🌙 Costa & Vanessa – Die Nacht in Mustique
🔥 Die Spannung zwischen Erfahrung und Versuchung


🍸 Begegnung auf dem Korridor der Entscheidung
🏝️ Ort: Flur & Gästezimmer der Whispering Palms Villa, Mustique
📅 Datum: Freitag, 15. Juni 2001
🕰️ Zeit: 18:00 Uhr
📜 Zitat: „Wenn du mir folgst, gehörst du mir.“
🎩 Charaktere
🕴 Costa D. (52)
🎩 Diskret, erfahren, kontrolliert
– mit stiller, besitzergreifender Macht
👓 Gebräunte Haut, dunkles
Hemd, goldener Schmuck am Handgelenk, Dreitagebart
💬 Spricht
wenig – doch wenn er es tut, beugt sich das Spiel. Seine Präsenz
reicht, um Entscheidungen hervorzurufen, die nicht rückgängig gemacht
werden.
👠 Vanessa L. (28)
🎩 Selbstsicher, sinnlich,
risikofreudig
👓 Schulterlange dunkelbraune Haare, cremefarbenes
Seidenkleid – ohne Slip. Weiche Lippen, große Augen
💬 Direkt,
charmant, erotisch – sie spielt mit Blicken wie andere mit Feuer.
Sie weiß, dass sie beobachtet wird – und genießt es.
🪞 Flur und Eintritt ins Gästezimmer
Die Tür zur Terrasse fiel krachend ins Schloss.
Der Flur der
Whispering Palms Villa lag in gedämpftem, flirrendem Licht vor ihnen
– schwer von tropischer Hitze und der Ahnung von Sünde.
Costa blieb einen Moment stehen.
Vanessa nicht.
Sie drehte sich langsam auf den High Heels,
ihr weißes Kleid
öffnete sich verführerisch bis hoch zu den Schenkeln,
gab den
Blick frei auf schwarze Strapse und nackte, gebräunte
Haut,
die in der goldenen Abendluft schimmerte.
Ihre Augen, dunkel und unverschämt, fixierten ihn.
„Kommst du, Papi?“
„Oder soll ich mir einen Mann suchen, der weiß, was er will?“
Ihre Stimme war süß und scharf zugleich – wie Gin auf einer frisch
aufgerissenen Wunde.
Sie wusste genau, dass er ihr folgen würde.
Costa trat näher.
Er sagte nichts.
Er
brauchte keine Worte.
Sein Blick streifte über ihre Brüste, die unter
dem hauchdünnen Stoff nur mühsam an Ort und Stelle gehalten wurden.
Über ihre Hüften, die bei jedem Schritt zum Rhythmus
eines Liedes schwangen, das nur sie hören konnte.
Seine Hand zuckte – fast hätte er sie einfach an den Haaren gepackt
und gegen die Wand gedrückt.
Aber nein.
Vanessa
diktierte hier das Tempo.
Sie streckte die Hand aus, berührte die Klinke einer der schweren
weißen Türen.
Ein kaum hörbares Klicken,
und ein Schwall heißer,
feuchter Luft drang aus dem Gästezimmer.
Vanessa trat rückwärts ein,
ließ den Blick
nicht von ihm.
Ein Lächeln zuckte um ihre Lippen – sie genoss
jede Sekunde, in der er nur ihr folgte.
„Wenn du mir folgst, gehörst du mir.
Verstanden?“
Costa nickte kaum merklich.
Sein Herz pochte
schwer.
Er trat in das Zimmer,
die Tür fiel zu.
Die Welt draußen
verschwand.


Das Gästezimmer war ein Schrein der Versuchung:
Schwere Vorhänge,
halb geöffnet.
Ein breites, tiefes Bett in der Mitte.
Und
das große Fenster zur Terrasse – offen.
Vanessa ging zum Fenster.
Langsam.
Lasziv.
Sie stützte sich mit beiden Händen auf den Fensterrahmen,
beugte sich leicht vor.
Ihr Kleid glitt von ihren Hüften,
rutschte über die Kurve ihres Hinterns,
bis es nur noch an ihrem
Rücken hing.
Nackt.
Bereit.
Costa stand wie versteinert.
Er sog die Luft
ein –
schwer, salzig, elektrisch.
Vanessa sah ihn über die Schulter an.
„Siehst du das Fenster?“
„Siehst du, wie sie uns sehen könnten?“
Ein schmutziges Lächeln zuckte über ihr Gesicht.
Sie breitete
die Beine leicht,
zeigte ihm ihre feuchte, pulsierende
Spalte –
offen, fordernd, unverschämt.
„Willst du, dass sie hören, wie ich schreie, Papi?“
Sie schob eine Hand zwischen ihre Beine,
strich langsam über
ihre glänzenden Schamlippen,
ließ zwei Finger
durch ihre Nässe gleiten.
Dann schob sie die Finger in den Mund
–
leckte sie mit einem kehligen Laut ab.
„Schmeckst du das?“
„Das ist der Geschmack deiner verdammten Niederlage.“ 😈
Costa konnte sich nicht länger halten.
Er war in zwei Schritten bei ihr.
Seine Hände packten ihre
Hüften,
zogen sie hart an seinen Körper.
Sein harter, schmerzender
Schwanz presste sich gegen ihren Hintern.
Er schob ihre Beine weiter auseinander,
ließ die Finger wieder
zwischen ihre Schamlippen gleiten.
Sie war glitschig.
Heiß.
Empfangsbereit.
Vanessa stöhnte auf,
warf den Kopf zurück,
ihr Haar schlug wie eine Peitsche über ihre Schulter.
„Ja... genau da...“
„Fick mich, Costa.
Aber nicht wie ein Junge.“
Costa kniete sich hinter sie,
seine Finger
glitten tiefer,
bohrten sich in ihre zuckende, verlangende Öffnung.
Er leckte ihren Rücken,
kostete ihre Haut,
während seine
Hand sie langsam aufpumpte.
Ein Finger.
Zwei.
Drei.
Vanessa wimmerte.
„Du willst mich öffnen, oder?
Willst sehen, wie ich spritze?“
Ihr Hintern rieb sich kreisend gegen sein Gesicht.
Ihre
Brüste wippten bei jeder Bewegung,
ihre
Nippel hart und dunkel vor Lust.
Costa wusste, was sie wollte.
Was sie forderte.
Er leckte einmal hart über ihren Kitzler,
ließ seine Zunge kreisen,
während er die Finger tiefer und tiefer
in sie trieb.
Ihr ganzer Körper begann zu zittern.
Vanessa keuchte, stöhnte, lachte schmutzig.
„Du wirst mich auseinanderreißen, Papi.
Und ich werde dir danken.“ 🔥
🌙 Costa & Vanessa – Die Nacht in Mustique
📍 Gästezimmer der Whispering Palms Villa
📆 Freitag, 15.
Juni 2001
⏰ 18:20 Uhr
👥 Costa (52) | Vanessa (28)
📜
„Zeig ihnen, wie eine Frau explodiert, wenn sie nicht mehr gehalten
wird.“


🪞 Fensterzeremonie in voller Lust
Vanessa stand breitbeinig vor dem Fenster.
Die Tropennacht klebte an ihrer Haut wie ein sündiger Schleier.
Unten auf der Terrasse klirrten Gläser, Stimmen lachten –
keine
Ahnung, was oben in diesem Zimmer geschah.
Oder doch?
Sie bog sich tiefer nach vorne,
drückte ihren Hintern weit
heraus,
spannte ihren Körper wie ein Bogen.
Ihre Schamlippen
glänzten tropfnass,
ihr ganzer Körper bettelte darum, aufgebrochen
zu werden.
„Fick mich, Costa.
Mach mich zu deiner dreckigen kleinen Spritzhure.“ 😈
Costa knurrte tief in der Kehle.
Er riss
seine Hose auf, befreite seinen harten, pochenden Schwanz,
ließ ihn gegen ihren Arsch klatschen.
Aber er stieß nicht sofort zu.
Er wollte sie vorher brechen.
Er ließ seine Hand wieder zwischen ihre Beine gleiten,
fand
ihren zuckenden, vibrierenden Kitzler,
rieb
ihn hart im Kreis.
Vanessa keuchte, rieb sich zurück gegen seine
Finger,
ihre Brüste wippten schwer bei jedem
Ruck ihres Körpers.
„Mehr, du verdammter Feigling!
Ich will deine Faust in meiner Pussy spüren!“
Costa spuckte auf seine Finger,
machte sie
glitschig, glitt tiefer.
Ein Finger.
Zwei.
Drei.
Vier.
Ihr Körper öffnete sich wie eine Blume in der Hitze.
Vanessa schrie leise auf,
drückte sich härter
gegen ihn,
forderte ohne Scham.
Mit einem letzten Stoß schob Costa seine ganze
Hand in sie hinein.
Ihre Muschi sog ihn auf,
ihre Wände zuckten um seinen Unterarm.
„Ja... JA!
So soll es sich anfühlen, du Wichser!“
Sie lachte atemlos,
ihre Stimme eine Mischung aus Triumph
und Lust.
Ihr Rücken glänzte im Licht,
ihr Körper bebte unter
Costas drückender Faust.
Er pumpte sie langsam, schwer.
Drehte die Hand in ihr,
ließ sie sich dehnen, quellen, aufwallen.
Draußen auf der Terrasse
verstummte das Lachen für einen Moment.
Vielleicht hörten sie es.
Vielleicht sahen sie es.
Vielleicht
war es Vanessa egal –
vielleicht war das der wahre Kick.
Sie bog sich noch tiefer durch,
präsentierte sich dem Fenster,
dem Abend,
der Welt.
„Siehst du mich, Tony?“
„Siehst du, wie ich für deinen Freund abspritze?“
Ein letzter harter Druck –
ein letzter Reiz über ihren
Kitzler –
und Vanessa explodierte.
Sie schrie auf,
ein hoher, schmutziger Laut,
der über die
Terrasse wehte wie ein verbotener Gruß.
Ihr ganzer Körper verkrampfte –
dann riss es sie auseinander:
Eine heiße Fontäne schoss aus ihr,
traf den Fensterrahmen,
rannt über Costas Arm,
benetzte den Boden unter ihnen.
Vanessa spritzte noch einmal, dann noch einmal,
ihr ganzer Körper zuckte in ekstatischen Wellen.
Sie hielt sich am Fensterrahmen fest,
ihre Beine gaben fast
nach.
Costa pumpte weiter, verlangsamte erst, als
ihr Zittern in feines Nachbeben überging.
Er zog seine triefende
Faust langsam aus ihrer pochenden, zuckenden Fotze.
Ihre Schamlippen öffneten sich weit,
gaben
noch einen letzten, nassen Laut von sich,
als ihr Körper seine
letzte Welle entließ.
Vanessa drehte sich langsam um.
Ihr Blick war der einer Königin,
ihr Körper der einer Hure
nach dem Tanz.
Sie ging auf die Knie.
Leckte sich die Flüssigkeit von den Oberschenkeln,
nahm dann
Costas Handgelenk,
leckte ihre eigenen Säfte
von seiner Haut.
Jeder Blickkontakt dabei ein Stich in sein Fleisch.


„Was hast du jetzt vor, Papi?“
Ihre Stimme war rau, tief, gefährlich.
„Willst du mich ficken?“
„Oder willst du mir beim Kommen zuschauen, du geiler Hund?“
Sie kicherte dreckig,
leckte noch einmal seine Finger ab,
bis nichts als Glanz übrig blieb.
Costa stand da, schwer atmend,
sein harter
Schwanz glänzte feucht in der Hitze,
seine Augen
verdunkelt vor Hunger.
Vanessa stand langsam auf.
Ging rückwärts zum Bett.
Lächelte.
„Ich will dich wichsen sehen, Costa.
Hier.
Vor mir.
Vor dem Fenster.“
Sie spreizte die Beine,
strich sich langsam über den feuchten
Schlitz,
ließ ihre Finger erneut kreisen.
„Spritz für mich.
Damit ich sehe, was ich aus dir gemacht habe.“ 😈
🌙 Costa & Vanessa – Die Nacht in Mustique
📍 Gästezimmer der Whispering Palms Villa
📆 Freitag, 15.
Juni 2001
⏰ 18:40 Uhr
👥 Costa (52) | Vanessa (28)
📜
„Spritz für mich, damit ich weiß, wie sehr du mich willst.“
🪞 Der Befehl
Vanessa stand splitterfasernackt vor ihm,
das Fenster halb geöffnet hinter ihrem Rücken,
die tropische
Nacht wie ein brodelnder Hintergrund.
Ihre Brüste hoben und senkten sich,
ihre
Nippel hart und dunkel,
ihr Kitzler
noch feucht glänzend von ihrem eigenen Saft.
Und Costa –
er stand da, die Hose offen,
der harte, zuckende Schwanz in seiner Faust,
blickte sie an, als wäre sie die letzte Sünde auf Erden.
„Stell dich vor mich, Papi.“
Vanessa's Stimme war samtig und scharf zugleich.
Ein Befehl. Kein Wunsch.
Costa trat näher, bis ihr Körper fast seinen
berührte.
Sie roch ihn: Schweiß, Hitze, Männlichkeit.
Er sah auf sie herab –
und gleichzeitig war es klar:
Sie herrschte.
„Wichs für mich.“
„Und wage es nicht, ohne meine Erlaubnis zu kommen.“
Costa schloss die Augen, stöhnte leise.
Er begann, seinen harten, pulsierenden Schwanz mit der rechten
Hand zu streicheln.
Langsam zuerst.
Seine Faust glitt über
die feuchte Eichel,
seine Finger pressten sich fester um die
pochende Härte.
Vanessa setzte sich auf das Bett,
spreizte
genüsslich die Beine,
legte eine Hand auf ihre noch triefende
Fotze,
ließ die Finger kreisen.
Ihre Augen ruhten auf ihm,
jede seiner Bewegungen spiegelte
sich in ihnen.
„Langsamer, Papi.
Ich will jeden verdammten Tropfen sehen.“
Ihre Stimme war eine Peitsche.
Costa keuchte.
Seine Hand gehorchte.
Langsamer.
Fester.
Sein Körper bebte.
Vanessa beobachtete ihn kaltblütig.
Ein Lächeln
zuckte um ihre Lippen.
🔥 „Willst du abspritzen, Costa?“
„Willst du deine Scheißladung für mich auf den Boden klatschen?“
Costa nickte heftig.
Sein ganzer Körper war eine einzige angespannte Sehne.
„Dann zeig mir, wie sehr du mich willst, Papi.“
„Zeig mir alles.“
Sie ließ zwei Finger in ihre Muschi gleiten,
zog sie langsam
wieder heraus –
glänzend von ihrem Saft –
und hielt sie ihm
vor den Mund.
Costa öffnete die Lippen,
leckte gierig daran.
Vanessa lachte leise.
„Guter Junge.“ 😈
Costa wichste jetzt härter.
Sein Schwanz glänzte in der feuchten Hitze,
seine Faust glitt
erbarmungslos über die pulsierenden Adern.
Sein Atem ging stoßweise.
Seine Knie zitterten.
Vanessa spreizte sich noch weiter,
zeigte
ihm ihre offen klaffenden Schamlippen,
ließ
den Blick herausfordernd über ihn gleiten.
„Denk daran, Papi...
Wenn du kommst,
will ich dich winseln hören.“
Ein letztes Keuchen, ein letztes heftiges Ziehen –
dann explodierte
Costa.
Mit einem tiefen, erstickten Aufschrei spritzte er ab,
weiße,
dicke Tropfen ergossen sich über seine Faust,
über den Boden,
über Vanessas Füße.
Er keuchte, bebte, fiel fast auf die Knie.
Vanessa lehnte sich zurück,
ließ ihren Zeigefinger
langsam über die Spermaspuren auf ihrem Fuß gleiten,
hob ihn
an ihre Lippen –
und leckte ihn genüsslich ab.
„Mmmh... genau das habe ich gewollt.“
Sie lächelte – süß und grausam zugleich.
„Aber wir sind noch nicht fertig.“
Costa taumelte, atmete schwer.
Doch Vanessa ließ ihm keine Pause.
Sie stand auf,
packte ihn am Kinn,
zog ihn hoch.
„Reinige mich, Papi.“
„Mit deinem Mund.“
🌙 Costa & Vanessa – Die Nacht in Mustique
📍 Gästezimmer der Whispering Palms Villa
📆 Freitag, 15.
Juni 2001
⏰ 18:50 Uhr
👥 Costa (52) | Vanessa (28)
📜
„Sie sollen sehen, was wir getan haben.“
🪞 Reinigung und Rückkehr
Vanessa ließ Costa keine Sekunde entkommen.
Er kniete noch schwer atmend vor ihr,
der Spermafilm glänzte
auf seiner Hand, auf ihren Füßen,
die Hitze ihrer Körper dampfte
im stickigen Raum.
„Reinige mich, du kleiner Lustsklave.“
Ihre Stimme war ein gefährliches Summen.
Costa zögerte nicht.
Er beugte sich vor,
ließ seine Zunge über ihre Haut gleiten,
sammelte die Tropfen ein,
leckte über ihre Knöchel, ihre Zehen,
ließ keinen Millimeter unberührt.
Vanessa beobachtete ihn kalt und gierig,
ihre Augen funkelten im Halbdunkel.
Er kniete sich näher an sie heran,
hob ihren Fuß, küsste ihn,
leckte die Reste von ihrem Spann,
schluckte sein eigenes Sperma,
ohne einen Laut des Widerstandes.
Vanessa lächelte triumphierend.
„Gut, Papi.“ „Aber jetzt will ich deine Zunge, wo sie hingehört.“**
Sie spreizte erneut leicht die Beine,
hob ihr Kleid an,
präsentierte ihm ihre glänzende, pochende Muschi,
noch immer leicht offen von seinem Fisting.
Costa beugte sich vor,
tauchte seine Zunge
tief zwischen ihre feuchten, heißen Schamlippen,
leckte sie sauber,
schmeckte sie,
säuberte sie mit langsamen,
schweren Zügen.
Vanessa schloss die Augen,
ließ den Kopf
zurückfallen,
atmete tief durch.
Sein Mund, seine Zunge –
gehorsam, gierig, verzweifelt.
Er säuberte sie von allen Spuren:
von ihrem Squirt,
von
seiner Lust,
von ihrem Triumph.
Als er fertig war,
leckte er ein letztes Mal über ihren
Kitzler,
ließ ihn kurz zucken.
Vanessa stöhnte leise,
packte seine Haare,
zog ihn hoch.
„Zieh dich an.“
Ihre Stimme war ruhig.
Endgültig.
Costa stand taumelnd auf,
zog eilig seine
Hose hoch,
wischte sich notdürftig die Finger an der Innenseite
seines Hemdes ab.
Vanessa zog ihr Kleid zurecht,
ließ es elegant
über die Hüften fallen.
Keine Unterwäsche.
Nur nackte Haut unter feinem Stoff.
Die Spuren waren nicht zu verbergen.
Ihr Gesicht:
gerötet, verstrubbelt, die Lippen
geschwollen von Lust.
Ihre Beine:
glänzend
an den Innenseiten von ihrem eigenen Saft.
Ihr Gang:
breiter, schwerer, von der Behandlung gezeichnet.
Costa:
der Hemdsaum fleckig,
die Augen
glasig,
sein Schritt schwer vom Druck und der Erschöpfung.
Sie lachte leise.
„Perfekt.“
„Jetzt gehen wir.“
🌙 Rückkehr ins Licht
📍 Terrasse der Whispering Palms Villa
📆 Freitag, 15. Juni
2001
⏰ 18:59:50 – 19:00:20 Uhr
👥 Vanessa (28) | Costa (52)
📜 „Was alle wissen, muss nicht mehr erklärt werden.“
Die Klinke der schweren weißen Terrassentür bewegte sich langsam nach unten.
Vanessa drehte sich halb zu Costa
um,
ihr Kleid saß schief auf der Hüfte,
ihr Blick glitzerte
vor schmutzigem Stolz.
Vanessa (flüsternd, frech):
„Bereit, Papi?
Die Welt soll sehen, was du nie vergessen wirst.“
Costa zog den Mundwinkel leicht nach oben,
seine Knöpfe am Hemd wild durcheinander,
die Haut an Hals und
Brust leicht gerötet.
Costa (heiser):
„Wenn wir untergehen, dann königlich.“
Ein kehliges Lachen löste sich von Vanessas Lippen.
Sie warf sich das Kleid zurecht –
nicht um etwas zu verstecken.
Sondern um es noch offensichtlicher zu machen.
Die Tür sprang auf.
Feuchte Tropennacht.
Lachen, Stimmen.
Und dann: diese Stille.
Nur einen Herzschlag lang – aber messerscharf.
Vanessa setzte den ersten Schritt auf die Terrasse.
Ihre roten High Heels klackten hart auf den Steinplatten.
Jeder Blick klebte sofort an ihr.
Ihre Beine glänzten.
Ihre Haut schimmerte.
Ihr Lächeln:
eine Waffe.
Vanessa (flüsternd über die Schulter):
„Lächeln, Baby.
Wir haben gewonnen.“
Costa folgte –
ein halber Schritt Abstand,
als hätte sie ihn an einer unsichtbaren Leine.
Seine Hose spannte immer noch leicht im Schritt.
Sein Blick
– dunkel, stolz, ergeben.
Costa (leise, rau):
„Alles für dich, pequeña reina.“
(„kleine Königin“ auf Spanisch)
Vanessa warf ihm ein verspieltes, böses Lächeln
zu.
Ihre Hüften schwangen,
ihr Kleid tanzte bei jedem Schritt
gefährlich hoch.
Tony saß am Gin-Tisch.
Seine Brille spiegelte
das Licht.
Sein Blick: schneidend.
Doris an seiner Seite:
ein leichtes Heben
der Augenbraue,
ein wissendes, gefährliches Lächeln.
Fünf Meter –
und jedes Auge auf der Terrasse
war ein Messer.
Fünf Meter –
und Vanessa schritt hindurch
wie durch Rauch.
Fünf Meter –
und Costa folgte ihr –
der
stille Zeuge einer Lust,
die kein Geheimnis mehr war.
Ihre Körper sprachen Bände.
Die zerzausten
Haare.
Die glänzenden Schenkel.
Das offene Kleid.
Die fleckige
Hose.
Es gab nichts zu erklären.
Nur das, was jeder auf der Terrasse in diesem Moment wusste:
Hier hatten zwei Menschen gesündigt.
Öffentlich.
Schamlos.
Unvergesslich.
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Mit Tippi von Wolkenstein, Doris van Wolfen, Lucy, Isabella & Tony S. Land