🌙 Lucy – und die Ehepaare im Chalet de Winkls
🔥 Das luxuriöse Dinner – der Beginn des Spiels


✨ Die Nacht im Chalet
🏝️ Ort: Chalet de Winkls, Franken
📅 Datum: 16. Oktober 2010
🕰️ Zeit: 17:48 – 22:00 Uhr
📜 Zitat: „Manche Einladungen klingen wie ein Toast – und enden wie ein Gelübde.“
🎩 Charaktere
👠 Lucy (20)
🎩 Neugierig, sinnlich, aufmerksam
👓 Dunkelrotes Samtkleid, offene Haare, leuchtende Augen
💬 Spürt
die Spannung im Raum – und will sie erkunden.
👠 Tippi von Wolkenstein (41)
🎩 Erfahren,
einladend, charismatisch
👓 Schwarzes Seidenkleid, elegante Brille,
roter Lippenstift
💬 Führt durch den Abend wie eine Gastgeberin
mit Gespür für geheime Wünsche.
🕴 Tony S. Land (52)
🎩 Beobachtend, kontrolliert,
zurückhaltend
👓 Dunkler Anzug, rahmenlose Brille, gepflegter
Bart
💬 Filmt diskret – spricht kaum, aber sieht alles.
👫 Grete (67) & Friedrich Rensmann (69)
🎩
Literarisch gebildet, warmherzig & ironisch, beide offen für stille
Abenteuer
👓 Bordeauxfarbene Seide & graues Leinen, Perlenkette
& Maßweste
💬 Beobachten mit stillem Interesse – und zeigen durch
kleine Gesten, dass sie mehr wollen.
👫 Vivienne (60) & Carl Fontaine (62)
🎩
Elegant, offen, gespannt auf neue Rollen
👓 Vivienne mit smaragdgrünem
Seidenkleid & Brosche, Carl in französischem Maßanzug
💬 Sie
stellen keine Fragen – sie öffnen Türen mit Blicken.
📍 Die Ankunft
Ein zarter Nebel lag über dem Tal, als ein schwarzer Wagen die
letzte Kurve nahm.
Vor dem Chalet de Winkls:
ein Kiesweg, der in warmes Licht getaucht war, Fenster, die wie
Augen leuchteten – ein Versprechen in Holz und Stein.
Lucy stieg aus.
Ihr schwarzer Mantel öffnete
sich im Wind, darunter ein Kleid aus Satin, das
mit jeder Bewegung wie ein Geheimnis in Bewegung
wirkte.
In der Hand: ein kleiner Koffer – doch der eigentliche
Inhalt des Abends war sie selbst.
Die Tür öffnete sich, noch bevor sie klingeln konnte.
Tippi empfing sie – barfuß, in einem langen
Seidenkleid, ein Glas Weißwein in der Hand.
Ihr Blick?
Aufmerksam, würdigend, ruhig.
Nicht prüfend
– eher wie eine Künstlerin, die ihr Werk betrachtet.
„Pünktlich wie versprochen.“
Lucy trat ein – mit einem wissenden Lächeln.
Das Chalet war ein Traum aus Samt, Holz
und knisterndem Kaminfeuer.
In der Luft lag der Duft
von geröstetem Brot, warmem Holz und einer leisen Erwartung.
Ohne Scheu öffnete Lucy ihren Koffer – darin: eine feine Schürze,
ein Haarband, Handschuhe und ein Flakon ihres Parfums.
Sie begann
sich umzuziehen – langsam, selbstverständlich, ohne sich
erklären zu müssen.
An der Wand lehnte Tony, ganz in Schwarz, ein
Glas Cognac in der Hand.
Er sagte nichts – doch sein Blick sprach
von Neugier und Kontrolle.
📍 Das Dinner beginnt
20:30 Uhr – Speisezimmer
Der große Tisch war ein Altar des Geschmacks und der
Erwartung.
Ein Seidenläufer über rustikalem Holz, Kerzen,
Kristall, Silber.
Die Luft war erfüllt von Aromen – Trüffelbutter,
Zimt, Rotwein.
Die Ehepaare hatten Platz genommen.
Zwei
Paare – je elegant, kultiviert, neugierig.
Ihre Blicke
schweiften, ihre Stimmen gedämpft.
Tippi saß an einem Ende, Tony
am anderen.
Zwischen ihnen blieb ein Stuhl frei – für jene, auf
die man wartete.
Dann – trat Lucy ein.
Ihr Kleid schwarz,
ihre Haltung ruhig, ihre Wirkung tief.
Darüber: eine
weiße Satin-Schürze, unschuldig, aber bewusst gewählt.
Ihre Bewegungen waren fließend, fast lautlos.
Beim Einschenken glitt ihr Blick wie zufällig über die Gäste.
Nie zu direkt – doch nie bedeutungslos.
Die Gäste beobachteten sie.
Die Frauen lächelten. Die Männer
wurden stiller.
Ein Gespräch entspann sich – doch die
Mitte des Raumes war nicht leer.
Sie war Lucy.
📍 Die Einladung
21:45 Uhr – Dessertzeit
Das Licht war sanft, der letzte Gang fast beendet.
Da trat
Lucy an die Stirnseite des Tisches.
In der Hand: ein Glas Champagner
–
und eine einzelne Erdbeere.
Sie hob sie an die Lippen.
Ein Biss – ein Tropfen – ein kurzes
Schweigen.
Dann ließ sie ihren Blick durch den Raum gleiten.
Von
Tippi zu Tony,
von den Männern zu den
Frauen.
„Darf ich Sie einladen… zum letzten Gang?“
Stille.
Nur das Klingen eines Glases beim Abstellen.
Vivienne lächelte.
„Nur wenn du ihn heiß
servierst, Lucy.“
Lucy, ruhig:
„Er ist bereit.“
Grete schob den Stuhl zurück.
Langsam.
„Ich hab Appetit. Aber nicht auf Worte.“
Friedrich öffnete den Mund.
Grete winkte
ab.
„Nicht heute, Liebling.“
Vivienne beugte sich zu Carl.
„Du bleibst.
Schau zu, wenn du willst. Aber stör nicht.“
Lucy drehte sich um.
Ihr Kleid wie Rauch.
Ihr Blick: klar.
Die beiden Frauen folgten.
Und keiner stellte eine Frage.
📜 „Der letzte Gang ist kein Nachtisch. Es ist das, was bleibt.“
📍 Der erste Kuss
22:00 Uhr – Master-Schlafzimmer
Der Raum war still – nicht leer, sondern geladen.
In der Mitte: Lucy, aufrecht, offen, ruhig.
Ihre Augen: weich, fordernd, warm.
Eine der Ehefrauen trat näher.
Legte ihre Hand leicht auf
Lucys Arm.
Eine Berührung wie ein erstes Wort.
Langsam, tastend, mutig.
Die zweite trat hinzu – und streifte Lucys Schulter mit ihren
Lippen.
Ein Hauch – mehr nicht. Doch genug, um den Raum
zu verändern.
Dann fanden sich ihre Lippen.
Zuerst zögerlich, dann sicherer.
Ein Kuss wie ein Dialog ohne Sprache.
Sie lachten leise.
Ein Lachen zwischen Verbundenheit und Neugier.
Und Lucy?
Schloss die Augen. Und ließ sich ein.


✨ Die Nacht im Chalet
📅 16. Oktober 2010 – 22:00 bis 23:45 Uhr
📍
Die Männer sehen zu, das Spiel im Salon, Vollendung in Stille
📍 Die Männer sehen zu
📅 22:25 Uhr
🏝️ Chalet de Winkls – Schlafzimmer, Türspalt
offen
🎩 Tony, zwei Ehemänner
💬 Spannung in der Stille
🎥 Beobachtung, kein Eingreifen
📜 „Sie durften nicht stören.
Aber sie durften verstehen.“
Die Tür stand nur einen Spalt offen –
doch was dahinter geschah,
war wie eine eigene Welt.
Tony lehnte an der Wand, ein Glas Cognac in
der Hand.
Sein Blick: ruhig, klar, wach.
Neben ihm: die beiden
Ehemänner, aufrecht, aber unsicher zwischen
Haltung und Begehren.
Niemand sprach.
Nur der flackernde Schein einer Lampe spiegelte
sich in ihren Augen.
Im Zimmer – Bewegung. Nähe. Wärme.
Nicht
laut, nicht grell – sondern wie Musik, die nur durch Haut
spürbar wird.
Die Männer wechselten keine Worte.
Doch ihre Körper verrieten:
Sie fühlten.
Sie verstanden.
Sie hielten sich zurück – aus
Respekt, vielleicht auch aus Furcht vor dem,
was diese Frauen
in sich trugen.
Sie waren nicht ausgeschlossen.
Aber sie waren Zuschauer.
📍 Tippi und Tony – ihr eigenes Spiel
📅 22:50 Uhr
🏝️ Chalet de Winkls – Salon, untere Etage
🎩 Tippi, Tony, Carl, Friedrich
👓 Tippi in geöffneter Seide,
Tony ganz in Schwarz
💬 Nonverbale Nähe, leises Spiel zu viert
🎥 Leise Dominanz, glasklare Präsenz
📜 „Du kannst die Augen
nicht von ihr lassen, oder?“
Der Salon war dunkel getönt.
Nur das Licht des Kamins, der
Glanz einer Karaffe,
das leise Knistern von Zitronenschale über
Eis.
Tippi saß auf dem Sofa,
die Seide geöffnet,
ein Bein leicht überschlagen.
Ein Bild von Ruhe –
aber unter
der Oberfläche:
ein Spiel, das längst begonnen hatte.
Tony stand am Fenster,
ganz in Schwarz, das
Glas in der Hand,
die Haltung so kontrolliert wie sein Blick.
Er hatte sie noch nicht angesehen.
Und sie ihn noch nicht
berührt.
Doch die Spannung im Raum war längst greifbar.
Dann:
Die Tür öffnete sich.
Carl trat ein.
Friedrich
folgte.
Beide hielten kurz inne –
nicht aus Unsicherheit.
Sondern aus Instinkt.
Sie sahen Tippi.
Sie sahen Tony.
Und sie verstanden: Blow Job
Dies war kein Gespräch.
Es war eine Szene.
„Gin?“, fragte Tony ruhig.
Er hatte sich
nicht bewegt.
Doch mit einer Hand deutete er zur Bar.
Carl nickte.
Friedrich schob
ein Glas herüber.
Eis. Gin. Tonic. Zitrone.
Klar. Einfach.
Gnadenlos gut.
Tippi nahm ihr Glas.
Sie prostete nicht –
sie hielt es nur leicht in die Höhe,
und sagte dann – leise,
aber fest:
„Du kannst die Augen nicht von ihr lassen, oder?“
Ein Satz.
Nicht gefragt.
Nicht provoziert.
Eine
Tatsache.
Tony drehte sich langsam.
Er sah sie an –
zum ersten Mal an diesem Abend.
Lang. Unverstellt.
Carl nahm einen Schluck.
Friedrich
stand still.
Niemand sagte etwas.
Aber jeder in diesem Raum wusste:
Etwas war im Gange.
📜 „Manchmal ist der erste Schluck nicht aus dem Glas – sondern aus dem Blick.“
📍 Die Vollendung der Lust
📅 23:45 Uhr
🏝️ Chalet de Winkls – Schlafzimmer, Bett
mit schwarzer Decke
🎩 Lucy, zwei Ehefrauen
💬 Nähe,
Rhythmus, Nachklang
🎥 Körperliches Vertrauen, wortlose Verbindung
📜 „Ein Tropfen auf der Haut kann mehr sagen als jede Erklärung.“
Lucy kniete auf dem großen Bett.
Nicht erhöht,
nicht erhöht – sondern zentriert. Voll da.
Um
sie: zwei Körper, weich, erschöpft, offen.
Ihre Hände glitten ruhig, fast meditativ.
Ihre Bewegungen:
keine Technik – sondern ein Dialog aus Fingerspitzen, Atmung
und Intuition.
Die Ehefrauen atmeten tiefer.
Ein Zittern hier, ein Wispern
da.
Kein Wort war nötig.
Denn in dieser Dunkelheit leuchtete
alles, was sich nicht sagen ließ.
Lucy war nicht mehr Dienstleisterin dieser Nacht.
Sie war Gestalterin, Impulsgeberin,
Bewahrerin des Moments.
Die Männer standen entfernt, wie Schatten in der Tür.
Nicht
ausgeschlossen – aber ohne Rolle.
Und das war gut so.
Ein letzter Blick.
Ein zarter Kuss auf eine Stirn.
Ein
Lächeln.
Vollendung war kein Ziel.
Es war das, was blieb.


✨ Die Nacht im Chalet
📅 17. Oktober 2010 – 00:10 bis 01:00 Uhr
📍
Tippi tritt ins Spiel, Lucy führt, Belohnung & Morgenlicht
📍 Tippi tritt ins Spiel
📅 00:10 Uhr
🏝️ Schlafzimmer – zwischen Kerzen &
Körpern
🎩 Tippi, Lucy, Ehefrauen
💬 Würde, Nähe, Spannung
🎥 Eine Gastgeberin betritt ihre eigene Bühne
📜 „Lucy… ich
bin auch eine Frau.“
Tippi trat ein, wie nur sie es konnte:
mit
einem Schritt, der keine Erlaubnis brauchte.
Ihr Blick war weich, aber fest.
Ihr Kleid rutschte langsam über
ihre Schultern – nicht, um zu reizen,
sondern
um zu sagen:
„Ich bin bereit, mich zu zeigen – ganz.“
Lucy blickte auf, hielt inne.
Ein leichtes
Grinsen – dann ein Nicken.
Nicht als Antwort.
Als
Einladung.
Tippi ließ sich nieder –
inmitten der Frauen,
vor allen
Augen.
Ein Moment, der keine Worte mehr verlangte.
Ein leises Stöhnen.
Ein tiefes Atmen.
Ein Blick nach innen.
Was geschah, war weniger Handlung –
mehr ein Strom zwischen
den Körpern,
ein Erkennen durch Berührung, nicht durch
Erklärung.
📍 Lucy führt
📅 00:30 Uhr
🏝️ Tisch in der Mitte des Schlafzimmers
🎩 Lucy, Tippi, Ehefrauen
💬 Kraft, Kontrolle, Vertrauen
🎥
Eine Frau zeigt, wie weit Verbindung gehen kann
📜 „Ich bin
noch nicht fertig mit dir…“
Tippi lag auf dem Tisch –
nicht ausgeliefert,
sondern offen und ruhig,
wie jemand, der weiß:
„Ich bin in sicheren Händen.“
Lucy stand über ihr –
nackt, klar, selbstsicher.
Kein Hauch von Zögern.
Nur Präsenz.
Ihre Hände glitten über Tippis Schenkel,
ihre Lippen berührten
sie sanft.
Nicht um zu provozieren,
sondern um Nähe
zu zeigen, die über Haut hinausgeht.
Die beiden Ehefrauen standen am Rand.
Sie
beobachteten –
nicht wie Zuschauerinnen,
sondern wie
Zeuginnen.
Ein leiser Rhythmus entstand.
Körper spannten sich.
Blicke
trafen sich.
Und nichts war mehr wie vorher.
📍 Die Ehefrauen mischen sich ein
📅 00:45 Uhr
🏝️ Schlafzimmer, rund um den Tisch
🎩 Lucy,
Tippi, Ehefrauen
💬 Offenheit, Mitgefühl, ein neues Miteinander
🎥 Keine Scham, keine Regeln – nur Einvernehmen
📜 „Mach
weiter.“
Tippi lag noch auf dem Tisch,
ihr Atem langsam,
aber tief.
Lucy über ihr, konzentriert, zärtlich,
ruhig.
Ihre Bewegungen waren kein Akt,
sondern eine Sprache.
Vivienne und Grete standen
nebeneinander.
Zuerst still.
Doch etwas veränderte sich –
nicht im Raum, sondern in ihnen.
Vivienne beugte sich leicht zu Grete.
Flüsterte kaum hörbar:
„Ich dachte, ich kann nur zusehen. Aber… ich halte das nicht mehr
aus.“
Grete nickte.
„Sie braucht uns. Und wir brauchen das auch.“
Vivienne trat näher.
Nicht fragend, sondern gebend.
Sie
legte ihre Hand auf Tippis Schenkel –
leicht, warm, wie ein Dank.
Gleichzeitig spürte Lucy neue Hände.
Weich. Neugierig.
Grete trat an sie heran,
legte die Stirn an Lucys Rücken.
Atmete einmal tief.
„Du bist schön“, flüsterte sie.
Dann begann ein neuer Kreis.
Tippi ritt langsam Vivienne,
Lucys
Zunge fand Gretes Schenkel,
Gretes Finger glitten
zu Tippi,
während Lucys Lippen Gretes suchten.
Ein Körperfluss –
ein Rhythmus, der nicht laut wurde,
aber
alles übertönte.
Vivienne küsste Grete.
Tippi küsste Lucy.
Hände wanderten,
Münder forschten,
Haut glühte.
Kein Anfang. Kein Ende.
Nur vier Frauen –
ineinander versunken.
Als alles vibrierte, hielten sie einander.
Verschlungen.
Erschöpft.
Offen.
Jede mit jeder. Ganz.
📜 „Was wir taten, war mehr als Begehren – es war ein Versprechen.“
📍 Die Belohnung
📅 01:00 Uhr
🏝️ Schlafzimmer – Bett zerwühlt, Luft elektrisch
🎩 Lucy, Ehefrauen
💬 Dankbarkeit, Stolz, ein leises Finale
🎥 Würdigung einer besonderen Rolle
📜 „Ich nehme keine Geschenke…
nur Belohnungen.“
Der Morgen kroch an die Ränder der Fenster,
doch im Zimmer
war noch Nacht.
Lucy saß auf dem Bett,
ihre
Haut glänzend, ihre Augen hell.
Um sie: Stille. Wärme. Und zwei
Frauen,
die langsam ihre Taschen öffneten.
Zwei Umschläge.
Zwei Stapel –
keine Bezahlung.
Sondern:
Wertschätzung in Papierform.
Lucy nahm sie entgegen,
legte sie auf ihren
Schoß.
Sie sagte nur:
„Ich weiß, was das bedeutet.“
Dann beugte sie sich vor –
küsste die eine Frau sanft,
die andere länger.
Keine Worte,
nur Atem.
Und dann –
verstaute sie die Belohnung,
zwischen Seide und Haut,
mit einem Blick, der sagte:
„Ich war nie nur Gast.“
✨ Die Nacht im Chalet
📅 17. Oktober 2010 – 01:30 bis später Morgen
📍
Neue Wege, Morgendämmerung, Erinnerung
📍 Die getauschten Paare
📅 01:30 Uhr
🏝️ Gästezimmer – zwei Betten zusammengeschoben
🎩 Zwei Ehepaare
💬 Stille Entscheidung, ungesagtes Einverständnis
🎥 Neue Nähe
📜 „Ein ungeschriebener Vertrag der Lust.“
Grete stand da, das Haar geöffnet,
nur in
Seide, die kaum mehr hielt, was längst offen war.
Carl
sah sie an. Lange.
„Darf ich das… endlich tun?“
Grete trat näher.
„Du hast es dir oft genug vorgestellt. Jetzt
tu es.“
Vivienne streichelte Friedrichs Brust.
„Ich
will dich nicht nur spüren. Ich will, dass du mich nimmst.“
Friedrich:
„Wie du mich nie angesehen hast… so siehst du mich
jetzt.“
Carl entkleidete Grete,
zog sie aufs Bett.
Sie lachte.
„Langsam. Ich bin nicht zwanzig.“
Er küsste ihre
Oberschenkel.
„Du bist besser als zwanzig.“
Vivienne stöhnte, als Friedrich sie von hinten
nahm.
„Härter.“
„Ich will, dass du kommst, ohne nachzudenken.“
„Ich will vergessen, mit wem ich hier war – nur dich fühlen.“
Grete ritt Carl.
„Du bist tief.“
„Du bist
weit.“
„Ich bin wach.“
Dann tauschten sie.
Carl nahm Vivienne.
Friedrich zog Grete zu sich.
Friedrich:
„Willst du mich auch so?“
Grete, keuchend:
„Ich will nicht teilen.
Ich will genießen.“
Vivienne, an Carl gewandt:
„Du hältst mich,
als wäre ich deine Frau.“
„Heute Nacht bist du es.“
Körper kreuzten sich.
Hände. Münder. Stimmen.
Keine
Scham. Keine Schuld. Nur Atem.
📜 „Wir haben keine Versprechen gebrochen – wir haben sie neu geschrieben.“


📍 Die gemeinsame Dusche
📅 04:30 Uhr
🏝️ Masterbad – Glas-Regendusche
🎩 Tippi, Lucy, Ehefrauen
💬 Heiterkeit, Geborgenheit, Nachspiel
🎥 Ein zärtlicher Morgen
📜 „Nur Frauen. Nur Wasser. Nur
Vertrautheit.“
Im Chalet wurde es leiser.
Musik verklang. Stimmen verstummten.
Nur das warme Wasser der Dusche rauschte leise.
Fünf Frauen betraten das Bad –
noch immer
nackt, aber jetzt leicht, gelöst, verbunden.
Schaum bedeckte Haut.
Finger glitten durch Haare.
Körper berührten sich nur sanft – wie aus Dank.
Tippi massierte Shampoo in Lucys Haar,
Lucy lehnte sich zurück,
die Ehefrauen
wuschen sich gegenseitig,
wie Freundinnen nach einem langen Tanz.
Ein letztes Spiel entstand.
Nicht geplant. Nicht nötig.
Aber schön.
Weich.
Zärtlich.
Danach: warme Handtücher.
Ein Kuss auf eine Schulter.
Ein
Blick über den Spiegelrand.
„Ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal erlebe.“
Und niemand widersprach.


📍 Frühstück & Versuchung
📅 10:30 Uhr
🏝️ Offene Küche – Chalet de Winkls
🎩 Lucy,
Tippi, Tony, Carl, Friedrich, Grete, Vivienne
💬 Leichtigkeit,
Zärtlichkeit, kleine Andeutungen
🎥 Der Morgen danach
📜
„Und heute Abend… kocht Lucy.“
Die Sonne stand schräg auf der Terrasse.
Kaffeeduft lag in
der Luft, begleitet von dem Klang zerbrechlichen Geschirrs und leisen
Stimmen.
Auf dem Tisch:
frische Croissants, Honig, ein Teller
mit noch warmen Feigen.
Lucy trug Tonys Hemd –
zu
groß, offen, charmant bewusst.
Tippi saß auf
der Anrichte, barfuß, Espresso in der Hand.
Tony
stand am Herd, umrührend, konzentriert wie auf einer Bühne.
Dann kamen Carl, Friedrich,
Grete und Vivienne hinzu –
nicht wie Gäste, sondern wie Eingeweihte.
„Es riecht nach Versuchung.“, sagte Vivienne
und setzte sich.
Grete grinste.
„Nur
diesmal mit Kaffee.“
Carl wartete, bis alle saßen.
Dann legte
er ein kleines, in Leinen gewickeltes Päckchen vor Lucy.
„Etwas zum Erinnern. Und zum Vergessen.“
Lucy öffnete es.
Ein feines Notizbuch. Handgebunden.
Die
erste Seite:
ein Zitat in feiner Tinte.
„Es war nicht der Moment –
sondern deine Art, ihn zu halten.“
Sie blickte zu ihm auf.
„Danke. Das ist schön. Und
klug.“
Carl lächelte.
„Beides bist du auch.“
Während sie frühstückten,
kamen Worte, die in der Nacht nicht
nötig waren,
aber am Morgen willkommen.
Grete, mit einem Blick zu Lucy:
„Du
bist zart. Und gleichzeitig mutig.
Ich wünschte, ich hätte früher
gewusst,
wie viel Nähe man geben kann, ohne sich zu verlieren.“
Vivienne:
„Oder wie lustvoll es sein
kann, einfach nur gesehen zu werden – ohne Forderung.“
Tippi nickte.
„Und dass man niemandem
gehört – aber trotzdem verbunden sein kann.“
Lucy sagte nichts.
Aber sie nahm
Tippis Hand,
hob sie leicht,
und küsste ihren Handrücken.
Ein stilles Danke.
Die Teller leerten sich.
Der Kaffee wurde schwächer.
Die
Sonne stieg.
Vivienne erhob sich.
„Meine Lieben…
ich habe nie geglaubt, dass ein Abschied so weich sein kann.“
Grete küsste Lucy auf die Stirn.
„Wir gehen. Aber nicht leer.“
Carl und Friedrich verabschiedeten
sich mit einer Umarmung –
schlicht, warm, wortlos.
Zurück blieben Lucy, Tippi
und Tony.
Drei Tassen.
Ein Blick.
„Und heute Abend…“, flüsterte Tippi,
„…kocht Lucy.“
📜 „Manche Nächte hallen nicht laut. Aber sie bleiben.“
📍 Epilog: Eintrag im Licht
📅 13:45 Uhr
🏝️ Chalet de Winkls – Salon
🎩 Lucy
💬
Rückblick, Ruhe, Klarheit
🎥 Ein Moment für sich
📜 „Ich
war eingeladen – und habe eine Tür geöffnet.“
Der Salon war wieder still.
Die Stimmen verklungen, die Gläser
weggeräumt,
nur noch der Duft von gebrühtem Tee und frischer
Luft.
Ein Fenster stand offen.
Lucy saß am Tisch.
Das neue Notizbuch vor
sich.
Sie fuhr mit den Fingern über den Einband,
als wolle
sie spüren, was noch zwischen den Seiten schwebte.
Dann schlug sie es auf.
Nahm einen Stift.
Schrieb:
„Ich habe nicht geführt. Und doch wurde gefolgt.
Ich habe nichts verlangt. Und doch wurde gegeben.
Ich war eingeladen – und habe eine Tür geöffnet.
In mir. In ihnen.
Ich gehe nicht. Ich bleibe. In Erinnerung.“
Sie legte den Stift beiseite.
Sah zum Fenster hinaus.
Die
Sonne fiel auf ihre nackten Beine, auf das offene Hemd,
auf ein
Gesicht, das nichts mehr erklären musste.
Sie lächelte.
Und ließ die Seite offen liegen.
📜 „Manche Geschichten enden nicht. Sie setzen sich nur anders fort.“
🚀 Visionäre Erlebnisse & Pure Lust & Liebe & Abenteuer 🌍✨
Mit Tippi von Wolkenstein, Doris van Wolfen, Lucy, Isabella & Tony S. Land