🌙 Lucy – und die Ehepaare im Chalet de Winkls
🔥 Das luxuriöse Dinner – der Beginn des Spiels

✨ Die Nacht im Chalet
🏝️ Ort: Chalet de Winkls, Franken
📅 Datum: 16. Oktober 2010
🕰️ Zeit: 17:48 – 22:00 Uhr
📜 Zitat: „Manche Einladungen klingen wie ein Toast – und enden wie ein Gelübde.“
🎩 Charaktere
👠 Lucy (20)
🎩 Neugierig, sinnlich,
aufmerksam
👓 Dunkelrotes Samtkleid, offene Haare, leuchtende
Augen
💬 Spürt die Spannung im Raum – und will sie erkunden.
👠 Tippi von Wolkenstein (41)
🎩 Erfahren,
einladend, charismatisch
👓 Schwarzes Seidenkleid, elegante
Brille, roter Lippenstift
💬 Führt durch den Abend wie eine
Gastgeberin mit Gespür für geheime Wünsche.
🕴 Tony S. Land (52)
🎩 Beobachtend,
kontrolliert, zurückhaltend
👓 Dunkler Anzug, rahmenlose
Brille, gepflegter Bart
💬 Filmt diskret – spricht kaum,
aber sieht alles.
👫 Grete (67) & Friedrich Rensmann (69)
🎩 Literarisch gebildet, warmherzig & ironisch, beide offen
für stille Abenteuer
👓 Bordeauxfarbene Seide & graues
Leinen, Perlenkette & Maßweste
💬 Beobachten mit stillem
Interesse – und zeigen durch kleine Gesten, dass sie mehr wollen.
👫 Vivienne (60) & Carl Fontaine (62)
🎩 Elegant, offen, gespannt auf neue Rollen
👓 Vivienne mit
smaragdgrünem Seidenkleid & Brosche, Carl in französischem
Maßanzug
💬 Sie stellen keine Fragen – sie öffnen Türen mit
Blicken.
📍 Die Ankunft
Ein zarter Nebel lag über dem Tal, als ein schwarzer Wagen
die letzte Kurve nahm.
Vor dem Chalet de Winkls:
ein Kiesweg, der in warmes Licht getaucht war, Fenster, die
wie Augen leuchteten – ein Versprechen in Holz und Stein.
Lucy stieg aus.
Ihr schwarzer Mantel
öffnete sich im Wind, darunter ein Kleid aus Satin,
das mit jeder Bewegung wie ein Geheimnis in Bewegung
wirkte.
In der Hand: ein kleiner Koffer – doch der eigentliche
Inhalt des Abends war sie selbst.
Die Tür öffnete sich, noch bevor sie klingeln konnte.
Tippi empfing sie – barfuß, in einem langen
Seidenkleid, ein Glas Weißwein in der Hand.
Ihr Blick?
Aufmerksam, würdigend, ruhig.
Nicht prüfend
– eher wie eine Künstlerin, die ihr Werk betrachtet.
„Pünktlich wie versprochen.“
Lucy trat ein – mit einem wissenden Lächeln.
Das Chalet war ein Traum aus Samt,
Holz und knisterndem Kaminfeuer.
In der Luft lag
der Duft von geröstetem Brot, warmem Holz und einer
leisen Erwartung.
Ohne Scheu öffnete Lucy ihren
Koffer – darin: eine feine Schürze, ein Haarband, Handschuhe
und ein Flakon ihres Parfums.
Sie begann sich umzuziehen
– langsam, selbstverständlich, ohne sich erklären zu
müssen.
An der Wand lehnte Tony, ganz in Schwarz,
ein Glas Cognac in der Hand.
Er sagte nichts – doch sein
Blick sprach von Neugier und Kontrolle.
📍 Das Dinner beginnt
20:30 Uhr – Speisezimmer
Der große Tisch war ein Altar des Geschmacks und
der Erwartung.
Ein Seidenläufer über rustikalem
Holz, Kerzen, Kristall, Silber.
Die Luft war erfüllt von
Aromen – Trüffelbutter, Zimt, Rotwein.
Die Ehepaare hatten Platz genommen.
Zwei
Paare – je elegant, kultiviert, neugierig.
Ihre Blicke
schweiften, ihre Stimmen gedämpft.
Tippi saß an einem Ende, Tony
am anderen.
Zwischen ihnen blieb ein Stuhl frei – für jene,
auf die man wartete.
Dann – trat Lucy ein.
Ihr Kleid
schwarz, ihre Haltung ruhig, ihre Wirkung tief.
Darüber: eine weiße Satin-Schürze, unschuldig,
aber bewusst gewählt.
Ihre Bewegungen waren fließend, fast lautlos.
Beim Einschenken glitt ihr Blick wie zufällig über die Gäste.
Nie zu direkt – doch nie bedeutungslos.
Die Gäste beobachteten sie.
Die Frauen lächelten. Die
Männer wurden stiller.
Ein Gespräch entspann sich – doch
die Mitte des Raumes war nicht leer.
Sie
war Lucy.
📍 Die Einladung
21:45 Uhr – Dessertzeit
Das Licht war sanft, der letzte Gang fast beendet.
Da
trat Lucy an die Stirnseite des Tisches.
In der Hand: ein
Glas Champagner –
und eine einzelne Erdbeere.
Sie hob sie an die Lippen.
Ein Biss – ein Tropfen – ein
kurzes Schweigen.
Dann ließ sie ihren Blick durch den Raum gleiten.
Von
Tippi zu Tony,
von den Männern zu
den Frauen.
„Darf ich Sie einladen… zum letzten Gang?“
Stille.
Nur das Klingen eines Glases beim Abstellen.
Vivienne lächelte.
„Nur wenn du ihn heiß
servierst, Lucy.“
Lucy, ruhig:
„Er ist bereit.“
Grete schob den Stuhl zurück.
Langsam.
„Ich hab Appetit. Aber nicht auf Worte.“
Friedrich öffnete den Mund.
Grete winkte
ab.
„Nicht heute, Liebling.“
Vivienne beugte sich zu Carl.
„Du bleibst.
Schau zu, wenn du willst. Aber stör nicht.“
Lucy drehte sich um.
Ihr Kleid wie Rauch.
Ihr Blick: klar.
Die beiden Frauen folgten.
Und keiner stellte eine Frage.
📜 „Der letzte Gang ist kein Nachtisch. Es ist das, was bleibt.“
📍 Der erste Kuss
22:00 Uhr – Master-Schlafzimmer
Der Raum war still – nicht leer, sondern geladen.
In der Mitte: Lucy, aufrecht, offen, ruhig.
Ihre Augen: weich, fordernd, warm.
Eine der Ehefrauen trat näher.
Legte ihre Hand leicht
auf Lucys Arm.
Eine Berührung wie ein erstes Wort.
Langsam, tastend, mutig.
Die zweite trat hinzu – und streifte Lucys Schulter mit ihren
Lippen.
Ein Hauch – mehr nicht. Doch genug, um den
Raum zu verändern.
Dann fanden sich ihre Lippen.
Zuerst zögerlich, dann sicherer.
Ein Kuss wie ein Dialog ohne Sprache.
Sie lachten leise.
Ein Lachen zwischen Verbundenheit und
Neugier.
Und Lucy?
Schloss die Augen. Und ließ sich ein.

✨ Die Nacht im Chalet
📅 16. Oktober 2010 – 22:00 bis 23:45 Uhr
📍
Die Männer sehen zu, das Spiel im Salon, Vollendung in Stille
📍 Die Männer sehen zu
📅 22:25 Uhr
🏝️ Chalet de Winkls – Schlafzimmer,
Türspalt offen
🎩 Tony, zwei Ehemänner
💬 Spannung
in der Stille
🎥 Beobachtung, kein Eingreifen
📜 „Sie
durften nicht stören. Aber sie durften verstehen.“
Die Tür stand nur einen Spalt offen –
doch was dahinter
geschah, war wie eine eigene Welt.
Tony lehnte an der Wand, ein Glas Cognac
in der Hand.
Sein Blick: ruhig, klar, wach.
Neben ihm:
die beiden Ehemänner, aufrecht, aber
unsicher zwischen Haltung und Begehren.
Niemand sprach.
Nur der flackernde Schein einer Lampe
spiegelte sich in ihren Augen.
Im Zimmer – Bewegung. Nähe.
Wärme.
Nicht laut, nicht grell – sondern wie Musik,
die nur durch Haut spürbar wird.
Die Männer wechselten keine Worte.
Doch ihre Körper verrieten:
Sie fühlten.
Sie verstanden.
Sie hielten sich zurück –
aus Respekt, vielleicht auch aus Furcht vor dem,
was diese
Frauen in sich trugen.
Sie waren nicht ausgeschlossen.
Aber sie waren Zuschauer.
📍 Tippi und Tony – ihr eigenes Spiel
📅 22:50 Uhr
🏝️ Chalet de Winkls – Salon, untere Etage
🎩 Tippi, Tony, Carl, Friedrich
👓 Tippi in geöffneter Seide,
Tony ganz in Schwarz
💬 Nonverbale Nähe, leises Spiel zu
viert
🎥 Leise Dominanz, glasklare Präsenz
📜 „Du
kannst die Augen nicht von ihr lassen, oder?“
Der Salon war dunkel getönt.
Nur das Licht des Kamins,
der Glanz einer Karaffe,
das leise Knistern von Zitronenschale
über Eis.
Tippi saß auf dem Sofa,
die Seide geöffnet,
ein Bein leicht überschlagen.
Ein Bild von Ruhe –
aber
unter der Oberfläche:
ein Spiel, das längst begonnen
hatte.
Tony stand am Fenster,
ganz in Schwarz,
das Glas in der Hand,
die Haltung so kontrolliert wie sein
Blick.
Er hatte sie noch nicht angesehen.
Und sie ihn noch nicht
berührt.
Doch die Spannung im Raum war längst greifbar.
Dann:
Die Tür öffnete sich.
Carl trat ein.
Friedrich
folgte.
Beide hielten kurz inne –
nicht aus Unsicherheit.
Sondern aus Instinkt.
Sie sahen Tippi.
Sie sahen Tony.
Und sie verstanden: Blow Job
Dies war kein Gespräch.
Es war eine Szene.
„Gin?“, fragte Tony ruhig.
Er hatte sich
nicht bewegt.
Doch mit einer Hand deutete er zur Bar.
Carl nickte.
Friedrich
schob ein Glas herüber.
Eis. Gin. Tonic. Zitrone.
Klar.
Einfach. Gnadenlos gut.
Tippi nahm ihr Glas.
Sie prostete nicht
–
sie hielt es nur leicht in die Höhe,
und sagte dann
– leise, aber fest:
„Du kannst die Augen nicht von ihr lassen, oder?“
Ein Satz.
Nicht gefragt.
Nicht provoziert.
Eine Tatsache.
Tony drehte sich langsam.
Er sah sie
an – zum ersten Mal an diesem Abend.
Lang. Unverstellt.
Carl nahm einen Schluck.
Friedrich
stand still.
Niemand sagte etwas.
Aber jeder in diesem Raum wusste:
Etwas war im Gange.
📜 „Manchmal ist der erste Schluck nicht aus dem Glas – sondern aus dem Blick.“
📍 Die Vollendung der Lust
📅 23:45 Uhr
🏝️ Chalet de Winkls – Schlafzimmer,
Bett mit schwarzer Decke
🎩 Lucy, zwei Ehefrauen
💬 Nähe, Rhythmus, Nachklang
🎥 Körperliches Vertrauen, wortlose
Verbindung
📜 „Ein Tropfen auf der Haut kann mehr sagen
als jede Erklärung.“
Lucy kniete auf dem großen Bett.
Nicht
erhöht, nicht erhöht – sondern zentriert. Voll da.
Um sie: zwei Körper, weich, erschöpft, offen.
Ihre Hände glitten ruhig, fast meditativ.
Ihre Bewegungen:
keine Technik – sondern ein Dialog aus Fingerspitzen,
Atmung und Intuition.
Die Ehefrauen atmeten tiefer.
Ein Zittern hier, ein Wispern
da.
Kein Wort war nötig.
Denn in dieser Dunkelheit leuchtete
alles, was sich nicht sagen ließ.
Lucy war nicht mehr Dienstleisterin dieser Nacht.
Sie war Gestalterin, Impulsgeberin,
Bewahrerin des Moments.
Die Männer standen entfernt, wie Schatten in der Tür.
Nicht ausgeschlossen – aber ohne Rolle.
Und das war gut so.
Ein letzter Blick.
Ein zarter Kuss auf eine Stirn.
Ein Lächeln.
Vollendung war kein Ziel.
Es war das, was blieb.

✨ Die Nacht im Chalet
📅 17. Oktober 2010 – 00:10 bis 01:00 Uhr
📍
Tippi tritt ins Spiel, Lucy führt, Belohnung & Morgenlicht
📍 Tippi tritt ins Spiel
📅 00:10 Uhr
🏝️ Schlafzimmer – zwischen Kerzen &
Körpern
🎩 Tippi, Lucy, Ehefrauen
💬 Würde, Nähe,
Spannung
🎥 Eine Gastgeberin betritt ihre eigene Bühne
📜 „Lucy… ich bin auch eine Frau.“
Tippi trat ein, wie nur sie es konnte:
mit einem Schritt, der keine Erlaubnis brauchte.
Ihr Blick war weich, aber fest.
Ihr Kleid rutschte langsam
über ihre Schultern – nicht, um zu reizen,
sondern um zu sagen:
„Ich bin bereit, mich zu zeigen – ganz.“
Lucy blickte auf, hielt inne.
Ein leichtes
Grinsen – dann ein Nicken.
Nicht als Antwort.
Als Einladung.
Tippi ließ sich nieder –
inmitten der Frauen,
vor allen
Augen.
Ein Moment, der keine Worte mehr verlangte.
Ein leises Stöhnen.
Ein tiefes Atmen.
Ein Blick nach innen.
Was geschah, war weniger Handlung –
mehr ein Strom zwischen
den Körpern,
ein Erkennen durch Berührung, nicht
durch Erklärung.
📍 Lucy führt
📅 00:30 Uhr
🏝️ Tisch in der Mitte des Schlafzimmers
🎩 Lucy, Tippi, Ehefrauen
💬 Kraft, Kontrolle, Vertrauen
🎥 Eine Frau zeigt, wie weit Verbindung gehen kann
📜
„Ich bin noch nicht fertig mit dir…“
Tippi lag auf dem Tisch –
nicht ausgeliefert,
sondern offen und ruhig,
wie jemand, der
weiß:
„Ich bin in sicheren Händen.“
Lucy stand über ihr –
nackt, klar, selbstsicher.
Kein Hauch von Zögern.
Nur Präsenz.
Ihre Hände glitten über Tippis Schenkel,
ihre Lippen berührten
sie sanft.
Nicht um zu provozieren,
sondern um
Nähe zu zeigen, die über Haut hinausgeht.
Die beiden Ehefrauen standen am Rand.
Sie beobachteten –
nicht wie Zuschauerinnen,
sondern
wie Zeuginnen.
Ein leiser Rhythmus entstand.
Körper spannten sich.
Blicke trafen sich.
Und nichts war mehr wie vorher.
📍 Die Ehefrauen mischen sich ein
📅 00:45 Uhr
🏝️ Schlafzimmer, rund um den Tisch
🎩
Lucy, Tippi, Vivienne,
Grete
💬 Lust, Kontrolle, völliges Loslassen
🎥 Strap-Ons, Fistfucking, Reiten, gegenseitiges Ficken
📜
„Diesmal gibt es keine Zurückhaltung.“
Tippi lag noch auf dem Tisch,
ihr Atem
schnell, der Blick flirrend.
Lucy über ihr,
das Harness festgezurrt, bereit.
Ohne ein weiteres Wort drang
Lucy tief in Grete ein 🍑,
stoßend, langsam, gnadenlos.
Gleichzeitig glitt Lucys
Zunge suchend zu Vivienne,
deren Beine sich
öffneten, während Lucy sie mit der Faust füllte
💥💦.
Vivienne riss sich schließlich los,
warf
Tippi auf das Bett,
drang hart und tief
mit dem Strap-On in sie ein 🍑,
während Grete
zusah, dann dazukam,
und Tippi nacheinander
von beiden gefickt wurde 🍑💦.
Die Stöße wurden wilder, lauter,
der Raum vibrierte.
Als Grete und Vivienne
sich ansahen,
wurden auch sie selbst Teil des Spiels:
Mit tiefen, treibenden Bewegungen fickte Grete
Vivienne mit dem Strap-On 🍑,
stoßend, drängend,
ihre Körper verschmolzen 💥.
Tippi und Lucy rollten
sich herum,
wechselten die Rollen:
Zuerst nahm
Lucy Tippi hart mit dem Harness 🍑,
dann drehte sich das Spiel,
und Tippi drang
tief und fordernd in Lucy ein 🍑,
beide
stöhnend, keuchend, zuckend 💥💦.
📜 „Es war ein Mahlstrom. Vier Frauen. Kein Anfang, kein Ende – nur pure Lust.“
📍 Die Belohnung
📅 01:00 Uhr
🏝️ Schlafzimmer – Bett zerwühlt, Luft
elektrisch
🎩 Lucy, Ehefrauen
💬 Dankbarkeit, Stolz,
ein leises Finale
🎥 Würdigung einer besonderen Rolle
📜 „Ich nehme keine Geschenke… nur Belohnungen.“
Der Morgen kroch an die Ränder der Fenster,
doch im Zimmer
war noch Nacht.
Lucy saß auf dem Bett,
ihre Haut glänzend, ihre Augen hell.
Um sie: Stille. Wärme.
Und zwei Frauen,
die langsam ihre Taschen öffneten.
Zwei Umschläge.
Zwei Stapel –
keine
Bezahlung.
Sondern:
Wertschätzung in Papierform.
Lucy nahm sie entgegen,
legte sie auf
ihren Schoß.
Sie sagte nur:
„Ich weiß, was das bedeutet.“
Dann beugte sie sich vor –
küsste die eine Frau sanft,
die andere länger.
Keine Worte,
nur Atem.
Und dann –
verstaute sie die Belohnung,
zwischen Seide und Haut,
mit einem Blick, der sagte:
„Ich war nie nur Gast.“
✨ Die Nacht im Chalet
📅 17. Oktober 2010 – 01:30 bis später Morgen
📍 Neue Wege, Morgendämmerung, Erinnerung
📍 Die getauschten Paare
📅 01:30 Uhr
🏝️ Gästezimmer – zwei Betten zusammengeschoben
🎩 Grete, Vivienne,
Carl, Friedrich
💬 Entscheidung
ohne Worte, volle Hingabe
🎥 Reiten 🍑, Doggy 🍑, Partnertausch
📜 „Ein ungeschriebener Vertrag der Lust.“
Grete stand da, das Haar offen,
nur in
Seide, die sie fallen ließ.
Carl trat an
sie heran:
„Darf ich… endlich?“
Vivienne streichelte Friedrichs
Brust:
„Ich will, dass du mich nimmst 🍑.“
Friedrich
packte sie, beugte sie vor.
Er stieß von hinten tief in
Vivienne ein 🍑, sie stöhnte laut. 💥💦
Carl entkleidete Grete
langsam.
Er küsste ihre Oberschenkel, dann drang er tief
in sie ein 🍑.
Grete ritt ihn fordernd 🍑,
ihre Nägel in seiner Haut.
„Du bist tief.“
„Du bist weit.“
„Mach weiter!“ 💥💦
Die Paare tauschten.
Carl nahm
Vivienne hart, sie klammerte sich an ihn 🍑.
Friedrich zog Grete auf sich,
drang tief in sie ein 🍑.
Hände, Münder, Stimmen kreuzten
sich.
Kein Halt, kein Stopp – nur pure Lust. 💥💦
📜 „Wir haben keine Versprechen gebrochen – wir haben sie neu geschrieben.“

📍 Die gemeinsame Dusche
📅 04:30 Uhr
🏝️ Masterbad – Glas-Regendusche
🎩 Tippi, Lucy, Ehefrauen
💬 Heiterkeit, Geborgenheit, Nachspiel
🎥 Ein zärtlicher Morgen
📜 „Nur Frauen. Nur Wasser.
Nur Vertrautheit.“
Im Chalet wurde es leiser.
Musik verklang. Stimmen verstummten.
Nur das warme Wasser der Dusche rauschte leise.
Fünf Frauen betraten das Bad –
noch immer
nackt, aber jetzt leicht, gelöst, verbunden.
Schaum bedeckte Haut.
Finger glitten durch Haare.
Körper berührten sich nur sanft – wie aus Dank.
Tippi massierte Shampoo in Lucys Haar,
Lucy lehnte sich zurück,
die Ehefrauen
wuschen sich gegenseitig,
wie Freundinnen nach einem langen
Tanz.
Ein letztes Spiel entstand.
Nicht geplant. Nicht nötig.
Aber schön.
Weich.
Zärtlich.
Danach: warme Handtücher.
Ein Kuss auf eine Schulter.
Ein Blick über den Spiegelrand.
„Ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal erlebe.“
Und niemand widersprach.

📍 Frühstück & Versuchung
📅 10:30 Uhr
🏝️ Offene Küche – Chalet de Winkls
🎩
Lucy, Tippi, Tony, Carl, Friedrich, Grete, Vivienne
💬 Leichtigkeit,
Zärtlichkeit, kleine Andeutungen
🎥 Der Morgen danach
📜 „Und heute Abend… kocht Lucy.“
Die Sonne stand schräg auf der Terrasse.
Kaffeeduft lag
in der Luft, begleitet von dem Klang zerbrechlichen Geschirrs
und leisen Stimmen.
Auf dem Tisch:
frische Croissants,
Honig, ein Teller mit noch warmen Feigen.
Lucy trug Tonys Hemd –
zu groß, offen, charmant bewusst.
Tippi
saß auf der Anrichte, barfuß, Espresso in der Hand.
Tony stand am Herd, umrührend, konzentriert
wie auf einer Bühne.
Dann kamen Carl, Friedrich,
Grete und Vivienne hinzu –
nicht wie Gäste, sondern wie Eingeweihte.
„Es riecht nach Versuchung.“, sagte Vivienne
und setzte sich.
Grete grinste.
„Nur diesmal mit Kaffee.“
Carl wartete, bis alle saßen.
Dann legte
er ein kleines, in Leinen gewickeltes Päckchen vor Lucy.
„Etwas zum Erinnern. Und zum Vergessen.“
Lucy öffnete es.
Ein feines Notizbuch. Handgebunden.
Die erste Seite:
ein Zitat in feiner Tinte.
„Es war nicht der Moment –
sondern deine Art, ihn zu halten.“
Sie blickte zu ihm auf.
„Danke. Das ist schön.
Und klug.“
Carl lächelte.
„Beides bist du auch.“
Während sie frühstückten,
kamen Worte, die in der Nacht
nicht nötig waren,
aber am Morgen willkommen.
Grete, mit einem Blick zu Lucy:
„Du bist zart. Und gleichzeitig mutig.
Ich wünschte,
ich hätte früher gewusst,
wie viel Nähe man geben kann, ohne
sich zu verlieren.“
Vivienne:
„Oder wie lustvoll
es sein kann, einfach nur gesehen zu werden – ohne Forderung.“
Tippi nickte.
„Und dass man niemandem
gehört – aber trotzdem verbunden sein kann.“
Lucy sagte nichts.
Aber sie nahm
Tippis Hand,
hob sie leicht,
und küsste
ihren Handrücken.
Ein stilles Danke.
Die Teller leerten sich.
Der Kaffee wurde schwächer.
Die Sonne stieg.
Vivienne erhob sich.
„Meine Lieben…
ich habe nie geglaubt, dass ein Abschied so weich sein kann.“
Grete küsste Lucy auf die Stirn.
„Wir gehen. Aber nicht leer.“
Carl und Friedrich verabschiedeten
sich mit einer Umarmung –
schlicht, warm, wortlos.
Zurück blieben Lucy, Tippi
und Tony.
Drei Tassen.
Ein Blick.
„Und heute Abend…“, flüsterte Tippi,
„…kocht Lucy.“
📜 „Manche Nächte hallen nicht laut. Aber sie bleiben.“
📍 Epilog: Eintrag im Licht
📅 13:45 Uhr
🏝️ Chalet de Winkls – Salon
🎩 Lucy
💬 Rückblick, Ruhe, Klarheit
🎥 Ein Moment für sich
📜
„Ich war eingeladen – und habe eine Tür geöffnet.“
Der Salon war wieder still.
Die Stimmen verklungen, die
Gläser weggeräumt,
nur noch der Duft von gebrühtem Tee und
frischer Luft.
Ein Fenster stand offen.
Lucy saß am Tisch.
Das neue Notizbuch
vor sich.
Sie fuhr mit den Fingern über den Einband,
als
wolle sie spüren, was noch zwischen den Seiten schwebte.
Dann schlug sie es auf.
Nahm einen Stift.
Schrieb:
„Ich habe nicht geführt. Und doch wurde gefolgt.
Ich habe nichts verlangt. Und doch wurde gegeben.
Ich war eingeladen – und habe eine Tür geöffnet.
In mir. In ihnen.
Ich gehe nicht. Ich bleibe. In Erinnerung.“
Sie legte den Stift beiseite.
Sah zum Fenster hinaus.
Die Sonne fiel auf ihre nackten Beine, auf das offene Hemd,
auf ein Gesicht, das nichts mehr erklären musste.
Sie lächelte.
Und ließ die Seite offen liegen.
📜 „Manche Geschichten enden nicht. Sie setzen sich nur anders fort.“
💥 ⛔ Visionäre Erlebnisse & Pure Lust & Pure Erotik 💥
Mit Tippi von Wolkenstein, Doris van Wolfen,
⛔ Lucy Landry & Tony S. Land