes Handgelenk mit Goldschmuck, Dreitagebart
– südländisch, diskret markant
💬 Ist da, sieht alles, greift
ein, wenn es wirklich zählt. Er ist kein Nebendarsteller – er ist
die Kulisse selbst.
🕴 Dirk Jansen (57)
🎩 Laut, selbstzufrieden,
besitzergreifend – überzeugt davon, etwas zu besitzen, das ihn verlässt
👓 Heller Maßanzug, Strohhut, goldene Uhr – altmodisch stolz, nicht
zeitlos
💬 Verkörpert die alte Welt der Kontrolle – und merkt
nicht, dass die neue längst begonnen hat.
🕗 17:00 Uhr – Drei Gins, zwei Frauen, ein Blick zu viel
Die Terrasse der Whispering Palms Villa glänzte im Licht des
späten Nachmittags.
Palmen warfen weiche Schatten auf den weißen
Steinboden. Der lange Tisch aus dunklem Holz war gedeckt – schwere
Gläser, goldgeränderte Karaffen, edle Gins in aufgereihten Flaschen:
Morus LXIV, Watenshi, Nolet’s Reserve.
Doch all das verlor seine Präsenz in dem Moment, als Doris van Wolfen erschien.
Sie schritt barfuß die Stufen hinab, das weiße Seidenkleid kaum mehr als eine Geste von Stoff. Nichts darunter. Ihr Gang war leise, aber nicht unsicher – sie wusste, was ihr Körper sagte, ohne es laut zu machen.
Neben ihr: Dirk Jansen.
57 Jahre, schwer,
stolz – der Typ Mann, der glaubt, Schönheit besitzen zu können,
wenn er sie bezahlt.
Tony sah sie zuerst.
Stand an der Stirnseite
des Tisches, schwarzes Hemd, ruhiger Blick. Keine Regung im Gesicht,
aber seine Aufmerksamkeit war sofort und vollständig bei ihr.
Vanessa, die sich an seinen Arm lehnte, bemerkte es. Und sprach zuerst:
Vanessa: „Schönes Kleid. Oder ist das schon ein Angebot?“
Doris (trocken): „Kommt drauf an, wer fragt. Und wer lesen kann.“
Tony hob das erste Glas. Der Abend begann.
🕗 17:10 Uhr – Erster Gin: Morus LXIV
Tony: „Nur sechs Flaschen pro Jahr. Der Morus ist kein Gin. Er ist ein Anspruch.“
Er schenkte ein. Doris nahm das Glas, ohne Eile.
Ihre Finger berührten Tonys – ein Stromstoß,
leise und eindeutig.
Doris: „Riecht nach Macht. Und nach Männern,
die zu viel davon haben.“
Tony: „Dann
schmeckt er vielleicht besser, wenn man ihn nicht besitzt.“
Vanessa beugte sich dazwischen.
Vanessa:
„Ich trinke lieber Männer. Die brennen länger.“
Doris: „Ich koste lieber Männer. Und bleibe.“
In diesem Moment legte Jansen seine Hand an
Doris’ Hüfte.
Dann glitt sie tiefer,
unter das Seidenkleid, an den Oberschenkel –
und weiter.
Doris hob ihr linkes Bein leicht an – elegant,
aber eindeutig.
Ihr Schenkel öffnete sich, das Kleid spannte
–
und Tony sah es: wie Jansens Finger
ihre Schamlippen berührten, sie teilten.
Doris sah ihn direkt an.
Nicht peinlich berührt.
Provokant. Stolz. Offensiv.
Dann – nur für einen Wimpernschlag –
glitt Doris selbst
mit zwei Fingern zwischen ihre Schamlippen.
Sie zog
sie feucht zurück –
und leckte sie langsam ab.
Tony: „Er spielt mit dir.“
Doris (leise, ohne den Blick zu lösen): „Ich
lasse ihn – weil du zusiehst.“
Tony: „Und
wenn ich nicht nur zusehe?“
Doris: „Dann
hört er auf.“
Langsam, ohne Hast, griff Doris nach Jansens Hand,
nahm sie mit Kraft, aber ohne Eile,
und legte sie in seinen Schoß zurück.
Dann trank
sie. Ganz ruhig.
Als hätte sie gerade erst angefangen.🕗


🕗 17:30 Uhr – Zweiter Gin: Watenshi
Tony: „Der Engel. Fünfzehnfache Destillation. Fast unsichtbar.“
Doris roch, trank.
Der Geschmack:
weich, flüchtig, gefährlich.
Doris: „Er bleibt, obwohl er geht.“
Tony: „Wie
du.“
Vanessa trat dazwischen.
Vanessa: „Ich
liebe Männer, die fliegen – und abstürzen. Solange sie heiß landen.“
Doris: „Ich bevorzuge Männer, die mich festhalten. Nicht, weil
ich falle. Sondern weil sie’s können.“
Vanessa: „Du bist stolz.“
Doris: „Du bist laut.“
Der Tisch schwieg. Alle hörten zu. Auch wenn sie wegsahen.


🕗 17:45 Uhr – Zickiger Höhepunkt
Vanessa trat einen halben Schritt näher. Ihre Stimme süß, die Worte scharf.
Vanessa: „Du willst ihn, weil ich ihn heiß gemacht habe.“
Doris (leise): „Und ich bekomme ihn, weil du
ihn nicht halten kannst.“
Vanessa: „Ich war letzte Nacht in seinem Bett.“
Doris: „Und ich werde heute Nacht in seinem
Kopf sein.“
Vanessa: „Ich bin jünger.“
Doris:
„Ich bin das Problem, an das er sich erinnern wird.“
Costa trat aus dem Hintergrund an Vanessas
Seite.
Er stellte sich dicht neben sie, seine Präsenz
still, aber intensiv.
Vanessa drehte leicht den Kopf, sah ihn an – langsam, lüstern.
Costa (leise, rau): „Du bist so scharf, ich könnte dich sofort ficken.“
Vanessa: „Und was hält dich ab? Ein bisschen Höflichkeit?“
Costa schob ihr mit zwei Fingern ein kleines Röllchen Geld in die Hand – diskret, aber deutlich sichtbar für Doris und Tony.
Vanessa (laut, an Tony): „Dein Freund will mit mir ficken.“
Tony: „Dann tu, was du willst. Aber tu es nicht für Geld.“
Doris (ruhig): „Wenn sie ficken will, soll sie’s tun. Aber sie sollte wissen: Heute Nacht gehört der Kopf dir. Der Rest – mir.“
Vanessa sah beide an – wütend, aber auch erregt. Dann lachte sie leise – und ging mit Costa ins Gästezimmer.
📍 Flur zum Gästezimmer – 18:03 Uhr
👥
Costa (46) & Vanessa (28)
🔥 Spin-off
💦 Ein Blick durch einen Türspalt. Und ein Verlangen, das sich
verschiebt.


🏝️ Terrasse – Whispering Palms Villa, Mustique
🕗 18:00 – 19:00 Uhr
🎩 Figuren: Doris (37), Tony (43), Jansen (57)
🕗 18:00 Uhr – Dritter Gin: Nolet’s Reserve
Der Tisch wird leerer, die Spannung dichter.
Vanessa
war gegangen – ein kurzes Lächeln, ein Blick zu Tony,
dann verschwand sie mit Costa im Gästezimmerflur.
Die Gäste tuschelten. Der Tisch leerte sich – nicht physisch, sondern
atmosphärisch.
Denn mit Vanessa war der Lärm
gegangen. Und mit Costa: eine Ahnung von
Gefahr.
Doris blieb zurück. Und strahlte jetzt umso
mehr.
Tony war still. Aber sein Blick war
nur auf sie gerichtet.
🕗 18:12 Uhr – Jansen versucht, sich wieder Raum zu nehmen
Jansen trat an Doris’ Stuhl heran,
stellte sein Glas demonstrativ neben ihres.
„Du sitzt hier bei
ihm. Aber du gehörst zu mir, oder?“
Doris: „Ich gehöre zu mir. Du darfst dabei sein, wenn ich’s zulasse.“
Jansen presste die Lippen zusammen.
„Ich
habe dich gebucht. Eine Nacht. Nur du und ich.“
Doris: „Dann fang an, sie zu verdienen.“
🕗 18:15 Uhr – Unter dem Tisch
Tony
hatte seine rechte Hand unter dem Tisch liegen.
Doris
legte beiläufig ihre Finger auf seinen Unterarm – ließ sie langsam
hinabgleiten.
Und dann: legte sie seine Hand auf ihren
bloßen Oberschenkel.
Sie öffnete die Beine ein wenig.
Das Kleid fiel. Der Stoff
spannte.
Seine Finger fanden Haut. Dann
Wärme. Dann Feuchtigkeit.
Doris sah ihn nicht an. Aber ihre Wange glühte. Ihr Atem wurde kürzer.
Tony (flüstert): „So feucht. Und du sitzt hier
einfach?“
Doris: „Ich bin offen. Und du bist
noch angezogen. Warum?“
Tony: „Weil ich beobachte,
was schon mir gehört.“
Doris: „Dann benimm dich
wie jemand, der nimmt.“
🕗 18:20 Uhr – Sichtbares Zittern
Seine Finger
glitten zwischen ihre Schamlippen. Langsam. Punktuell.
Nur so weit, wie es sie zittern ließ – aber nie zu viel.
Sie
öffnete die Beine weiter.
Ein leises Keuchen – getarnt als Lachen.
Jansen beobachtete sie.
Er wusste nicht genau,
was da passierte –
aber er spürte, dass er nicht mehr
Teil des Spiels war.
Er trank. Und starrte.
🕗 18:25 Uhr – Zwei Gäste tuscheln
Zwei Frauen
– ältere, kultivierte Damen – beobachteten von gegenüber.
„Siehst du das? Die sitzt wie eine Göttin.“
„Sie wird gerade gefingert. Ich schwör’s.“
„Und
sie genießt, dass wir’s nicht wissen dürfen.“
Tony (flüstert): „Ich spüre dein Zittern.“
Doris: „Spürst du auch, wie nah ich dran bin?“
Tony: „Komm. Still. Und bleib sitzen.“
Doris (schluckt): „Das ist kein Befehl. Das ist
ein Geschenk.“


🕗 18:30 Uhr – Finger im Spiel
Tony
glitt mit dem Mittelfinger tiefer in ihre
Möse.
Langsam. Tief.
Sie verkrampfte sich
kurz – dann öffnete sich alles.
Doris’ Hand auf seinem Oberschenkel tastete
sich hoch.
Sie fand seinen Schwanz – hart, gespannt
unter Stoff.
Sie rieb ihn durch die Hose. Langsam.
Jansen kam näher. Zu nahe.
„Was läuft da? Was zum Teufel passiert hier?“
Doris
(ohne ihn anzusehen): „Lust. Nur nicht deine.“
Jansen:
„Ich will, dass du mit mir kommst. Jetzt.“
Doris:
„Du bist spät. Ich bin schon gekommen.“
🕗 18:35 Uhr – Der leise Höhepunkt
Tony drückte gegen ihren G-Punkt.
Doris zitterte. Ihre Knie spannten sich.
Ein Lufthauch – dann das leichte Zusammenzucken.
Kein Stöhnen.
Nur ein leises, zischendes:
„Fuck…“
Sie kam.
Auf seinem Finger.
Am Tisch.
Still.
Sie zog seine Hand zurück. Leckte einen Finger.
„Du schmeckst mich?“
Tony (leise): „Ich sehe dich.“


🕗 18:40 Uhr – Jansen verliert die Fassung
Jansen: „Was bist du? Eine Hure, die sich mit dem
Falschen eingelassen hat?“
Doris: „Ich bin eine
Frau, die spürt, wenn ein Mann mich wirklich nimmt –
und nicht
nur denkt, er hat mich gekauft.“
Er wollte ihr ins Gesicht fassen.
Tony stand
auf. Kein Wort. Nur Präsenz.
Jansen wich zurück.
Er war verloren.
Und wusste es.
🕗 18:50 Uhr – Das Schweigen spricht
Die
Terrasse war ruhig geworden.
Nur das Klirren von Eis im Glas.
Blicke. Tuscheln.
Doris saß entspannt. Offen. Glänzend.
Tony: „Ich will dich. Nicht öffentlich. Aber
bald.“
Doris: „Dann sei still. Und bleib bei
mir.“
Sie trank.
Ihre Lippen glänzten. Ihre Oberschenkel
auch.
Der Gin: goldfarben, schwer, voller Versprechen.
Tony: „Der Nolet’s will nicht gefallen. Er will
bleiben.“
Doris trank. Langsam.
Jansens
Hand glitt auf ihren Oberschenkel – dann höher.
Sie blieb still.
Für drei Sekunden.
Dann nahm sie seine Hand – ruhig, kraftvoll –
und legte sie
zurück in seinen Schoß. Ohne ihn anzusehen.
Tony: „Er glaubt, er hat dich.“
Doris:
„Er weiß nicht mal, was er berührt.“
Tony: „Und
ich?“
Doris: „Du berührst, ohne es zu tun.“
Unter dem Tisch: ihre Finger an seiner.
Ein
Druck. Eine Bewegung. Kein
Spiel mehr.
🕗 18:59 Uhr – Rückkehr Vanessa und Costa


🏝️ Terrasse – Whispering Palms Villa, Mustique
🕗 19:00– 20:00 Uhr
🎩 Figuren: Doris (37), Tony (43), Jansen (57) Vanessa (28) Costa (52)
🕗 19:00 Uhr – Jansen & Vanessa
Vanessa kam zurück. Zerzaust, glänzend, befriedigt.
Costa hinter ihr – ruhig wie ein Mann, der bekommt, was er nimmt.
Gäste sahen. Flüsterten. „Sie sieht gebraucht
aus.“
„Sie sieht aus, als hätte sie es gebraucht.“
Jansen trat zu Costa. Die beiden tuschelten kurz, leise.
Jansen: „Wer ist das Mädchen? Die da, Vanessa.“
Costa (trocken): „Eine, die du haben kannst.
Es ist nur eine Frage des Geldes.“
Jansen (grinst): „Ich habe das Geld. Fraglich nur, ob sie Lust hat.“
Die beiden gingen zu Vanessa, sprachen leise.
Costa blieb ruhig, Jansen wirkte
charmant – auf seine Art.
Vanessa sah sie beide
an, dann lachte sie leise.
Vanessa (an beide): „Wie viel ist viel?“
Jansen: „Genug, dass du fragst. Zu wenig, dass
du nein sagst.“
Vanessa: „Ich mag direkte
Männer. Und Männer, die mich brauchen.“


🕗 19:20 Uhr – Letzte Provokation
Ihr Kleid klebte an der Haut, halb verrutscht, glänzend im Abendlicht.
Sie lächelte – gezielt, gefährlich.
Langsam ging sie auf Tony zu. Direkt.
Stellte
sich vor ihn. Zu nah.
Vanessa (leise, aber deutlich):
„Ich könnte
bleiben. Aber Jansen will spielen.“
Sie hob ihr Kleid – nur leicht, nur vorn.
Genug, um zu zeigen,
was sich darunter regte:
ihre Schamlippen –
rot, geschwollen, feucht, vom letzten Fick noch nicht zur Ruhe gekommen.
Sie ließ zwei Finger über sie gleiten.
Ein glänzender
Tropfen blieb am Finger hängen.
Dann trat sie noch näher
an Tony heran –
und strich ihm damit über die Unterlippe.
Langsam. Mit Nachdruck.
Tony blieb still. Seine Augen verengten sich.
Nicht aus Scham. Aus Prüfung.
Doris trat dazu. Unaufgeregt. Überlegen.
„Wie lange war sie bei dir?“
Tony schwieg.
Doris: „War sie gut?“
Vanessa
lachte auf – ein Hauch zu laut.
Doris: „Oder
nur feucht zwischen den Schamlippen?“
Tony (kalt):
„Sie kennt mein Tempo. Aber nicht meinen Halt.“
Vanessa: „Ich nehme, was mich will.“
Doris (scharf): „Dann nimm Jansen. Er hält dich
wenigstens für besonders.“
Jansen trat heran, sichtbar stolz, aber überfordert
vom Spiel, das nicht seines war.
Er legte Vanessa
den Arm um die Hüfte – und ließ die Hand offen über ihren nackten
Hintern gleiten. Ganz öffentlich.
Jansen (zu Doris): „Du hättest bleiben können.
Aber du hast verloren.“
Doris (blickt nicht
auf): „Ich verliere nie. Ich wähle nur später.“
Vanessa
(lächelt kühl): „Und ich bin längst genommen.“
Vanessa ging mit ihm – ohne sich umzudrehen.
Doris drehte sich zurück zu Tony. Der sah ihr in
die Augen. Und sagte nichts. Er musste es nicht.
Tony sagte kein Wort.
Aber Doris
spürte, wie sich seine Hand langsam zu ihrer bewegte –
und sein
Blick sich endlich wieder an ihr festbiss.
🕗 19:25 Uhr – Nur noch Doris & Tony
Die Terrasse war fast leer. Gespräche verhallten, das Licht der sinkenden Sonne zeichnete lange Schatten.
Doris saß am Rand des Tisches, die Beine übereinandergeschlagen. Ihr Kleid hatte sich verschoben – gerade so viel, dass man ahnte, nicht sah.
Tony trat zu ihr. Stand dicht. Zu dicht für
Worte.
Sie sah ihn an, hob ein Glas – trank nicht. Sie wartete.
Er beugte sich leicht vor, legte eine Hand auf die Tischkante.
Doris legte die ihre auf seinen Oberschenkel –
langsam, mit Ziel.
Unter dem Tisch, verborgen vor allen Blicken, glitt ihre
Hand an seinen Schritt.
Sie spürte ihn sofort.
Hart. Prall. Bereit.
Doris: „Du denkst zu viel.“
Tony: „Und du fühlst zu direkt.“
Sie lachte leise. Ihre Finger riebem seinen Schwanz durch
die Hose, tasteten die Form, das Gewicht.
Sein Atem
wurde härter – aber sein Gesicht blieb wie gemeißelt.
Dann griff er zu. Ihre Oberschenkel. Mit einer Bewegung zog er das Kleid zur Seite – seine Finger fanden die Nässe zwischen ihren Beinen.
Doris zuckte.
Tony: „Du
bist offen.“
Doris: „Ich war’s den
ganzen Abend.“
Sein Finger glitt tiefer, zwischen die Schamlippen, drückte leicht. Kein Mensch sah es. Nur sie wussten es.
Ihre Finger bewegten sich gleichzeitig weiter – auf seinem harten Schwanz.
Ein stilles Spiel. Ohne Lächeln. Nur Lust.
🕗 19:59 Uhr – Aufbruch
Tony stand auf.
Doris sah ihn an.
Lang. Direkt.
Und dann flüsterte sie:
„Noch mehr davon.“
Doris folgte.
Und alles, was vorher war, war nur Vorspiel.
🚪 Die Tür zur Villa fiel leise ins Schloss.
📦 „Doris & Tony – Die Stunde der Wahrheit“


🏝️ Tonys Schlafzimmer – Whispering Palms Villa
🕗 20:00 – 21:00 Uhr
🎩 Doris van Wolfen (37)
👓 Das Seidenkleid
klebt feucht zwischen den Beinen, ihre Nippel bohren sich durch
den Stoff. Kein Slip, kein BH. Nur Haut, Glanz und Hitze.
👠
Doris schreitet wie eine Königin auf dem Weg zur Zeremonie.
🎩 Tony S. Land (43)
👓 Offenes Hemd, Brust
leicht verschwitzt, Blick messerscharf – er bewegt sich wie ein
Mann, der keine Fragen stellt.
👠 Tony führt nicht mit Worten
– seine Hand im Nacken reicht, um alles klarzumachen.
📜 Zitat des Abends
„Ich bezahle nicht –
ich nehme.“
– Tony, flüsternd in Doris’ Ohr, bevor er sie nimmt.
Die Schlafzimmertür fiel ins Schloss.
Doris blieb stehen. In der Mitte des Raumes. Ihre Schultern waren gerade, das Licht der tiefstehenden Sonne zeichnete ihre Silhouette scharf auf den Boden. Ihr Kleid, ohnehin mehr eine Idee als ein Schutz, klebte nun nass zwischen ihren Beinen, dort, wo ihre Lust längst tropfte.
Tony trat hinter sie. Kein Wort. Seine Hand legte sich auf ihren Nacken. Stark. Warm. Ein Griff, kein Streicheln.
„Ich bezahle nicht – ich nehme.“
Seine Stimme kratzte
wie Gin auf Eis.
Doris schloss die Augen. Und ließ sich führen.
Er drehte sie zu sich. Seine Hände glitten sofort unter das Kleid, rissen es nicht – sie hoben es. Und fanden, was sie suchten: Feuchte, warme, glatte Haut. Keine Spitze. Kein Stoff. Nur ihre geschwollene, nasse Fotze.
Seine Finger trennten ihre Schamlippen mit einer Selbstverständlichkeit, als gehörte sie ihm längst. Und Doris ließ es zu – nein, sie drückte sich gegen seine Hand, stöhnte rau auf.
„Du bist schon glitschig.“
„Schon?
Ich war es, seit du mich angeschaut hast.“
Sein Mittelfinger drang ein. Langsam. Tief. Dann ein zweiter.
Doris spreizte die Beine, stellte sich breit vor ihm auf – präsentierte sich offen, willig, aber mit erhobenem Kinn.
„Dann fick mich. Oder willst du weiter mit mir reden?“
Tony drehte sie wortlos. Beugte sie vornüber auf das Bett. Das Kleid glitt nach oben – nun lag es wie ein feuchter Lappen auf ihrem Rücken. Ihr Hintern rund, fest, glänzend. Er kniete sich hinter sie. Ohne Eile. Ohne Zögern.
Seine Zunge fuhr durch ihre Spalte.
Doris keuchte auf – laut.
„Oh fuck – du leckst wie ein Gott.“
Er saugte, leckte, stieß mit der Zunge vor, drückte ihr Becken herunter, als sie sich ihm entziehen wollte – aus purem Reflex. Aber sie wollte mehr. Tiefer. Härter. Sie war geöffnet, tropfend, bereit.
🕗 20:20 Uhr
Tony stand auf. Öffnete seine Hose. Sein Schwanz sprang frei – hart, dick, prall.
Doris drehte sich um, kniete vor ihn. Nahm ihn sofort in den Mund.
Sie sog ihn tief – kein Zögern, keine Angst vor Würgen. Ihre Lippen glitten bis zum Anschlag, ihre Zunge arbeitete wie eine Tänzerin in Ekstase.
„Ich will dich ganz.“
Sie ließ ihn aus dem
Mund, leckte seine Eichel, küsste seine Eier, dann
sog sie ihn wieder tief hinein, während ihre Hand ihren
Kitzler rieb – wild, gierig, versessen.
🕗 20:30 Uhr
Tony zog sie hoch. Warf sie aufs Bett.
„Auf den Rücken.“
„Fick mich endlich,
Tony.“
„Sag’s richtig.“
„Fick
meine feuchte Fotze. Jetzt.“
Er drang in sie ein – mit einem einzigen,
gnadenlosen Stoß.
Doris schrie
auf. Nicht vor Schmerz – vor Erfüllung.
Er fickte sie hart, mit einem Rhythmus, der keine Diskussion zuließ. Ihre Beine über seinen Schultern, ihre Finger krallten sich in die Laken. Sein Becken schlug auf ihre Schamlippen, es klatschte, es zischte, ihre Feuchtigkeit spritzte bei jedem Stoß.
„Du gehörst mir jetzt.“
„Dann nimm
mich ganz – fick mich, bis ich nicht mehr denken kann.“
🕗 20:45 Uhr
Er drehte sie. Doggystyle.
Sie spreizte
die Beine, bog den Rücken, streckte ihren Arsch entgegen.
Er glitt wieder in sie – ohne Widerstand, ohne Pause.
Seine Hände auf ihren Hüften, dann an ihrem Hals. Er zog sie
leicht zurück, fickte sie tiefer.
Doris
stöhnte, ihre Brüste wippten, ihre Fotze schmatzte,
ihr Körper zuckte vor Lust.
„Ich komme gleich!“
„Nein. Noch nicht.
Du bleibst offen.“
Er zog sich heraus, wichste mit harter Faust, und spritzte auf ihren Rücken. Drei dicke Strahlen Sperma verteilten sich auf ihrer Haut – warm, schwer, dominant.
Doris atmete keuchend.
„Noch nicht fertig. Ich will dich nochmal.“
🕗 20:59 Uhr
Tony ließ sich neben sie fallen, sah sie an.
Sein Schwanz glänzte von ihrer Feuchtigkeit.
Doris beugte sich vor, nahm ihn wieder
in den Mund.
„Wir haben doch noch Zeit, oder?“
Er antwortete
nicht. Aber sein Blick sagte alles.


📦 Feuerwerk & Rollenwechsel
🏝️ Tonys Schlafzimmer – Whispering Palms Villa
🕗 21:00 – 23:30 Uhr
🎩 Doris van Wolfen (37)
👓 Rücken glänzt
von Sperma, Haare gelöst, Wangen glühen, der Körper zittert leicht.
👠 Doris nimmt sich – ihre Lust ist kein Geschenk, sondern eine
Entscheidung.
🎩 Tony S. Land (43)
👓 Schweißbedeckt,
Schwanz halb schlaff, aber Blick: hart wie vorher.
👠
Tony spürt: Sie fordert ihn heraus.
📜 Zitat des Abends
„Ich war nie dein
Besitz. Aber jetzt bist du meiner.“ (Doris, auf ihm sitzend,
mit seinem Schwanz tief in ihr)
Doris kletterte auf das Bett. Langsam.
Ihr
Rücken glänzte noch von seinem Sperma,
das langsam in dünnen Fäden ihre Seite hinunterlief.
Tony lag da – halb aufgerichtet, keuchend, sein
Schwanz noch feucht, halb hart.
Sie kniete sich über ihn, nahm sein Gesicht in die Hand.
„Leg
dich zurück.“
Er tat es. Ohne ein Wort.
Ein Mann, der sonst führte – jetzt
bereit, sich nehmen zu lassen.
Doris griff nach seinem Schaft, spuckte
in ihre Hand, rieb ihn hart.
Er zuckte. Wurde wieder
steinhart.
Dann ritt sie ihn.
Langsam. Tief.
Ganz.
Ihr Schritt klatschte auf sein Becken, ihre
Fotze schmatzte, nass, offen, hungrig.
Sie bewegte
sich im Kreis, dann ruckartig, dann ließ sie sich fallen –
bis ganz runter.
Sein Schwanz füllte
sie komplett.
„Spürst du, wem du jetzt gehörst?“
„Dir.“
Sie packte seine Brust, kratzte, ritt immer
schneller.
Der Klang von Haut auf Haut wurde zum Rhythmus.
Tony stöhnte. Leise.
Das erste Mal.
🕗 21:15 Uhr
Doris lehnte sich vor, küsste ihn hart,
biss ihm in die Lippe.
Dann stieg sie ab – nicht erschöpft.
Hungrig.
„Umdrehen.“
Er lag jetzt auf dem Bauch.
Sie setzte sich auf seinen Rücken,
rieb ihre tropfnasse Muschi an seiner Haut.
Sperma & Fotzensaft vermischten sich.
Sie glitt an seinem Rücken runter, küsste seine Schultern,
dann den Steiß.
„Noch nie so geritten worden?“
„Noch nie so genommen worden.“
Sie drehte ihn zurück, setzte sich rückwärts auf ihn – Reverse Cowgirl.
Ihre Arschbacken spannten, als sie sich wieder
auf ihn senkte.
Er stöhnte lauter.
Sie ritt schnell, hart, tief.
Ihre Brüste
wippten, ihre Nippel steif, ihr Mund offen.
Sie schrie, als sie kam. Laut.
Der Orgasmus
zuckte durch sie wie ein Stromschlag.
„Ich bin nicht fertig, Tony. Nicht mal nah dran.“
🕗 21:30 Uhr
Doris kniete sich vor ihn.
Zog seinen Schwanz,
glänzend von ihren Säften, in den Mund.
Tief. Ohne Luft.
Sie schluckte ihn so tief, dass ihre Augen tränten.
Dann sah sie ihn an – mit laufendem Speichel über
dem Kinn.
„Ich will deinen nächsten Schuss in mein Gesicht.“
Tony kniete sich hin, wichste schnell,
während sie die Zunge rausstreckte.
„Ja... jetzt…“
Er kam – Sperma schoss in Streifen über ihre Lippen, ihre Wange, ihre Stirn.
Sie leckte es mit einem Finger auf, langsam.
„Und das war nur der Anfang.“
🕗 21:45 Uhr
Sie lagen nebeneinander.
Verschwitzt. Nackt.
Das Licht war nun fast weg. Nur Kerzen.
Aber
nichts war ruhig.
Tony drehte sie auf den Bauch.
Seine
Zunge fuhr zwischen ihre Arschbacken.
Doris
schrie auf.
„Dort auch?“
„Alles, Tony. Nimm alles
von mir.“
Er leckte ihren Anus, ihre Fotze, beide Löcher,
langsam, mit Fingern, mit Zunge.
Dann zog er sie an den Haaren
hoch – sie kniete wieder.
Er drang von hinten ein – diesmal in ihren Arsch.
Langsam. Ganz.
Sie verkrampfte, keuchte, dann presste sie zurück.
„Fick mich anal, du geiler Bastard.“
🕗 22:15 Uhr
Tony nahm sie hart. Seine Finger an ihrer Taille,
seine Hüfte schlug gegen ihren Hintern.
Er
rammte sich tief, zog sich zurück, stieß
wieder zu.
Doris stöhnte in Kissen.
Ihr ganzer Körper bebte.
„Ich komme wieder!“
„Tu es – ich
will deine Säfte auf meinem Schwanz!“
Sie spritzte. Echter, heftiger Squirting-Orgasmus.
Fotzensaft spritzte über seine Eier.
Tony stieß noch zweimal zu – dann kam
er tief in ihren Arsch.
Warm. Viel. Pulsierend.
Das Laken war durchweicht.
Nicht von Wasser. Nicht von Wein.
Von ihr. Von ihm.
Von allem, was zwischen ihnen explodiert war.
Doris lag auf dem Rücken. Beine leicht geöffnet.
Ihre Möse glänzte im Kerzenlicht – offen, zitternd,
von Sperma gezeichnet.
Tony lag neben ihr. Sein
Schwanz halb erschlafft, doch schwer, feucht, markiert.
Sie sagte nichts. Aber ihre Hand wanderte zu ihm.
Strich sacht
über seine Haut, tastete ihn neu ab. Nicht wie ein Spielzeug. Sondern
wie ein Besitz.
Tony stand schließlich auf.
Er nahm die geöffnete
Champagnerflasche vom Tisch, trank direkt daraus.
Reichte sie Doris, die sich erhob, nackt, nur mit
einem goldenen Haarband im zerzausten Haar.


📦 Badezeremonie
🕗 23:00 Uhr
🏝️ Tonys Schlafzimmer &
Bad – Whispering Palms Villa
„Lass uns waschen, bevor wir neu anfangen.“
Sie gingen ins Bad.
Tony ließ die Wanne volllaufen,
gab ein paar Tropfen seiner Lotion dazu – warm
duftend, männlich herb.
Doris roch daran, grinste.
„Du willst, dass ich nach dir rieche.“
Er antwortete nicht.
Aber sein Blick glitt über ihre
Brüste, deren Nippel noch steif waren.
Sie stieg zuerst ins Wasser.
Lehnte sich
zurück. Öffnete die Beine.
Zeigte ihm bewusst die noch
glänzende Spalte zwischen ihren Schamlippen.
„Wenn du dich nicht beeilst, wasch ich mich selbst.“
Tony ließ das Hemd fallen, trat nackt dazu.
Sein Schwanz hing schwer zwischen den Schenkeln,
halb hart.
Nicht aus Pflicht. Aus Hunger.
Doris nahm die Lotion, schäumte sie zwischen ihren Händen auf – dann verteilte sie sie auf seiner Brust, auf seinen Armen, dann tiefer.
Sie seifte seinen Schwanz ein.
Langsam, fest.
Er wurde hart in ihrer Hand.
Sie rieb weiter. Führte ihn zwischen
ihre Brüste.
Dann ließ sie ihn los.
„Du bist wieder bereit.“
Tony zog sie zu sich.
Sie setzte sich auf
ihn. Im Wasser.
Seine Eichel glitt an ihrer Möse
entlang – heiß, fest, zielklar.
Sie senkte sich langsam auf ihn.
Ganz.
Sein Schwanz verschwand tief in ihr.
Kein Stoß. Kein Rhythmus.
Nur dieses Sitzen.
Sie
ritt ihn nicht. Sie ruhte auf ihm.
Einfach so.
🕗 23:30 Uhr – Kein Fick, nur Nähe
„Beweg dich nicht“, sagte Doris.
„Bleib in
mir. Ich will dich fühlen – nicht reiten.“
Tony umschloss ihre Taille.
Ihr Kopf sank
gegen seine Schulter.
Ihre Möse pulsierte leicht,
umschloss ihn ganz.
So saßen sie. Minutenlang.
Kein Wort.
Kein Spiel. Nur eine Verbindung.
Sie stiegen aus der Wanne.
Doris trank einen
letzten Schluck Champagner. Tropfen liefen über ihre Brüste,
den Bauch, zwischen die Beine.
Tony verfolgte jede Bewegung.
📦 Verschmelzung unter Kerzen
🏝️ Tonys Schlafzimmer – Whispering Palms Villa
🕗 00:00 – 02:30 Uhr
🎩 Doris van Wolfen (37)
👓 Haut glänzt von
Sperma, Tropfen auf Brüsten und Bauch, Augen halb geschlossen –
kein Widerstand mehr, nur Forderung.
👠 Doris hat bekommen, was
sie wollte. Und sie will mehr.
🎩 Tony S. Land (43)
👓 Nackt, schweißbedeckt,
seine Haut trägt die Spuren der Nacht – Zähne, Nägel, Lust.
👠
Tony gehört ihr. Nicht, weil er verloren hat – sondern weil sie
ihn eingenommen hat.
📜 Zitat des Abends
„Bleib. Oder sag, dass
du’s wieder willst. Aber tu nicht so, als wär das hier vorbei.“
– Doris


🕗 00:00 Uhr – Rückkehr ins Schlafzimmer
Doris trocknet sich langsam ab, mit einem der weichen,
weißen Handtücher.
Tony sitzt am Bettrand, sieht
ihr zu. Kein Wort.
Sie reicht ihm das Handtuch, legt sich rücklings aufs Bett. Öffnet
die Beine.
„Du willst rein? Dann mach’s richtig.“
Er kniet sich zwischen ihre Beine.
Sein Schwanz
hängt schwer, glänzt von Wasser und Lust.
Sie nimmt ihn in die Hand. Reibt die Eichel an ihrer
Möse.
Langsam. Mit Absicht. Bis er hart wird. Ganz.
„Jetzt. Fick mich, Tony.“
🕗 00:10 Uhr – Der letzte Ritt
Er stößt zu.
Hart.
Sie keucht. Krallt sich an den Laken fest.
Brüste
wippen, ihre Beine um seine Hüften, ihr ganzer Körper unter
Strom.
„Tiefer.“
„Ich bin schon ganz drin.“
„Dann verlier dich.“
Er rammt sich in sie.
Rythmisch. Brutal.
Sie reibt ihren
Kitzler. Kommt. Zuckend.
Er bleibt in ihr.
Sie flüstert: „Komm in mich. Und bleib da.“
Sein Sperma schießt tief in sie.
Sie spürt jeden Schub. Jeden
Puls.
🕗 00:45 Uhr – Auf dem Boden
Sie liegt auf
ihm. Auf dem Boden. Das Laken mit runtergerissen.
Sein
Schwanz rutscht langsam aus ihr, spermatropfend, weich.
Sie lacht. Müde. Befriedigt.
„Du bist anders, Tony.“
„Du bist das Problem, das ich wieder
will.“
Sie küsst ihn. Wild. Zärtlich. Dann nimmt sie seinen Finger,
führt ihn in ihre Möse.
„Spür, wie sehr ich dich genommen hab.“
Er zieht ihn raus, steckt ihn sich in den Mund.
🕗 01:15 Uhr – Letztes Spiel
Sie reiten sich
gegenseitig.
Auf allen vieren. Dann sitzt er auf dem Stuhl, sie
rutscht auf ihn, von vorn.
Brüste auf seiner Brust. Seine
Hände an ihrem Arsch.
Er beißt sie. Sie schreit.
„Sag’s, Tony.“
„Was?“
„Dass ich deine bin.“
„Du bist
meine Verdammnis.“
„Und deine Heimat.“
Sie kommt. Er kommt.
Zitternd. Keuchend.
Sperma
läuft an ihren Schenkeln runter.
🕗 01:45 Uhr – Im Spiegel
Sie stehen nackt
vorm Spiegel.
Sie hinter ihm. Ihre Brüste auf seinem Rücken.
Ihre Hände an seinem Schwanz.
Sie sieht in sein Gesicht.
„Wenn ich gehe, was bleibt dir?“
Er: „Ein Geschmack. Und das
Bedürfnis, ihn wieder zu schmecken.“
🕗 02:10 Uhr – Das Gespräch
Zerwühlte Laken. Gin auf den Lippen. Keine Masken mehr.
Tony lag auf dem Rücken.
Doris
halb auf ihm. Ihr Oberschenkel über seinem. Ihre Haut klebte warm
an seiner. Ihr Atem war langsam geworden – aber nicht ruhig.
Tony (leise): „Hast du mit vielen Männern gefickt?“
Doris: „Genug, um die Spielarten zu kennen. Zu
viele für Eifersucht. Zu wenige für Reue.“
Tony:
„Wie viele?“
Doris: „Zählbar. Aber nur, wenn
du tief atmest.“
Tony schwieg kurz. Dann:
Tony: „Erzähl mir die eine Nacht, die du nie
vergessen wirst.“
Doris (schließt kurz die Augen):
„Side. Eine Villa. Zwölf Männer. Eine Nacht, in der ich niemandem
gehörte – aber alle mir.“
Tony: „Du warst allein?“
Doris: „Nein. Ich war nie allein. Eine Frau war
da. Die schönste Gefahr, die ich je gesehen habe.“
Tony: „Ihr Name?“
Doris
(blickt ihn an, langsam): „Tippi.“
Tony (flüstert nach): „Tippi…“
Doris: „Sie trug ein offenes weißes Hemd. Schwarzer
BH darunter. Kurzer roter Rock mit Schlitz. Hohe Schuhe. Und ein
Blick, der Männer auf die Knie zwingt.“
Tony:
„Kannte sie dich?“
Doris: „Noch nicht. Aber
sie sah mich an, als wüsste sie alles.“
Tony:
„Was tat sie?“
Doris: „Sie machte die Männer
heiß. Blies sie an, flüsterte ihnen Befehle zu – und schickte sie
zu mir. Ich lag da. Offen. Und sie füllten mich. Einer nach dem
anderen.“
Tony: „Und du?“
Doris:
„Ich küsste sie, als ich kam. Sie küsste mich, als sie kam. Und
dann nochmal.“
Stille.
Doris: „Willst du wissen, ob ich es wieder tun
würde?“
Tony: „Würdest du?“
Doris:
„Mit ihr? Immer.“
🕗 02:17 Uhr – Rollenwechsel
Doris hob sich leicht auf, sah ihn an.
Ihre
Stimme war weich. Aber klar.
Doris: „Und du, Tony? Wie viele Frauen hattest
du?“
Tony: „Einige. Zu viele, um zu vergessen.
Zu wenige, die blieben.“
Doris: „Zwei gleichzeitig?“
Tony: „Drei. Einmal. Zwei im Bett. Eine mit der
Kamera.“
Doris: „Und was war besonders?“
Tony: „Dass ich niemanden fühlte, so wie dich.“
Doris (schmunzelt): „Du bist gut mit Worten.“
Tony: „Ich bin besser mit Händen.“
Sie griff nach seiner.
Doris (flüsternd): „Dann halt mich – aber nicht nur für diese Nacht.“
🕗 02:25 Uhr – Das, was bleibt
Tony: „Was, wenn wir das hier nicht beenden?“
Doris: „Du meinst, wiederholen?“
Tony:
„Ich meine: weitermachen. Ohne Gäste. Ohne Rollen. Nur du und ich.“
Doris: „Das ist kein Spiel mehr, Tony.“
Tony: „Genau deshalb.“
Doris
(leise): „Du willst, dass ich bleibe?“
Tony:
„Ja.“
Doris: „Sag’s so, dass ich’s glaube.“
Tony (nimmt ihre Hand, legt sie aufs Herz): „Bleib
bei mir.“
Doris sah ihn an. Kein Lächeln. Kein Zweifel.
Doris (flüstert): „Vielleicht bin ich dein Fehler,
Tony.“
Tony (sanft): „Dann will ich keinen anderen.“
🕗 02:30 Uhr – Ende der Geschichte
„Doris & Tony: Die Gin-Nacht von Mustique“
💬 Die Nacht war vorbei.
Aber das Spiel hatte gerade erst
begonnen.
🕊️ Epilog
Doris blieb Tonys Freundin.
Stolz. Still. Nah.
Bis zum 26. Februar 2008.
Im Scotch
Club auf Martinique.
Dort betrat Tippi den Raum.
Und alles veränderte
sich.
An diesem Abend wurde Tippi seine Freundin.
Und Doris?
Sie trat zurück.
Mit einem Lächeln.
Und ohne
Groll.
🚀 Visionäre Erlebnisse & Pure Lust & Liebe & Abenteuer 🌍✨
Mit Tippi von Wolkenstein, Doris van Wolfen, Lucy, Isabella & Tony S. Land