🌙 Tippi & Doris – Nacht im Mirage-Club

🔥 Ein exklusives Club-Erlebnis voller Spannung und Entdeckung


Doris und Tippi vor Männern Doris auf Tippi vor Männern 2

🎥 Doris und Tippi vor Männern – zwischen Blicken, Spiel und dem ersten Überschreiten einer Grenze

🏝️ Ort: Strandbar am Hotelpool, Side, Türkei

📅 Datum: Samstag, 15. September 1990

🕰️ Zeit: ab 15:40 Uhr

📜 Zitat: „Wenn aus der Suche nach einem Mann die Entdeckung einer Frau wird…“


🎩 Charaktere

👠 Tippi von Wolkenstein (21)
🎩 Neugierig, offen, leicht nervös in ungewohnten Situationen
👓 Kurzes schwarzes Haar, schwarze Sonnenbrille, eleganter schwarzer Bikini mit Seidenpareo
💬 Beobachtet, tastet mit dem Blick – sucht Orientierung bei Doris, spürt aber die Hitze des Moments auf der Haut.

👑 Doris van Wolfen (26)
🎩 Selbstbewusst, verspielt-dominant, souverän im Auftreten
👓 Halblanges blondes Haar, raffinierter roter C-String-Bikini mit transparentem Überwurf, gebräunte Haut
💬 Führt das Gespräch, genießt die Aufmerksamkeit, spielt mit Blicken und Körpersprache – sie weiß, dass der Abend ihr gehört.

🕴 Gino (60)
🎩 Kultiviert, charismatisch, wortgewandt mit tiefer Stimme
👓 Schlanker Anzug in hellem Leinen, leicht gegerbte Haut, silbergraues Haar, durchdringender Blick
💬 Lächelt selten, aber bedeutsam. Führt mit Präsenz, nicht mit Lautstärke – sein Club ist Bühne und Verlockung zugleich.


Die Nachmittagssonne stand tief über dem türkisfarbenen Meer, als Tippi langsam über den warmen Holzsteg zur Strandbar ging.
Sie trug einen knappen schwarzen Bikini, das Oberteil spannte sich über ihre großen, festen Brüste, das schmale Höschen schmiegte sich wie ein dunkles Band über ihre Spalte – kaum breiter als zwei Finger, deutlich feucht vom vorigen Spiel mit dem Dildo.
Ihre Sonnenbrille verdeckte den Blick – doch darunter war sie wachsam. Suchend.

Sie wollte nur einen Mann finden:
Nino.

Gestern Nacht hatte er sie genommen.
Hart. Direkt an der Bar.
Kein Vorspiel. Kein Zögern. Nur pure, rohe Lust.
Und jetzt… war er weg.

Sie suchte ihn zwischen den Liegen, am Pool – doch dann blieb sie wie angewurzelt stehen.

Denn an der Bar saß eine Frau, die sofort alle Aufmerksamkeit auf sich zog.


🕗 15:50 Uhr – „Ich bin Tippi.“ - „Und ich bin Doris.“

Doris.

Halblanges, blondes Haar.
Ein C-String-Bikini, der den Blick freigab auf ihre glatten, gebräunten Schenkel.
Große, runde Brüste, die kaum vom Stoff gehalten wurden.
Sie saß lässig am Tresen, ein Bein elegant überschlagen – und ihr Blick?
Direkt auf Tippi.

Tippi trat näher, setzte sich auf den Barhocker neben sie –
und legte ein Bein lässig auf die Querverstrebung, das Höschen spannte sich dadurch weit auf.
Ein glitzernder Schimmer zwischen den Lippen war sichtbar – für den, der hinsehen wollte.

Doris sah.
Und sie spielte gleichzeitig mit einem Finger langsam an ihrem eigenen Oberschenkel.
Nicht nervös. Sondern gezielt.
Wie jemand, der weiß, dass sie beobachtet wird – und es genießt.


„Suchst du jemanden?“, fragte Doris beiläufig.

„Ja“, antwortete Tippi. „Nino.“

Ein kurzer Moment – dann lachte Doris leise.

😏„Der mit dem festen Griff und dem charmanten Abgang?“

Tippi stutzte. „Du kennst ihn?“

Doris (lehnt sich zurück, zieht genüsslich an ihrer Zigarette, Rauch schwebt wie Seide durch die Nacht):
„Kennen?“ (ein trockenes, nachsichtiges Lächeln) „Tippi, warte.“

Ohne Eile greift sie in ihre Tasche. Holt ein abgewetztes, ledergebundenes Notizbuch hervor. 📓
Blättert ruhig. Findet die Seite, als hätte sie genau gewusst, wo sie suchen muss.
Dann schiebt sie das Buch halb über den Tisch, direkt vor Tippi.

Dort, klar und sauber geschrieben:


📜 Nino – 12.09.1989 – Side Hotel🔥 Spin-off

Mit Nino gevögelt. Wie erwartet. Wunderschön gebaut. Nicht annähernd genug für mich.


Tippi japste leise – ein kleiner Laut, halb Erstaunen, halb Bewunderung. 🌡️
Die Hitze der Nacht schien sich auf einmal um sie beide zu legen.

Doris (schlägt das Buch mit einem trockenen Klapp zu, ihr Blick voller süffisanter Gleichgültigkeit):
„Nino? Den hab ich letztes Jahr zerlegt, Schatz.“ 🔥

Die beiden Frauen sahen sich an.
Erst abwartend.
Dann offen.
Dann plötzlich: vertraut. 🖤


🕗 16:10 Uhr – Gino

Genau in diesem Moment trat ein Mann an die Bar.
Gino.

Etwa sechzig.
Graue Schläfen, elegantes Leinenhemd, offener Blick – aber mit Tiefe.
Ein Mann, der nicht redet, wenn ein Blick reicht.

Er stellte zwei Gläser Gin Tonic auf den Tresen.
„Für euch. Aufs Haus.“

Tippi hob ihr Glas. „Danke. Und du bist…?“

„Gino.“
Er reichte ihr die Hand – warm, fest.
Dann wanderte sein Blick über Doris’ Brüste, über Tippis aufgestelltes Bein –
und blieb kurz zwischen ihren Schenkeln hängen.

Er sah es. Den feuchten Glanz. Den offenen Stoff.

Doris bemerkte es.
Sie beugte sich zu Tippi, flüsterte ihr mit einem Grinsen ins Ohr:

„Er ist hart. Schau auf seinen Hosenbund.“

Tippi tat es.
Ein verräterischer, gespannter Bogen unter dem Stoff.

„Scheint, du hast ihm den Tag versüßt.“, murmelte Doris.

Gino lächelte.

„Ich veranstalte heute Abend ein Event. Privat. Exklusiv. Im Mirage.“

Tippi runzelte die Stirn. „Ist das ’ne Disco? Für junge Leute?“

Doris schaltete sich ein. „Was ist das Besondere am Mirage?“

Gino zog eine schwarze Karte aus der Brusttasche.
Mattes Papier. Goldene Schrift: La Notte.
Er legte sie langsam vor den beiden Damen ab.

„20:30 Uhr. Mein Neffe Lukas holt euch ab.“

Dann drehte er sich um, ließ sie mit der Karte zurück.
Aber sein Blick brannte noch nach.


Tippi sah Doris an.
Ihre Stimme war leise:

„Was… erwartet uns da?“

Doris nahm einen Schluck, leckte sich langsam die Lippe.
Dann antwortete sie:

„Vielleicht… genau das, was wir brauchen.“


Tippi, Doris & Costa Tippi, Doris mit Costa

📖 Ein Kleid, das nichts verbirgt

🏝️ Ort: Side, Türkei – Hotelzimmer, 2. Etage mit Meerblick

📅 Datum: Samstag, 15. September 1990

🕰️ Zeit: 19:00 Uhr

📜 Zitat: Du ziehst kein Kleid an – du legst dich selbst bloß.


🎩 Charaktere

👠 Tippi von Wolkenstein (21)
🎩 Neugierig, unsicher-erregt, innerlich vibrierend – noch nicht mutig, aber schon bereit
👓 Frisch geduscht, nackte Haut, große Brüste, dunkle Nippel – ein Blick in den Spiegel verändert alles
💬 Zögerlich, tastend, offen – ihre Worte sind leise, aber ihr Körper spricht lauter

👑 Doris van Wolfen (26)
🎩 Elegant, ruhig, führend – sie kennt das Spiel und weiß, wann es beginnt
👓 Lockeres Kimono-Kleid, kein BH, kein Slip – bei jeder Bewegung blitzt ihre Entschlossenheit
💬 Führt mit Blicken, lenkt mit Gesten – ihre Stimme ist sanft, doch voller Macht


🕗 19:00 Uhr – „Ich bin Tippi.“ - „Und ich bin Doris.“

Das Licht im Zimmer war weich, golden.
Die untergehende Sonne malte lange Streifen über das helle Bett, den Holzboden, den zarten Vorhang, der sich in der Brise leicht bewegte.
Aber all das war nichts gegen das, was im Raum vibrierte:
die Spannung zwischen zwei Frauen.

Tippi stand vor dem Spiegel.
Nackt.
Die Arme leicht an den Seiten, als wüsste sie nicht, wohin mit sich.
Ihre Haut war frisch geduscht, ihre Brüste groß, weich, fest, die Nippel dunkel und hart.
Ihr Bauch hob und senkte sich.
Ihre Spalte war frisch rasiert, glänzend, und zwischen den Schenkeln klebte noch immer ein Hauch ihrer Lust.

Doris saß auf dem Bett, die Beine leicht geöffnet, ein Knie locker nach außen gespreizt.
Sie trug ein lockeres Kimono-Kleid – offen, ohne Unterwäsche.
Bei jeder Bewegung blitzte ein Stück rosige, glatte Haut zwischen ihren Beinen.
Aber sie bewegte sich nicht unbewusst.
Sie zeigte. Ganz beiläufig.

Und sie sah zu.

„Dreh dich einmal. Langsam.“, sagte Doris ruhig.

Tippi zögerte – dann tat sie es.
Sie drehte sich um die eigene Achse, langsam, ihre Arme leicht erhoben, wie in Zeitlupe.
Doris’ Blick wanderte.
Über die Schultern. Den Rücken. Die Hüften.
Die Rundung ihres Hinterns.
Die Innenseiten ihrer Oberschenkel, die sie beim Drehen leicht spreizte.

„Du bist schön.“, flüsterte Doris.
„Aber weißt du, was dich gerade wirklich sexy macht?“

Tippi schüttelte den Kopf, sprach nicht.

„Dass du dich traust.
Dass du zitterst – und dich trotzdem zeigst.“


Doris stand auf, trat hinter Tippi, nahm ein schwarzes Kleid vom Sessel.
Feinster Stoff.
Seide. Dünner als Gedanken.

„Zieh’s an. Langsam.“

Tippi nahm es – das Herz schlug bis zum Hals.
Sie hob die Arme, Doris ließ den Stoff langsam über ihren Körper gleiten.

Er streichelte sie.
Er schmiegte sich an jede Kurve, jede Brust, jede Spalte.
Er floss über ihre Nippel, die sich sofort durchdrückten.
Das Kleid war seitlich geschlitzt, rückenfrei, brustnah eng
und unterhalb fast durchsichtig, sobald Licht von hinten fiel.

„Fühlst du’s?“, fragte Doris leise.
„Ja… Ich bin…“
„Feucht?“

Tippi nickte.

Doris trat näher, legte ihre Hand auf Tippis Bauch, streichelte sanft nach unten –
aber stoppte einen Fingerbreit vor ihrer Spalte.

„Lass sie heute sehen, was ich jetzt schon fühle.“

Tippi schloss die Augen. „Ich weiß nicht, ob ich das kann.“

„Doch, Tippi. Weil du’s willst.“


Tippi trat zum Spiegel.
Sah sich.
Das Kleid war da – aber sie sah sich.
Ihre Brüste. Ihre Lust. Ihre Sehnsucht.

Und plötzlich war sie nicht mehr das unsichere Mädchen von gestern.

Sie war:
Neugierig. Feucht. Bereit.

Doris setzte sich wieder.
Tippi trat zu ihr.

Sie zögerte –
dann legte sie die Hand auf Doris’ Oberschenkel.
Zärtlich.
Forschend.
Eine neue Rolle.

Doris lächelte.
„Spielst du mit mir?“

Tippi flüsterte:
„Ich will lernen…“

Doris griff ihre Hand, legte sie auf ihre nasse, offene Spalte.
„Dann fang an. Aber langsam.“


Tippi und Doris in einem exklusiven Club Tippi 21 und Doris 26 im exklusiven Club

🌙 Unterbrochene Lust – Der Moment vor dem Knall

🏝️ Ort: Side, Türkei – Hotelzimmer, 2. Etage mit Meerblick

📅 Datum: Samstag, 15. September 1990

🕰️ Zeit: 19:55 Uhr

📜 Zitat: Wenn Finger zittern und Lippen beben… und es plötzlich an der Tür klopft.


🎩 Charaktere

👠 Tippi von Wolkenstein (21)
🎩 Nervös-erregt, mutig – zwischen Wunsch und Furcht, bereit für mehr
👓 Schwarzes Seidenkleid, durchsichtig, nackt darunter – die Spuren der Lust auf der Haut
💬 Ihre Stimme bebt, doch sie bleibt – weil sie fühlen will, was sie sich kaum zu denken traut

👑 Doris van Wolfen (26)
🎩 Ruhig, genießend, gespannt – souverän inmitten wachsender Erregung
👓 Offen getragenes Kimono-Kleid, kein Slip – jede Bewegung ein Spiel mit Kontrolle
💬 Beobachtet Tippi mit Wärme und Macht – und weiß, wann der Moment zu kippen beginnt


🌙 19:55 Uhr – Ein Moment zwischen Frauen

Tippis Finger lagen auf Doris’ Schamlippen.
Warm. Weich. Feucht.

Sie spürte, wie Doris langsam die Beine noch weiter spreizte, ihr Körper leicht bebte.
Ein leiser Atemzug, ein kaum hörbares Stöhnen entwich Doris’ Lippen.

„Du bist… so heiß…“, hauchte Tippi.

„Streichle mich. Wie du dich selbst streicheln würdest.“, flüsterte Doris zurück, die Stimme dunkel, fast vibrierend.
Ihre Hand lag locker auf Tippis Rücken, zog sie näher, ließ sie spüren:
Du darfst. Du kannst. Und ich will dich.

Tippi begann zu kreisen – vorsichtig zuerst, dann mit etwas mehr Druck.
Doris’ Kopf fiel leicht zurück. Ihr Oberkörper spannte sich an.
Ihre Schamlippen glänzten, ihre Klitoris pochte – Tippi spürte es.

„Ja… genau da… noch ein bisschen…“

Tippi beugte sich vor, ihre Lippen waren nur noch zwei Fingerbreit von Doris’ Brust entfernt.
Ihr Atem strich über die dunkle, harte Spitze.
Ein Wimpernschlag… noch ein Finger… noch ein Zucken…

Dann – KLACK.

Ein deutliches, scharfes Klopfen an der Tür.

Beide erstarrten.

Ein Moment der Stille.
Dann noch einmal, etwas gedämpfter, aber unmissverständlich:

„Ladies? Es ist soweit.“

Tippi zog ihre Hand ruckartig zurück. Ihre Finger waren glitschig, sie roch Doris an ihren eigenen Fingerspitzen.
Doris atmete schwer, ihre Brust hob sich – doch sie grinste.

„Lukas.“

Tippi wirkte, als würde sie aus einem Traum erwachen –
ihre Lippen waren halb geöffnet, ihre Oberschenkel zitterten.
Ihre Spalte war feuchter denn je.

„Ich… war fast…“

Doris stand auf, zog das Kleid wieder glatt.

„Das war gut so.
Jetzt nimmst du diese Spannung mit.
Er wird es riechen.“

Tippi sah sie scharf an.

„Wer? Lukas?“

Doris schmunzelte.
„Alle.“


🕗 20:00 Uhr – Vor der Tür Lukas“

Doris öffnete.

Lukas stand da.
Weißes Hemd. Schwarze Hose. Offener Kragen.
Und der Blick?

Er blieb an Doris’ feuchtem Oberschenkel hängen –
und dann an Tippi, deren Kleid sich an die glänzende Spalte presste.

„Bereit?“

„Nicht im Geringsten.“, flüsterte Tippi.

Doris trat neben sie.
„Deshalb wird’s so gut.“


Tippi, Doris & Dino Tippi, Doris mit Costa

Die Limousine – Eine Fahrt ins Ungewisse

🏝️ Ort: Side, Türkei – Fahrt zur Villa Mirage

📅 Datum: Samstag, 15. September 1990

🕰️ Zeit: 20:10 Uhr

📜 Zitat: Manchmal beginnt der Höhepunkt, bevor man ankommt.


🎩 Charaktere

👠 Tippi von Wolkenstein (21)
🎩 Heiß, feucht, voller Fragezeichen – zwischen Lust und Ungewissheit
👓 Schwarzes, seidiges Kleid, darunter nackt – jeder Zentimeter Bewegung ein inneres Beben
💬 Ihre Blicke wandern, ihre Hand tastet. Zwischen Zögern und Wollen beginnt sie zu handeln.

👑 Doris van Wolfen (26)
🎩 Erfahren, genießerisch, ruhig – eine Frau, die weiß, wie Spannung wächst
👓 Roter C-String unter einem transparenten Überwurf – ihr Körper als Versprechen
💬 Spielt mit Tippi, mit dem Moment – und weiß, dass jede Fahrt ein Ritual ist.

🕴 Lukas (25)
🎩 Neffe von Gino, Fahrer – still, beobachtend, elektrisiert
👓 Weißes Hemd, schwarzer Hosenbund offen – nichts verbirgt, was die Augen längst sehen
💬 Spricht kaum. Doch sein Rückspiegel spricht Bände.


Die Tür fiel sanft ins Schloss.
Ein leiser Motorstart.
Und dann: Stille.
Diese ganz besondere Stille, wenn die Welt draußen bleibt –
und drinnen nur noch Körper, Blicke und Gedanken sprechen.

Die Limousine glitt durch die Nacht wie ein dunkler Gedanke.
Innen: schwarzes Leder, gedämpftes Licht, ein Flakon mit Champagner in silberner Kühlung.
Und zwei Frauen, deren Körper mehr sagten als jede Begrüßung.


Tippi saß links, Doris rechts.
Der Sitz dazwischen blieb leer – aber die Spannung füllte ihn aus.

Tippi presste die Beine zusammen, aber es half nichts.
Der seidene Stoff ihres Kleids klebte an ihrer Haut –
feucht, weich, verräterisch.

Doris nahm die Flasche, entkorkte sie mit einem sanften Plopp.
Lukas warf einen Blick in den Rückspiegel.
Nicht zu lang – aber lang genug, um Tippi nervös zu machen.

„Er sieht uns.“, flüsterte sie.

„Natürlich.“, antwortete Doris und reichte ihr ein Glas.
„Das ist der Sinn.“


Tippi trank.
Kühl.
Prickelnd.
Doch das Prickeln in ihr war wärmer.

Sie sah zu Doris.
Deren Beine waren weit geöffnet.
Ihr Kleid hatte sich beim Sitzen hochgeschoben.
Und da war es:
Ein Streifen nackter Haut.
Glatt. Zart. Offen.
Keine Unterwäsche. Kein Versuch, etwas zu verstecken.

Tippi starrte.

Doris lächelte.

„Willst du wieder fühlen, was du vorhin begonnen hast?“

„Ich…“
Tippis Stimme brach fast.
„Ich will… aber… er sieht…“

Doris schob ein Bein über das andere – langsam.
„Dann mach’s so, dass er es nicht ganz sieht. Aber spürt.“


Tippi zögerte.
Dann legte sie ihre Hand auf Doris’ Oberschenkel.
Langsam.
Tastend.
Nicht wie vorher – diesmal wissend, was kommt.

Sie spürte die Hitze.
Die Nässe.
Die Spannung.

Ihre Finger bewegten sich kaum –
doch Doris atmete schwerer.

Und Lukas?
Der fuhr still.
Aber seine Augen im Rückspiegel blitzten.

Er roch es.
Er spürte es.
Und sein Körper verriet ihn.


Tippi beugte sich näher zu Doris.
„Ich will dich riechen…“, flüsterte sie.

Doch genau in diesem Moment:

Die Limousine bremst sanft.

Die Villa liegt vor ihnen.
Beleuchtet.
Massiv.
Einladend.

Doris flüstert:
„Dann steig aus. Und lass dich sehen.“


Tippi schließt die Augen.
Sie atmet ein.
Ihre Finger riechen nach Doris.
Ihre Spalte pulsiert.
Ihr Kleid klebt.
Und sie weiß:
Jetzt gibt es kein Zurück.


Tippi, Doris & mirage Tippi, Doris im Mirage

Der Salon – Die Bühne der Begierde

🏝️ Ort: Villa Mirage – Hauptsalon, Side

📅 Datum: Samstag, 15. September 1990

🕰️ Zeit: 20:35 Uhr

📜 Zitat: Der Raum ist voll. Aber alles schaut nur auf eine Frau.


🎩 Charaktere

👠 Tippi von Wolkenstein (21)
🎩 Aufgeregt, sichtbar feucht – zwischen Überwältigung und Erregung
👓 Schwarzes, halbtransparentes Kleid – nackt darunter, feucht zwischen den Schenkeln
💬 Sie zittert, beobachtet, spürt jede Blickberührung wie einen Stromstoß auf nackter Haut.

👑 Doris van Wolfen (26)
🎩 Gelassen, innerlich bereit – die Souveränität inmitten der Gier
👓 Elegant geöffnetes Kleid, darunter nichts – ein Blick genügt, um ihre Rolle zu erkennen
💬 Führt Tippi durch das Spiel mit Blicken – und weiß, dass sie der Mittelpunkt sein wird.

🕴 Gino (60)
🎩 Gastgeber, elegant, charismatisch – der Dirigent des Begehrens
👓 Maßanzug in hellem Leinen, silbernes Haar, dunkler Blick
💬 Steht auf dem Podest, hebt das Glas, formt mit Worten eine Bühne aus Lust.

🕴 Lukas (25)
🎩 Ginos Neffe, wachsam, ruhig – zwischen Befehl und Verlangen
👓 Weißes Hemd, offener Kragen – Augen wie Spiegel
💬 Hält sich im Hintergrund, doch seine Gegenwart elektrisiert.

🕴 25 Männer (50–70 Jahre)
🎩 Gäste, geladen, bereit – jeder mit eigenem Blick, jeder mit eigener Gier
👓 Maßgeschneidert, gepflegt – aber ihre Augen verraten, dass sie gekommen sind, um zu nehmen
💬 Ihre Blicke sind der Applaus. Langsam. Heiß. Hungrig.

👠 3 Kellnerinnen (24–26)
🎩 Knapp bekleidet, bewegungssicher – Teil des Spiels, Teil der Verführung
👓 Weißes Top, roter Minirock, hohe Schuhe – Teil des Settings


Tippi und Doris betraten den Salon.

Groß. Gold. Warm.

Der Boden: schwarzer Marmor.
Die Wände: Spiegel, Kerzen, Kunst.
Die Luft: schwer von Duft, leiser Musik und dem Versprechen, dass hier alles erlaubt war.

Tippi atmete flach.
Ihre Knie zitterten.
Ihr Kleid – halb durchsichtig, zwischen den Schenkeln nass von innen.


Rundherum standen Männer.
Etwa 25.
Anzüge, Uhren, Maßschuhe – aber die Augen?
Hungrig. Alt. Direkt.

Sie waren zwischen 50 und 70
doch keiner von ihnen wirkte gebrechlich.
Eher geladen. Erwartend.

Und sie spendeten Beifall, als Doris und Tippi eintraten.
Langsam. Wie bei einem Auftritt.

Tippi blieb stehen.
Überwältigt.


Nur drei andere Frauen waren im Raum –
alle etwa 24 bis 26 Jahre alt, eindeutig Kellnerinnen.
Sie trugen:

Weiße Tops, die halb so groß waren wie ihre Brüste,
Extrem kurze rote Röcke mit Schlitz –
bei jedem Schritt blitzte der weiße Slip hervor.

Und sie bewegten sich, als wüssten sie genau:
Sie sind Teil des Spiels.


Tippi trat näher an Doris heran.

„Was… ist das hier?“, flüsterte sie.

Doris lächelte nur, betrachtete die Männer.
Zwei von ihnen tranken. Einer grinste sie offen an.

„Ich hatte mal einen Dreier… vor ein paar Jahren. Zwei ältere Männer.
Sie wollten… alles. Und ich hab’s ihnen gegeben.“

Tippi schluckte.
Ein Kribbeln stieg in ihr auf – zwischen Scham und Neugier.

In einer Ecke sah sie es:
Drei Männer.
Einer mit geöffnetem Hosenstall.
Die Hand langsam an seinem eigenen Sack.

Ein anderer ließ sich von einer Kellnerin nachschenken –
während er sich leise selbst rieb.

Tippis Atem stockte.


Dann erklang Ginos Stimme.

Er trat auf den kleinen Podestbereich am Ende des Raumes.
Lukas stand ruhig neben ihm, die Hände hinter dem Rücken.

Gino hob das Glas.

„Meine Herren…“, seine Stimme war ruhig – aber trug.
„Wie versprochen: exklusiv.
Diskret.
Und voller Genuss.“

Er sah zu Doris.
Dann – an alle gerichtet:

„Meine Herren… unser Stargast: Doris.“


Die Männer klatschten.
Langsam.
Heiß.
Hungrig.

Blicke wie Feuer.
Tippis Herz schlug schneller.
Doris aber… trat einen Schritt vor.
Die Brust stolz. Der Gang elegant. Die Lust greifbar.

Tippi stand daneben.
Nackt unter dem Kleid.
Nass.
Und überwältigt.


Doris auf Tisch vor Männern Doris auf Tisch vor Männern

📍 Die Vorbereiterin – Wenn jede Lust ihren Platz findet

🏝️ Ort: Villa Mirage – Hauptsalon, Side

📅 Datum: Samstag, 15. September 1990

🕰️ Zeit: 20:45 Uhr

📜 Zitat: Es beginnt mit einem Mund – und endet mit einem zuckenden Höhepunkt.


🎩 Charaktere

👠 Tippi von Wolkenstein (21)
🎩 Kniend, sabbernd, feucht – bereit, zu geben, was andere nehmen
👓 Schwarzes, nasses Kleid, das zwischen den Beinen klebt – die Nacktheit darunter ist kein Geheimnis mehr
💬 Ihr Blick ist weit geöffnet, ihr Mund auch – sie wird zur Zeremonienmeisterin der Lust, ohne es geplant zu haben.

👑 Doris van Wolfen (26)
🎩 Nackt, gierig, auf dem Tisch – im Mittelpunkt, im Licht, in sich ruhend und gleichzeitig entfesselt
👓 Ihr Körper glänzt, ihre Beine gespreizt – eine Einladung, ein Befehl, eine Offenbarung
💬 Sie ist nicht Objekt – sie ist das Zentrum. Ihr Stöhnen lenkt, ihr Blick dirigiert.

👠 Anna (25)
🎩 Kellnerin, ruhig, erfahren – aber mehr als nur Bedienung: stilles Rückgrat der Szene
👓 Weißes Oberteil, roter Rock, slipfrei – Präsenz ohne Worte
💬 Sie reicht, was gebraucht wird. Und wenn Tippi zögert, ist Anna da – mit einem Griff, einem Blick, einer Berührung.

🕴 Gino (60)
🎩 Gastgeber, dominant – mit der Haltung eines Mannes, der weiß, was er erschafft
👓 Graues Leinen, dunkle Augen, klare Worte
💬 Seine Stimme schafft Regeln, seine Präsenz die Bühne – er spricht nicht oft, aber jeder Satz wird Befehl.

🕴 Lukas (25)
🎩 Beobachtend, ruhig – Ginos Neffe und sein verlängerter Blick
👓 Weißes Hemd, Hände hinter dem Rücken – unbeteiligt? Nein. Aufgeladen.
💬 Er sieht. Und was er sieht, prägt sich ein – in ihn und in sie.

🕴 25 Männer (50–70 Jahre)
🎩 Gäste, bereit, geil, ungeduldig – sie haben bezahlt für Blick, Geschmack und Haut
👓 Maßanzüge, leuchtende Augen, wartende Hände
💬 Sie klatschen nicht. Sie schweigen. Aber ihre Körper sprechen – bald sehr laut.

👠 2 Kellnerinnen (24 & 26)
🎩 Knapp gekleidet, diskret wirkend – beweglich zwischen Tablett, Berührung und Diskretion
👓 Tops, Röcke, Blickkontakte
💬 Sie reagieren schnell, streichen Spuren fort, füllen nach – und verschwinden wieder wie Schatten.


Der Raum war gefüllt mit gespannter Stille.
25 Männer, alt, erfahren, gierig –
alle warteten auf nur zwei Frauen.

Tippi stand da, unsicher, heiß, bereit.
Doris lächelte – wissend, sinnlich.

Gino trat nach vorn.

„Meine Damen… kennt ihr die Regeln des Mirage?“

Doris: „Nein.“
Tippi: „Ich auch nicht.“

Gino nickte.
„Dies ist ein Männerüberschuss-Event.
25 Männer.
Alle bereit, euch zu sehen, zu schmecken… zu nehmen.“

Tippis Herz raste.
Feuchtigkeit sammelte sich zwischen ihren Beinen.

„Ihr gebt.
Sie nehmen.
Und heute Nacht…
seid ihr das Zentrum.“

Eine Kellnerin stellte zwei Gin Tonic vor ihnen ab.
Tippi griff mit zitternder Hand.
Doris trank ruhig.

Gino lächelte.
„Seid ihr bereit, euch hinzugeben?“

Doris: „Ja.“
Tippi: „Ich… ja.“


„Dann lasst uns beginnen.“

Gino wandte sich an die Männer.
„Bevor ihr Doris nehmt…
braucht ihr Energie.
Vorbereitung.“

Er zeigte auf Tippi.

„Sie ist eure Vorbereiterin.“

Ein Raunen.
Pfiffe.
Ein Mann ließ die Hose fallen.


Doris trat vor.

Ohne ein Wort zog sie ihr Kleid aus –
langsam, selbstsicher, lasziv.
Ihre großen Brüste wippten frei, die Nippel steif.
Sie drehte sich, ging barfuß durch den Raum.
An den Männern vorbei.

Hände griffen.
Einer streichelte über ihren Po,
ein anderer ließ seine Finger über ihre feuchte Spalte gleiten
Doris lächelte nur.

Wie eine Göttin der Lust
stieg sie auf den Tisch.

Legte sich hin.
Spreizte die Beine.
Der süße Duft ihrer feuchten Spalte breitete sich aus.
„Ich bin bereit“, hauchte sie.


Tippi kniete.

Die erste Eichel war direkt vor ihren Lippen.
Sie zitterte – öffnete den Mund.

Anna, die Kellnerin, stand neben ihr.
„Falls du’s brauchst“, flüsterte sie,
während sie den nächsten Schwanz mit einem feuchten Tuch reinigte.

Tippi flüsterte:
„Wie heißt du?“
„Anna.“

„Danke, Anna…“

Und dann nahm sie ihn.
Ganz.
Langsam.
Tief.


Ein zweiter trat näher.
Dann ein dritter.
Tippi sog. Lutschte. Würgte. Schluckte.
Ihre Lippen glänzten,
ihr Kiefer brannte,
doch sie fühlte sich richtig.

Eine reine Gier, ein Dienst, ein Rausch.


Doris stöhnte auf dem Tisch.
Ein Mann leckte sie, seine Zunge spielte mit ihrem Kitzler.
Ein anderer wich ihr auf den Bauch.
Ein dritter drang in sie ein – tief, hart, heiß.

„Fickt mich!“
„Tiefer!“
„Noch einer!“

Die Männer stöhnten – und folgten.


Tippi hatte gerade den vierten Schwanz im Mund,
als ein jüngerer Mann – ohne Vorwarnung –
kam.

Heiß. Schnell.
Ein Schwall traf sie im Hals.

Sie würgte.
Zog den Kopf zurück.
Keuchte.
Erschrocken.

Anna beugte sich zu ihr.
Flüsterte ruhig:
„Schluck einfach.“

Tippi gehorchte.
Zitternd.

Dann leckte Anna mit ihrer Zunge über Tippis Kinn.
Über ihre Lippen.
Langsam.
Genüsslich.
Vertraut.


Tippi öffnete wieder den Mund.
Der nächste Mann trat vor.
Anna reinigte.
Tippi nahm ihn sofort.

„Du wirst besser“, murmelte einer.
Ein anderer wich ihr auf die Brust, ließ sie seine Spitze abschlecken.


Doris war längst in Ekstase.
Ein Mann in ihrem Arsch.
Einer in ihrer Spalte.
Einer in ihrem Mund.

Sie zitterte, schrie, kam.

Ein vierter wich ihr auf die Brust,
der nächste trat schon näher.

„Ich will alles!
Jeden!
Mehr!“


Tippi stöhnte leise beim Blasen.
Sie war so nass, dass die Tropfen von ihrer Muschi auf den Boden liefen.

Sie wollte mehr.

Doch Anna hielt ihre Hand auf.
„Nicht du. Noch nicht.
Sie entscheiden.“


In der Ecke:
Zwei Männer.
Sie beobachteten Tippi.
Still.
Einer zeigte auf sie.
Der andere nickte.

Tippi spürte es.
Sie war bald dran.

Aber heute?
Heute war sie die Vorbereiterin.
Und sie tat es mit Hingabe.


Doris & tippi Tippi, Doris

📍 Doris und das Reich der Gier

🏝️ Ort: Villa Mirage – Hauptsalon, Side

📅 Datum: Samstag, 15. September 1990

🕰️ Zeit: 22:05 Uhr

📜 Zitat: Wenn aus einer Frau ein Altar wird – und 25 Männer ihre Lust in sie beten.


🎩 Charaktere

👑 Doris van Wolfen (26)
🎩 Nackt, offen, hemmungslos – Mittelpunkt und Spielfläche zugleich
👓 Ihr ganzer Körper glänzt – von Lust, von Sperma, von Macht
💬 Sie fordert, sie nimmt, sie schreit nach mehr – und wird zur Göttin der Begierde, weil sie keine Scham mehr kennt.

👠 Tippi von Wolkenstein (21)
🎩 Stehend, feucht, zitternd – Zeugin, Schülerin, bald selbst Spielerin
👓 Seidenkleid, aufgespannt an der Hüfte – unter dem Stoff: alles sichtbar, alles fühlbar
💬 Ihre Augen folgen jeder Bewegung, ihr Körper saugt auf, was geschieht – in ihr wächst das Verlangen, mitzumachen.

👠 Anna (25)
🎩 Kellnerin, still, wach – mehr als nur anwesend, sie führt, ohne zu fordern
👓 Rotes Röckchen, weißes Top, wachsamer Blick
💬 Ihre Ruhe ist das Gegengewicht zur Gier – sie unterstützt, hält Tippi, reicht Tücher, aber auch Halt.

🕴 25 Männer (50–70 Jahre)
🎩 Aufgeheizt, geil, entfesselt – sie sind gekommen, um zu nehmen
👓 Hemden offen, Hände fordernd, Blicke lüstern
💬 Was sie tun, ist roh – aber durch Doris’ Einverständnis wird es Ritual, eine Orgie aus Lust und Überhöhung.


Doris lag auf dem Tisch.
Keuchend. Schwitzend. Zitternd vor Geilheit.

Ihr Körper war übersät mit Sperma –
ein Schimmer glänzender Lust auf ihren Brüsten,
auf dem Bauch, im Gesicht.
Ein weißer Tropfen hing noch an ihrer Unterlippe.

Doch es war nicht vorbei.
Nicht annähernd.


Einer der Männer kniete neben ihrem Kopf,
führte ihr zwei Finger in den Mund.
Doris saugte sie, leckte, stöhnte.

Ein anderer stand zwischen ihren gespreizten Beinen –
zwei Finger tief in ihrer feuchten Spalte,
ein dritter spielte mit ihrem Kitzler, kreisend, fordernd.

Ihre Hüften zuckten, ihre Beine krampften.


„Macht weiter! Tiefer! Mehr Finger!“, stöhnte sie.
„Reißt mich auf… ich will ALLES!“

Ein vierter Mann kam hinzu,
drückte seine Finger in ihren Arsch, langsam, forsch.
Doris schrie auf – nicht vor Schmerz.
Vor Lust.


Die Männer feuerten sie an.
„So ist’s gut, Kleine!“
„Schluck das hier auch noch!“
„Gierig… geiler wirst du nie wieder!“

Sie klatschten. Lachten.
Einer wich ihr auf den Hals,
ließ den heißen Samen auf ihre Haut tropfen –
Anna reichte sofort ein warmes Tuch.

Doch Doris drehte den Kopf.
„Nein. Lass es. Ich will’s spüren.“


Zwei Männer hoben ihre Beine,
drückten sie nach hinten –
öffnete sie wie eine Blume der Gier.

Der eine fing sie mit der Zunge,
der andere rammte zwei, dann drei Finger in sie hinein,
bis es schmatzte.

„Ihr süßer Geschmack… ich könnte süchtig werden“, murmelte einer.


Ein älterer Herr stellte sich an ihren Kopf.
Sein pochender Schaft glänzte.
Doris blickte auf.
„Komm. Gib’s mir ins Gesicht.“

Er wichs­te kurz –
und kam.

Ein heißer Schwall direkt über ihre Stirn,
rann über ihre Wange, ihr offenes, leckendes Maul.


Tippi stand neben Anna.
Ihr Atem ging flach.
Ihre Beine wackelten.
Zwischen ihren Schenkeln tropfte es.

Sie konnte den Blick nicht abwenden.
Anna stand ganz still.
Doch Tippi bemerkte es:

Auch Anna atmete schneller.


„Noch mehr!“, schrie Doris.
„Ich will spüren, wie ihr mich benutzt!“

Ein Mann drückte seinen Schaft zwischen ihre Brüste,
wichste sie an der Spalte entlang.
Ein anderer rieb sich an ihrem Gesicht.
Einer streichelte sie – fast zärtlich –
während er in sie eindrang.


Die Männer wurden wilder.
Zwei spritzten fast gleichzeitig auf ihren Bauch.
Einer wich auf ihre Füße.
Ein anderer füllte sie – tief – mit seinem heißen Samen.

Und Doris?
Zuckte.
Zitterte.
Stöhnte.
Und kam.

Ein Höhepunkt, der durch den Raum fuhr.
Ein Keuchen.
Ein Schreien.
Ein Körper, der bebte, weil er zu viel bekam – und doch noch mehr wollte.


„Ich… brauch… noch… mehr…“, flüsterte Doris heiser.
„Ich… kann… noch…“

Tippi keuchte.
Ihre Finger krallten sich in den Stoff ihrer Oberschenkel.
Ihre Schamlippen zuckten.
Ihre Knie waren weich.
Sie war bereit.

Aber sie durfte noch nicht.

Anna flüsterte:

„Sie ist schön, nicht wahr?“

Tippi nickte.
Stumm.
Erregt.
Fassungslos.


📖 Ohne Höschen, ohne Scham

🏝️ Ort: Villa Mirage – Hauptsalon, Side

📅 Datum: Samstag, 15. September 1990

🕰️ Zeit: 22:35 Uhr

📜 Zitat: Wenn eine Frau kniet – und eine andere kommt… mit Zunge, Blick und unbändiger Lust.


🎩 Charaktere

👠 Tippi von Wolkenstein (21)
🎩 Offen, empfänglich, innerlich vibrierend – bereit, sich hinzugeben
👓 Nackt unter dem Kleid, kein Höschen – jede Bewegung ein Risiko, jede Berührung eine Einladung
💬 Ihr Körper spricht vor ihr – sie zittert, sie stöhnt, sie öffnet sich, weil sie will, nicht weil sie muss.

👠 Anna (25)
🎩 Erfahren, ruhig, hemmungslos – die, die weiß, was sie tut
👓 Knapp bekleidet im Kellnerinnen-Look, aber mit der Präsenz einer Priesterin
💬 Sie leckt nicht nur – sie verehrt. Ihre Zunge ist Instrument, ihre Haltung Hingabe. Und sie bringt Tippi zum Beben.

👑 Doris van Wolfen (26)
🎩 Erschöpft, tropfend, erfüllt – sie war der Altar, nun ist sie Zeugin
👓 Nackt, glänzend, in sich ruhend
💬 Sie sieht zu – mit einem Blick voller Stolz und Wissen. Ihr Lächeln sagt: Ich war da. Und ich weiß, wie es sich anfühlt.

👠 Zwei Kellnerinnen (24 & 26)
🎩 Diskret, zärtlich, im Hintergrund wach
👓 Weißes Top, roter Minirock, hohe Schuhe – Teil des Settings
💬 Sie reinigen, sie reichen, sie beobachten – und ihre Ruhe ist Teil des Spiels.

🕴 Gino (60) & Lukas (35)
🎩 Beobachtend, schweigend – aber spürbar präsent
👓 Gino: dunkler Anzug, Zigarre; Lukas: offenes Hemd, gespannte Haltung
💬 Sie kommentieren nicht – sie erleben durch die Augen. Und sie genießen.

🕴 Mehrere Männer
🎩 Still, atmend, ehrfürchtig – nicht mehr Spieler, nur noch Augen
👓 Verschieden – doch alle gebannt
💬 Sie sehen, sie halten inne. Die Lust ist nicht vorbei – sie ist transformiert.


Tippi stand regungslos.
Ihr Körper war noch zart bebend vom letzten Höhepunkt,
das Gesicht leicht glänzend –
eine Spur Lust an ihrer Wange, wie ein stilles Versprechen.

Neben ihr: Anna.
Kühl. Wach.
Doch unter der Oberfläche: ein Brennen. Ein Hunger.

Anna trat näher.
Langsam. Bedacht.
Ihr Blick glitt an Tippi herab –
verweilte an den Schenkeln,
blieb an der spaltbreiten Öffnung unter dem Kleid hängen.

Dann hob sie leise das Kleid.
Die Geste war zärtlich – und entschieden.

„Oh… gar kein Höschen?“, hauchte sie.

Tippi biss sich auf die Lippe.
Ihre Stimme ein Flüstern.
„Ich… hab’s vergessen…“

Anna lächelte.
Ein wissendes, verspieltes Lächeln.
Dann glitt ihre Hand unter den Stoff.


Ein einziger Kontakt.
🌸 Haut auf Haut.
🌊 Feuchte auf Fingerkuppe.
💥 Ein Zucken durch Tippi.

„Du bist klitschnass.“, flüsterte Anna.
„Ich will dich schmecken.“

Sie kniete sich.
Wie eine Priesterin vor einem Altar.
Langsam schob sie das Kleid nach oben,
bis es über Tippis Hüfte hing
und der Blick frei war auf das,
was feucht und offen auf sie wartete.

Kein Widerstand.
Nur Erwartung.
Nur Wärme.

Dann die Zunge.

👅 Weich. Warm. Direkt.
Sie glitt zwischen die Schamlippen –
umkreiste, sog, schmeckte.

Tippi stöhnte.
Ihr ganzer Körper zuckte.
Ihre Hände suchten Halt –
an den eigenen Brüsten,
über dem Stoff,
pressten sich zusammen wie zur Selbstvergewisserung.

Anna leckte weiter.
Langsam.
Kreisend.
Zärtlich.
Zielstrebig.
Ihre Nase stieß sanft an Tippis empfindlichste Stelle,
ihr Atem war heiß gegen die inneren Oberschenkel.

„Oh Gott… Anna… ja…“, stöhnte Tippi.
Ihre Knie wurden weich.
Ihr Atem kam stoßweise.
„Bitte… nicht aufhören…“

🌺 Und Anna hörte nicht auf.
Sie leckte, saugte, kreiste
ließ Tippi tanzen zwischen Spannung und Ekstase.

Dann –
ein Zucken.
Ein Laut.
Der Moment.

💫 Ein Höhepunkt.
Nicht laut.
Aber tief.
Ein Beben bis in die Fußspitzen.
Ein Tropfen, der sich löste.
Ein Schauer, der blieb.

Anna schmeckte alles.
Langsam, vollständig, liebevoll.
Dann stand sie auf –
küsste Tippi sanft auf die Wange.
Wie ein Siegel.
Wie ein stilles „Ich war da.“


In der Ecke: Gino.
Ein Glas in der Hand.
Die andere bewegte sich rhythmisch.
Ein Lächeln auf den Lippen.

Lukas lehnte schweigend an der Wand.
Auch er bewegte sich.
Langsam.
Sinnlich.
Beobachtend.


Tippi zitterte.
Ihre Schenkel glänzten.
Ihr Blick war glasig.
Aber sie wusste:

Es war noch nicht vorbei.

Noch nicht.


Tippi und Doris in einem exklusiven Club Tippi und Doris im exklusiven Club

📖 Sperma im Glas – Tippi auf dem Teppich

🏝️ Ort: Villa Mirage – Hauptsalon, Side

📅 Datum: Samstag, 15. September 1990

🕰️ Zeit: 23:10 Uhr

📜 Zitat: Wenn das Echo der Lust noch in der Luft hängt – und Stille zur Bühne wird.


🎩 Charaktere

👠 Doris van Wolfen (26)
🎩 Erhoben, glänzend, unersättlich – noch mitten im Nachbeben ihrer Hingabe
👓 Nackt, mit Sperma überzogen – ein Kunstwerk aus Ekstase und Überfluss
💬 Nimmt Raum ein – ohne ein Wort. Ihre Haltung ist ein Echo dessen, was sie genommen und gegeben hat.

👠 Tippi von Wolkenstein (21)
🎩 Erschöpft, bebend, weich – zwischen Scham, Stolz und Sehnsucht
👓 Nackt, auf dem Teppich, mit geöffneten Schenkeln
💬 Ihre Stille spricht – sie war Zuschauerin, sie war Dienende, sie ist bereit, zur Hauptfigur zu werden.

👠 Anna (25)
🎩 Wach, liebevoll, mit warmem Tuch – Pflegerin der Lust, Hüterin der Ordnung
👓 Schlichte Kellnerinnenkleidung, doch mit Würde und Ritual
💬 Sie reinigt nicht nur Körper – sie segnet. Jeder Griff, jede Berührung ist bewusst und zärtlich.

🕴 Gino (60)
🎩 Diskret, präsent, dirigierend – der Gastgeber, der weiß, wann er schweigt
👓 Dunkler Anzug, Zigarre, durchdringender Blick
💬 Beobachtet, genießt, würdigt. Seine Anerkennung ist ein stilles Geschenk.

🕴 Lukas (35)
🎩 Bereit, wach, körperlich präsent – und mitfühlend
👓 Lockeres Hemd, ruhige Hände, gespannter Blick
💬 Ein stiller Begleiter – er wartet, bis er gerufen wird. Und dann ist er da.

👠 Zwei Kellnerinnen (24 & 26)
🎩 Ruhig, sorgend, fast unsichtbar – aber immer bereit
👓 Rote Miniröcke, weiße Tops, leises Auftreten
💬 Sie reinigen, bereiten vor, ordnen – ihre Hände kennen keine Eile.

🕴 Drei Männer (60–68)
🎩 Schweigend, wartend – ein letztes Aufbäumen alter Gier
👓 Elegant, grau, wachsam
💬 Sie schauen, sie planen, sie wissen: Diese Nacht gehört den Frauen – sie sind nur noch Schatten.


Der Raum hatte sich verändert.
Nicht das Licht, nicht die Musik –
sondern die Energie.

Die meisten Männer waren gegangen.
Geduscht, bekleidet, dankbar.
Sie hatten sich mit einem Nicken verabschiedet, manche mit einem Kuss auf eine glänzende Schulter, andere mit einem letzten, verstohlenen Blick.

Doch Doris blieb.
Und Tippi.
Und Anna, die zwischen ihnen wirkte wie eine Priesterin der Berührung.


🕯️ Doris stand erhöht auf einem kleinen Podest – dort, wo der Tisch eben noch ihr Altar war.
Ihr Körper glänzte. Ihre Brüste trugen noch Spuren der Nacht, doch ihr Blick war wach.
In der Hand hielt sie ein Kristallglas.
Gefüllt. Mit weißem, langsam fließendem Inhalt.
Sie hob es an, leicht zitternd – wie ein Toast auf das Unaussprechliche.
Dann trank sie.
Langsam.
Ohne den Blick von Tippi zu nehmen.

💬 „Für dich“, flüsterte sie. „Weil du bereit bist.“

Tippi lag auf dem Teppich.
Der Flor war weich.
Und doch vibrierte er.
Von innen.
Von ihr.

Ihre Beine waren leicht gespreizt, das Kleid über die Hüften geschoben.
Die Spuren der Nacht zeichneten sich auf ihrer Haut ab wie eine Landkarte der Begierde.
Ihr Atem ging schnell –
nicht vor Erschöpfung, sondern vor Erwartung.

Anna kniete neben ihr.
Ein warmes Tuch in der Hand, ein feines Fläschchen Lotion in der anderen.
Sie fuhr damit sanft über Tippis Schenkel.
Behutsam.
Ritualhaft.
Fast so, als würde sie die Ereignisse nicht nur säubern – sondern in die Haut einmassieren.

Gino und Lukas standen an der Bar.
Schweigend.
Ihre Blicke auf Tippi gerichtet.
Zwischen ihnen stand ein Tablett – darauf drei Gläser, ein silberner Cocktailshaker, Zitronenzesten und eine kleine, dunkle Schale voller Eis.

💬 „Sie ist bereit“, sagte Gino leise.
Lukas nickte nur.

Die drei Männer, die noch geblieben waren, saßen nicht weit entfernt.
Sie rührten sich nicht.
Aber ihre Augen bewegten sich mit jedem Atemzug, den Tippi tat.

📜 „Ich habe noch nie… einen Dreier gemacht“, flüsterte Tippi.
Nicht ängstlich.
Nicht schüchtern.
Neugierig.

Anna beugte sich vor.
Ihre Lippen ganz nah an Tippis Ohr.
💬 „Sie wollen dich. Gino. Lukas. Vielleicht… alle drei. Aber nur, wenn du willst.“

Tippi nickte langsam.
Dann hob sie den Blick.
Zu Gino.
Zu Lukas.
Und lächelte.


📖 Nachglühen auf nackter Haut

🏝️ Ort: Villa Mirage – Hauptsalon, Side

📅 Datum: Samstag, 15. September 1990

🕰️ Zeit: 23:25 Uhr

📜 Zitat: Wenn der Sturm sich legt – und der Nachhall über nackter Haut zittert.


🎩 Charaktere

👠 Tippi von Wolkenstein (21)
🎩 Zitternd, befriedigt, wach – erfüllt von neuem Selbstbewusstsein
👓 Nackt unter einem lockeren Seidenstoff, feuchte Schenkel, glänzende Haut
💬 Ihre Bewegungen sind zart, aber sicher – sie kennt jetzt ihre Kraft, und sie beginnt, sie zu lieben.

👠 Doris van Wolfen (26)
🎩 Erschöpft, überflutet, leuchtend – eine Königin nach dem Sturm
👓 Nackt, gelöst, ihre Brüste noch glänzend, das Haar leicht zerzaust
💬 Ihre Ruhe wirkt stärker als jede Stimme – sie sendet durch Blick und Haltung.

👠 Anna (25)
🎩 Fürsorglich, sinnlich, wachsam – die Frau, die verbindet
👓 Schlichte Kleidung, warme Hände, Duft von Lotion
💬 Sie spricht kaum, aber jede ihrer Berührungen ist ein Versprechen von Zärtlichkeit.

👠 Zwei Kellnerinnen (24 & 26)
🎩 Diskret, reinigend – als hätten sie nie etwas gesehen
👓 Weißes Top, roter Mini, kontrolliert sinnlich
💬 Sie räumen auf, still und sorgfältig – der Rahmen für das, was bleibt.

🕴 Gino (60)
🎩 Ruhig, beobachtend – der Gastgeber im Abklingen der Ekstase
👓 Dunkler Anzug, Glas in der Hand, Zigarrenduft
💬 Er schweigt. Aber seine Augen danken – still, würdevoll, anerkennend.

🕴 Lukas (35)
🎩 Wach, konzentriert – bereit für das, was kommt
👓 Lockeres Hemd, Gelassenheit auf den Lippen
💬 Seine Haltung ist offen – ein Mann, der seine Rolle kennt und wartet.

🕴 Drei Männer (65–70)
🎩 An der Bar, schweigend – Gäste im Schatten des Erlebten
👓 Grau, edel, distanziert
💬 Ihre Blicke sind wach – sie wissen, sie durften Teil von etwas Größerem sein.


Die Luft im Salon war schwer.
Nicht mehr von Stimmen, nicht mehr von Stöhnen –
sondern vom Echo dessen, was geschehen war.

Tippi stand noch immer da, das Kleid halb hochgerutscht,
die Schenkel glänzend, die Lippen feucht –
nicht nur von Anna.

Anna stand dicht hinter ihr,
die Hände nun an ihren Schultern,
sanft, führend, wie eine Dompteuse der Nachlust.

„Setz dich zu Doris. Ich mach euch sauber“, flüsterte sie.

Tippi nickte kaum merklich.
Ihr Blick fand Doris –
nackt auf dem Tisch, die Beine leicht gespreizt,
die Brust glänzend, das Gesicht schimmernd.
Und dennoch: schön. Mächtig. Ruhend.

Tippi trat näher.
Langsam. Vorsichtig.
Wie eine Schülerin zu einer Königin.

Doris öffnete die Augen.
Ein leises Lächeln.
„Du bist wunderschön, Tippi.“

Tippi setzte sich neben sie.
Beide nackt, erschöpft, aber stolz.
Die Körper warm vom Blut.
Die Haut noch vibrierend.

Anna kam mit zwei warmen Tüchern.
Sie beugte sich zuerst über Doris.
Führte das Tuch über ihren Bauch,
sachte über die Brüste, langsam zum Schoß.
Sie säuberte die Spuren, aber nicht die Erinnerung.

Doris seufzte leise.
„Fast schade… ich mochte den Glanz.“

Anna grinste.
„Ein neuer Glanz kommt gleich.“

Dann wandte sie sich Tippi zu.

Das Tuch glitt über die Innenschenkel,
über die geschwollenen Schamlippen,
führte feuchte Kreise – nicht nur reinigend, sondern streichelnd.


Tippi zitterte.

Anna lächelte.
„Noch ganz weich… ganz aufgeladen.“

Tippi flüsterte:
„Ich fühl mich… voll. Und leer zugleich.“

Anna nickte nur.
„Das ist gut so.“


Die beiden Kellnerinnen kamen zurück –
mit frischen Tüchern, Wasser, diskret.

Sie reinigten den Tisch,
sammelten benutzte Gläser,
glätteten zerknüllte Stoffe,
als hätten sie nichts gesehen –
und alles gespürt.


Gino lehnte an der Theke.
Lukas stand neben ihm.
Zwei Gläser in der Hand.
Zwei Blicke: wach, tief, ruhig.

Drei Männer saßen noch an der Bar.
Alt, würdevoll, schweigend.
Doch ihre Augen waren offen.
Und sie sahen die Frauen –
nicht wie Objekte, sondern wie Kunst.

Gino hob das Glas.
Ein kaum hörbares:
„Auf euch.“


Anna nahm Doris’ Hand.
Dann Tippis.
„Kommt. Gin Tonic wartet.“

Und langsam, fast ehrfürchtig,
gingen sie zu den Männern an der Bar.
Nackt. Stolz. Leuchtend.
Wie Göttinnen nach dem Gewitter.


📖 Ein Blick genügt – und Tippi öffnet sich

🏝️ Ort: Villa Mirage – Hauptsalon, Side

📅 Datum: Samstag, 15. September 1990

🕰️ Zeit: 23:40 Uhr

📜 Zitat: Wenn man merkt: Das Ende der Nacht ist nur der Anfang.


🎩 Charaktere

👠 Tippi von Wolkenstein (21)
🎩 Bereit, geöffnet, zitternd – an der Schwelle zu einem neuen Selbst
👓 Nackt unter lockerem Kleid, glänzende Lippen, feuchte Schenkel
💬 Ihr Blick ist offen, ihre Stimme weich – sie spricht nicht nur, sie zeigt sich vollständig.

👠 Doris van Wolfen (26)
🎩 Ruhend, schauend, schimmernd – in ihrer eigenen Mitte
👓 Nackt unter Seide, die Lippen leicht geöffnet, ein Glas in der Hand
💬 Ihre Präsenz ist leise, aber tief – sie beobachtet, erkennt und bestätigt mit Blicken.

👠 Anna (25)
🎩 Sorgend, führend, spürend – die stille Architektin der Intimität
👓 Schlicht, aber präsent, warme Hände, ruhige Stimme
💬 Sie gibt Richtung – nicht mit Worten, sondern mit Gesten.

🕴 Gino (60)
🎩 Wach, würdevoll, mit dunklem Blick – ein Gastgeber mit Haltung
👓 Dunkler Anzug, Zigarrenduft, goldene Uhr
💬 Seine Worte wiegen schwer – sie kommen selten, aber präzise.

🕴 Lukas (35)
🎩 Ruhig, gespannt, mit einem Lächeln – der Beobachter mit versteckter Glut
👓 Offenes Hemd, zurückgekämmtes Haar, neugierige Augen
💬 Er sagt wenig – aber sein Blick fragt alles.

🕴 Drei Männer (60–68)
🎩 Schweigend, distanziert – die würdige Kulisse des Moments
👓 Maßanzüge, gefaltete Hände, zurückhaltende Präsenz
💬 Sie sehen zu – still, ehrfürchtig, voller Erwartung.


Die Bar funkelte.
Wie ein stiller Zeuge.
Kristall, Zitrone, Gin – alles glänzte, alles wartete.

Tippi saß auf einem der breiten Barhocker, die Schenkel leicht geöffnet, das Kleid knapp über der Hüfte.
Ein Glas Gin Tonic in der Hand.
Kühl. Wach.
Ein einzelner Tropfen rann ihr über das Handgelenk, bevor sie ihn mit der Zungenspitze auffing.

Gino trat näher.
Sein Blick blieb kurz auf dem Glas, dann auf ihrem Gesicht.
Dann tiefer.

💬 „Du warst außergewöhnlich“, sagte er ruhig.
„Und ich glaube… du hast eine Belohnung verdient.“

Tippi sah ihn an.
Ein Blick, der sagte: Ich weiß, dass du mehr meinst.

Da trat auch Lukas zu ihr.
Nah.
Sein Hemd war halb geöffnet, seine Hände ruhig – doch in seinem Blick loderte es.

💬 „Seit der Autofahrt war ich geil auf dich“, flüsterte er.
„Und jetzt… bist du einfach hier. So.“

Tippi zitterte leicht.
Nicht vor Angst.
Sondern vor dem Wissen, dass sie in wenigen Minuten Dinge tun würde, die sie nie getan hatte.

Anna stand hinter ihr.
Legte beide Hände auf ihre Schultern.
Wärme. Sicherheit.

💬 „Es gibt nur zwei Bedingungen“, flüsterte Anna leise.
„Du bläst sie beide. Und du schluckst alles.“

Tippi antwortete nicht.
Sie drehte sich zu Gino –
und öffnete langsam den Mund.

Doris sah aus dem Hintergrund zu.
Sie lehnte an der Theke, trank langsam.
Ihr Blick war weich.
Ein kleines, stolzes Lächeln auf ihren Lippen.


Die Männer traten vor.

Gino zuerst.
Er öffnete den Gürtel, langsam, fast rituell.
Sein Schaft stand bereits – hart, schwer, gespannt.

Tippi glitt vom Hocker, auf die Knie.
Ihre Lippen glänzten.
Sie sah hoch –
und dann schob sie sich selbst über seinen Schaft.

Langsam.
Tief.
Er stöhnte.

💬 „So. Gierig. So weich.“

Sie sog.
Zog zurück.
Stieß wieder vor.
Langsam. Rhythmisch.

Lukas wichste sich währenddessen.
Mit der linken Hand.
Der Blick auf Tippis nasse Lippen.

Dann tauschten sie.

Lukas trat vor.
Und Tippi nahm ihn genauso.
Tiefer.
Fester.
Er schob ihre Haare zurück, hielt sie am Nacken.

💬 „Du bist gemacht für sowas…“, stöhnte er.

Gino stand nun hinter ihr.
Und sah zu.
Sein Schaft glänzte vom Speichel.

Tippi ließ beide kommen.
Nacheinander.
Erst Gino –
ein heißer Schwall, den sie vollständig schluckte.
Dann Lukas –
sein Zittern, sein Stöhnen, sein Blick, als er kam.

Sie leckte sich die Lippen.
Dann blickte sie zu Doris und Anna.


💬 Doris (lächelnd): „Applaus für Tippi, die nicht aufgibt.“

Und die drei Männer, die zurückgeblieben waren?
Sie wichsten sich ebenfalls –
und spritzten ein letztes Mal.

Auf Tippi.
Auf Doris.
Auf Anna.

Die Kellnerinnen traten heran.
Wärmende Tücher.
Duftende Lotion.

Gino griff in die Innentasche.
Zwei elegante Kuverts.

💬 „Das ist für euch. Mehr als verdient.“
Er reichte sie an Doris und Tippi.

Tippi sah ihn an.
Der Mund noch feucht.
Das Haar zerzaust.
Der Blick wach.

💬 „Ich… will noch eine Runde.“


📖 Die letzte Runde – Nähe, Wärme, Verlangen

🏝️ Ort: Villa Mirage – Hauptsalon, Side

📅 Datum: Samstag, 15. September 1990

🕰️ Zeit: 01:10 Uhr

📜 Zitat: Wenn Nähe mehr sagt als jeder Schrei – und Verlangen still wird wie Atem.


🎩 Charaktere

👠 Tippi von Wolkenstein (21)
🎩 Weich, geöffnet, voller Sehnsucht – zwischen Erschöpfung und Erwachen
👓 Nackt unter einem seidenen Tuch, feuchter Blick, vibrierende Haut
💬 Sie spricht mit dem Körper – und beginnt, sich selbst zu führen.

🕴 Gino (60)
🎩 Erfahren, ruhig, hingebungsvoll – der ruhige Mittelpunkt dieser Nacht
👓 Dunkles Hemd, dezente Eleganz, tiefer Blick
💬 Seine Präsenz ist wie eine Umarmung – keine Eroberung, sondern Hingabe.

🕴 Lukas (35)
🎩 Konzentriert, zärtlich, voller Lust – ein Mann, der weiß, wann er loslässt
👓 Offenes Hemd, warmer Blick, Hände, die fühlen
💬 Er hört zu – mit den Fingerspitzen, mit dem Atem.

👠 Doris van Wolfen (26)
🎩 Nackt, entspannt, beobachtend – die stille Kraft am Rand
👓 Glänzende Haut, halb geschlossene Lider, ein zufriedenes Lächeln
💬 Ihre Rolle ist die der Zeugin – und die der Quelle zugleich.

👠 Anna (25)
🎩 Wach, lächelnd, umsorgend – die Hüterin des Rahmens
👓 Schlichte Eleganz, warme Augen, leise Schritte
💬 Sie hält den Raum – und schenkt den letzten Schluck Geborgenheit.


Die Luft im Salon war warm und weich geworden – als hätte die Lust selbst das Licht gedimmt.

Tippi saß auf einem der Ottomanen, nackt, ein seidenweiches Tuch lose um ihre Schultern gelegt. Ihr Blick wanderte zu Gino, dann zu Lukas – und blieb an Anna hängen.

„Darf ich… noch einmal?“
Ihre Stimme war leise, beinahe ehrfürchtig.

Anna antwortete nicht mit Worten. Sie stellte zwei Gläser Wasser auf das Sideboard, trat näher, legte ihre Hand auf Tippi Schulter und sagte:
„Du darfst alles. Weil du fühlst, was du willst.“

Doris nickte nur.
„Und weil du es kannst.“

Tippi erhob sich, trat zu den beiden Männern. Ihre Füße waren nackt, der Boden kühl.
Sie nahm ihre Hände – erst Ginos, dann Lukas’.
„Ich will es. Mit euch. Noch einmal. Zusammen.“

Gino zog sie sanft zu sich, küsste sie auf die Stirn.
„Du hast eine Belohnung verdient, Tippi.“

Lukas trat dicht hinter sie, flüsterte ihr ins Ohr:
„Seit der Autofahrt war ich heiß auf dich.“

Ein leises Lachen vibrierte durch ihren Körper – und wurde zum Zittern.

Sie führten sie auf das große, flache Sofa in der Mitte des Raumes. Tippi legte sich hin, zog ein Kissen unter ihren Kopf, atmete ruhig. Ihre Beine öffneten sich langsam. Kein Zwang. Nur Einladung.

Gino küsste sie zuerst.
Lukas streichelte sie.

Anna und Doris saßen nebeneinander, wie zwei Schwestern der Nacht, die über alles wachten.

„Schau sie an“, sagte Doris leise.
„Wie sie sich traut.“

Die erste Runde war wie ein Tanz. Gino in ihr, Lukas an ihren Lippen – dann wechselten sie. Es war kein Rausch. Es war Rhythmus. Tiefe. Verbindung. Ein gemeinsamer Körper, der zu dritt atmete.

Als es vorbei war, blieb Tippi still liegen. Ihre Lippen leicht geöffnet. Ihr Blick leer und voller Licht.

Lukas küsste sie auf den Bauch.
Gino strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Dann: eine Pause.

Anna reichte Wasser. Doris deckte sie leicht zu. Alle schwiegen.

Bis Tippi plötzlich flüsterte:
„Ich… will nochmal. Bitte.“

Ein kurzer Blickwechsel zwischen Gino und Lukas.
Dann ein Nicken.

Die zweite Runde war langsamer. Noch stiller. Fast wie ein Gebet. Tippi führte. Setzte sich auf. Nahm Gino, ritt ihn sanft – während Lukas von hinten kam. Nur ein Finger zuerst. Dann ein Kuss. Dann mehr.

Tippis Körper vibrierte. Ihre Stimme zitterte. Und als sie kam, öffnete sie die Augen – und sah Doris an.

„Ich… bin da. Ganz.“


🌙 Epilog: Bar. Dank. Abschied.

📍 Villa Mirage – Barbereich, Side
📅 Samstag, 15. September 1990 – 02:05 Uhr

Später. Gin Tonic an der Bar.
Tippi, in einen Bademantel gehüllt, lehnte an Doris.
Anna streichelte ihr den Rücken.
Lukas lachte leise.
Gino zündete sich eine Zigarre an.

„Ich danke euch. Für alles“, sagte Tippi.
Anna küsste sie auf die Wange.
Doris drückte ihre Hand.

„Du warst wunderschön“, flüsterte Doris.
„Und mutig“, sagte Anna.

Dann: die Dusche. Zwei Frauen unter warmem Wasser. Ein letzter Kuss. Ein stilles Lächeln.

Als sie durch die Tür gingen, barfuß, das Haar noch feucht – drehte sich Tippi ein letztes Mal um.

„Ich komme wieder.“


🌙 Die Rückkehr – Zwei Frauen, ein Band

🏝️ Ort: Villa Mirage – Salon, Side → Hotel in Side

📅 Datum: Samstag, 15. September 1990

🕰️ Zeit: 02:35 Uhr

📜 Zitat: „Ich wusste nicht, dass ich das kann. Aber jetzt will ich mehr.“ – Tippi


🎩 Charaktere

👠 Tippi von Wolkenstein (21)
🎩 Ruhig, weich, verändert – mit der Lust einer neuen Identität
👓 Seidenmantel offen getragen, darunter nichts – jeder Schritt spürt nach
💬 Ihre Stimme ist vorsichtig, aber klar – als hätte sie gerade ihre Wahrheit gefunden.

👠 Doris van Wolfen (26)
🎩 Leuchtend, souverän, liebevoll – eine Frau, die sich selbst (und Tippi) neu sieht
👓 Seidiger Mantel, barfuß, gelöstes Haar
💬 Ihre Worte sind Führung – und ihre Stille tröstlicher als jeder Satz.

🕴 Gino (60)
🎩 Gastgeber mit Respekt, beeindruckt von der Tiefe, nicht nur der Show
👓 Dunkler Maßanzug, Rotwein in der Hand, Zigarrenrauch in der Luft
💬 Wenige Worte, aber jedes trifft – seine Anerkennung ist wie ein Ritterschlag.

🕴 Lukas (35)
🎩 Fahrer, stiller Komplize, diskret – einer, der sie gefahren hat, aber mehr als das
👓 Offenes Hemd, klare Haltung, verschmitzter Blick im Rückspiegel
💬 Er spricht selten, doch seine Präsenz ist das sichere Ende eines wilden Anfangs.


Tippi und Doris kehrten zurück in den Salon.
Beide trugen wieder leichte Seidenmäntel –
offen, locker, sinnlich.
Darunter: nichts.

Ihre Haut noch feucht von der Dusche,
ihre Schritte langsam, vorsichtig.

Denn jeder Schritt
rieb an ihren geschwollenen, heißen Schamlippen.
Und der Weg durch den Flur
war ein einziger, leiser, tropfender Nachklang der Nacht.


Gino saß an der Theke.
Ein Glas Rotwein in der Hand,
seine Augen funkelten.
Neben ihm: Lukas, aufrecht, wachsam – aber mit einem leisen Grinsen.

„Setzt euch…“, sagte Gino.
„Noch ein letzter Drink, bevor ihr geht?“

Tippi und Doris nickten.
Sie setzten sich auf die Barhocker –
breitbeinig, erschöpft, stolz.

Lukas stellte zwei frische Gin Tonic auf die Theke.


Gino hob sein Glas.
„Ich bin beeindruckt.“

Er sah erst Tippi an.
Dann Doris.
„Eure Darstellung… euer Mut… eure Hingabe… das war nicht nur ein Erlebnis.
Das war Kunst.“

Doris lächelte.
„Ich glaube… ich habe mich selbst neu entdeckt.“

Tippi antwortete leise:
„Ich wusste nicht, dass ich das kann. Aber jetzt will ich mehr.“


Gino nickte langsam.
Dann zog er aus seiner Innentasche
zwei schmale, schwere Kuverts.
Er reichte sie den beiden.

„Eure Belohnung. Mehr als großzügig – weil ihr mehr als gegeben habt.“

Tippi nahm das Kuvert.
Ihre Finger zitterten.
Doris küsste Gino auf die Wange.
„Danke. Für alles.“


Dann stand Lukas auf.
„Die Limousine wartet. Ich bringe euch zurück.“

Doris und Tippi erhoben sich.
Mit Mühe.
Mit würdevoller Müdigkeit.
Mit Muschis, die brannten.


Als sie zur Tür gingen,
berührten sie sich immer wieder leicht.
Ein Blick. Ein Griff an die Hand. Ein Lächeln.

Der Geschmack von Sperma
lag noch auf ihren Zungen.
Und sie störte das nicht.


In der Limousine war es still.
Der Motor summte,
die Straßen lagen dunkel.

Tippi lehnte den Kopf an Doris’ Schulter.
„Was… war das heute?“
Doris lächelte.
„Der Anfang.“

„Bist du… auch verändert?“
„Ja“, flüsterte Doris.
„Aber ich mag, wer ich jetzt bin.“


Sie sahen sich an.
Kein Make-up. Keine Maske. Nur Echtheit.

„Freundinnen?“, fragte Tippi.
„Bis heute.“, antwortete Doris.


Die Limousine hielt vor dem Hotel.
Lukas öffnete die Tür.

Die beiden Frauen stiegen langsam aus.
Jeder Schritt ein prickelnder Nachhall an zu viel Sperma, zu viele Zungen, zu viel Glück.


Sie betraten die Hotellobby.
Barfuß.
Stolz.
Verändert.

Und die Nacht,
die alles verändert hatte,
ging mit ihnen ins Zimmer.


💫 Intime Szene – Nur wir beide

🏝️ Ort: Hotelzimmer, Side – Zimmer 304

📅 Datum: Samstag, 15. September 1990

🕰️ Zeit: 03:25 Uhr

📜 Zitat: „Ich glaube… ich hab mich ein bisschen in dich verliebt.“ – Tippi


🎩 Charaktere

👠 Tippi von Wolkenstein (21)
🎩 Verwundert, zart, weich – zwischen Erschöpfung und neuer Nähe
👓 Nackt, feuchte Stirn, glänzende Haut – kein Make-up, nur sie selbst
💬 Ihre Stimme ist leise, tastend, voller Gefühl – als würde sie sich gerade erst selbst kennenlernen.

👠 Doris van Wolfen (26)
🎩 Ruhig, wach, in sich ruhend – die Frau, die führt ohne zu drängen
👓 Ebenfalls nackt, ein Bein über Tippi gelegt, ihre Wärme beruhigend
💬 Ihre Worte kommen langsam, aus einem Herzen, das nicht beeindrucken will – sondern fühlt.


Tippi lag auf dem Rücken.
Das Laken war längst zu Boden gerutscht.
Ihre Haut glänzte noch leicht vom Duschwasser,
die Nippel hart von der kühlen Luft –
und doch lag eine unglaubliche Ruhe in ihr.

Doris neben ihr, auf der Seite.
Der Arm über Tippi gelegt,
ihr nackter Oberschenkel lag schwer und warm zwischen Tippis Beinen.
So eng. So selbstverständlich.


Sie sagten lange nichts.
Nur das Atmen.
Manchmal ein gemeinsamer Seufzer.
Ein leises Kichern.

Dann flüsterte Tippi:

„Ich hab dich beobachtet… als du auf dem Tisch lagst.“

Doris hob eine Augenbraue.

„Und? Hat’s dir gefallen?“
Ihre Stimme war weich, aber etwas frech.


Tippi lachte leise.
„Gefallen ist zu wenig.
Ich glaube… ich hab mich in dich verliebt,
während du drei Schwänze gleichzeitig genommen hast.“

Doris grinste.
„Romantisch.
So stelle ich mir den Anfang einer Freundschaft vor.“
Dann, nach einem Moment:

„Ich hab dich gespürt, Tippi.
Jede Bewegung. Jede Angst, jede Lust.
Dein ganzer Körper hat geschrien: 'Ich will das. Ich will mehr.'“


Tippi legte ihre Stirn gegen Doris’.
Zwei feuchte, warme Stirnen.
Zwei gespannte Bäuche, die sich berührten.

Ihre Schamlippen glitten langsam aneinander.
Nur durch leichtes Verschieben.
Aber intensiv.

„Ich wusste nicht, dass ich so viel… Begehren aushalten kann.
So viele Hände. Münder. Augen.
Aber du warst da.
Und deshalb war’s… richtig.“


Doris küsste ihre Nasenspitze.
Dann ihre Lippen.

Ein tiefer, langsamer Kuss.
Nicht hungrig.
Nicht geil.
Einfach… da.


„Ich hätte nie gedacht,
dass meine schönste Erinnerung an diese Nacht
nicht mit einem Mann zu tun hat.“
, flüsterte Doris.

„Sondern mit dir.
Mit deinem Schrei auf meinem Gesicht.“


Sie schwiegen wieder.
Doch diesmal war das Schweigen keine Leere,
sondern Fülle. Nähe. Vertrauen.


Tippi griff nach Doris’ Hand.
Verschränkte ihre Finger mit ihren.

Und dann flüsterte sie – fast unhörbar:

„Ich glaube… ich hab mich ein bisschen in dich verliebt.“


Doris antwortete nicht.
Sie legte einfach nur ihr Bein noch etwas höher,
sodass ihre feuchten Spalten sich weich berührten.

Und sagte:

„Dann schlaf in mir ein.“

 

🚀 Visionäre Erlebnisse & Pure Lust & Liebe & Abenteuer 🌍✨
Mit Tippi von Wolkenstein, Doris van Wolfen, Lucy, Isabella & Tony S. Land

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