Chalet de Winkls – Ein diskreter Ort der Lust

🔥 Ein Abend, an dem nicht alles ausgesprochen – aber alles verstanden wird


Scarlett (22), Lucy (23), Tippi (43), Doris (49) Lucy (23), Tippi (43), Doris (49), Emma (24), 
				Julia (25),

🌙 Heute ist dein Abend, Lucy

🏝️ Ort: Chalet de Winkls, ein diskreter Landsitz in Franken

📅 Datum: Mittwoch, 14. November 2012

🕰️ Zeit: ab 18:00 Uhr

📜 Zitat: „Ich weiß nicht, ob ich den Mut hatte, zu gehen – oder ob mir einfach der Mut fehlte, zu bleiben, wo ich war.“


🎩 Charaktere

👠 Lucy (23)
🎩 Neugierig, empfänglich, voller stiller Fragen
👓 Zarte Haut, schulterlanges Haar, zurückhaltender Look mit sinnlichem Kern
💬 Lauscht mehr als sie spricht – aber wenn sie spricht, verändert sich die Atmosphäre.

👠 Scarlett (26)
🎩 Lebendig, wach, mit einem Hauch Rebellion
👓 Kurzes kupferfarbenes Haar, freche Kleidung, mutiger Blick
💬 Fordert mit Worten und Körperhaltung – oft mehr, als man erwartet.

👠 Tippi von Wolkenstein (43)
🎩 Charismatisch, führend, mit weichem Blick
👓 Schwarzes Seidenkleid, rote Lippen, elegante Brille
💬 Lenkt ohne zu befehlen – jede Geste ein Versprechen.

👠 Doris van Wolfen (49)
🎩 Erfahren, verspielt, aufmerksam
👓 Weißes transparentes Kleid, roter BH, halblanges blondes Haar
💬 Findet immer das Spiel im Moment – und die Wahrheit dahinter.

👠 Emma (23)
🎩 Elegant, feinfühlig, mit leisen Humor
👓 Zarte Gestalt, dunkle Augen, fließende Stoffe
💬 Bewegt sich wie Musik – und antwortet oft mit einem Lächeln.

👠 Julia (29)
🎩 Direkt, klug, ein wenig geheimnisvoll
👓 Klarer Blick, schlichtes schwarzes Kleid, dunkles Haar streng geflochten
💬 Beobachtet scharf – spricht dann genau das aus, was niemand sagen wollte.

👠 Sina (29)
🎩 Ruhig, tiefgründig, mit scharfem Blick für Details
👓 Fast unscheinbar gekleidet, aber nie übersehen
💬 Still, bis ihr Blick mehr sagt als Worte.

👠 Carmen (46)
🎩 Sinnlich, selbstbewusst, mit leiser Dominanz
👓 Dunkelrotes Kleid, glattes schwarzes Haar, auffälliger Schmuck
💬 Gibt nicht den Ton an – sie ist der Ton.

👠 Claire Homet (64)
🎩 Würdevoll, weise, diskret beobachtend
👓 Halblanges dunkelblondes Haar, klassische Eleganz, feine Linien
💬 Sagt wenig – aber alles, was sie sagt, bleibt.

🕶 Tony S. Land (54)
🎩 Still. Filmend. Ohne einzugreifen.
👓 Schwarzes Hemd, Brille, gepflegter Bart, ruhige Hände
💬 Seine Kamera ist wie sein Blick – sanft, genau, unbarmherzig.


🔥 Die Vorbereitung & Ankunft

Salon, 18:00 Uhr.

Tippi (43) trägt ein fließendes, halb geöffnetes Kimono-Kleid aus schwarzer Seide, das bei jeder Bewegung geheimnisvoll auf- und zuweht.
Sie lehnt am Fenster des Chalet de Winkls, eine Hand um ein Glas Champagner geschlungen, die andere auf der Hüfte. Der Salon duftet nach weißem Jasmin, leise Klaviermusik hallt durch das hohe Gebälk. Die Stimmung: erlesen – und gespannt.

Auf dem samtbezogenen Sofa sitzt Lucy (23), zart geschminkt, das blonde Haar offen über die Schultern fallend. Ihre Augen glänzen – vor Neugier, vor Vorfreude, vor einer Ahnung dessen, was da kommen mag.
Sie trägt ein kurzes cremefarbenes Kleid mit feinem Spitzensaum – leicht, sinnlich, ohne Absicht, aber voller Wirkung.

Neben ihr: Emma (23), in einem nachtblauen Samttop, das ihre Schultern umschmeichelt. Ihre Fingernägel – rot lackiert – berühren ganz beiläufig Lucys Handrücken.
Carmen (46), am Kamin, schenkt sich ein Glas Weißwein nach und beobachtet die Szene mit einem wissenden Lächeln. Ihre Präsenz ist ruhig, fast mütterlich – doch ihre Augen verraten das Gegenteil.

Heute ist dein Abend, Lucy“, flüstert Tippi, während sie näherkommt. „Und du weißt, was das bedeutet.“
Lucys Herz schlägt schneller. Die anderen Frauen nicken – wissend, verschworen.
Dann, mit einem Hauch von Versprechen, fügt Tippi hinzu:
Scarlett kommt. Nur für dich.


20:15 Uhr – Eingangshalle.

Ein leises Klingeln. Die massive Tür öffnet sich langsam.
Scarlett (26) steht im Eingang – aufrecht, mit der Haltung einer Frau, die sich ihrer Wirkung bewusst ist.
Ihr Kleid ist weinrot, tief ausgeschnitten am Rücken, fließend bis über die Oberschenkel. Ihre Haut glänzt leicht im Licht des Kronleuchters, ihr Blick trifft Lucy wie ein warmer, elektrischer Stromstoß.

Lucy kann sich nicht bewegen. Ihre Lippen leicht geöffnet, ihre Schultern angespannt, ihr Herz schlägt bis in die Fingerspitzen.
Scarlett tritt ein. Jeder Schritt ist flüssig, fast wie ein Tanz.
„Du bist also das Geburtstagskind…“ – ihre Stimme weich, rau, und vollkommen unbeeindruckt von der Aufmerksamkeit, die ihr gehört.


Salon, 20:40 Uhr.

Alle anderen sind verschwunden. Scarlett steht dicht vor Lucy, ihre Finger berühren sacht den Stoff von Lucys Kleid. Kein Wort wird gesprochen – nur Blicke, Berührungen, ein Spiel, das längst begonnen hat.
„Du bist das Geschenk“, flüstert Scarlett – und Lucy spürt es nicht nur, sie glaubt es.

Die ersten Berührungen sind wie Fragen ohne Sprache: vorsichtig, erkundend, dann bestimmter.
Ein Kuss, der nicht zaghaft ist, sondern tief, neugierig, wie von jemandem, der nicht zögert, wenn sie etwas will.
Scarlett führt, Lucy folgt – und lernt, dass Nachgeben manchmal die größte Macht ist.


21:05 Uhr – Am Boden, vor dem Kamin.

Ein weicher Teppich. Zwei Frauen. Dampfender Tee, vergessen auf dem Tisch.
Scarlett kniet vor Lucy, ihre Hände auf Lucys Hüften.
Mit einem einzigen Blick bringt sie Lucy dazu, sich rücklings hinzulegen – nicht gezwungen, sondern eingeladen.
Ihre Stimmen sind kaum hörbar – aber ihre Körper erzählen mehr.

Scarlett streicht Lucys Oberschenkel entlang. Ihre Hände sind warm, bestimmt. Ihre Augen fragen nicht.
Und Lucy antwortet – nicht mit Worten, sondern mit einem aufrichtigen Seufzer, einem Aufbäumen, einem Zulassen.

Ein Moment, der bleibt.
Ein Moment, den niemand je aussprechen muss, weil er sich tief eingebrannt hat in die Haut, in den Raum, in die Erinnerung.


21:15 Uhr – Emma kommt zurück.

Emma tritt leise durch die Tür – sie hat alles gesehen.
Ein Lächeln umspielt ihre Lippen. Keine Eifersucht. Kein Neid. Nur Lust auf Teilhabe.
Sie kniet sich zu Lucy, berührt ihre Wange, küsst sie.
Ein zweites Paar Hände, ein zweites Paar Lippen – der Salon wird zum Zentrum weiblicher Sinnlichkeit.

Die Luft flimmert. Das Licht ist weich. Die Musik längst verklungen.
Nur Atemzüge, Seufzen, Nähe.
Lucy verliert sich – in Berührung, in Wärme, in einem doppelten Gefühl von Gehaltensein und Freigabe.


21:40 Uhr – Carmen.

Carmen hat sich nicht weit entfernt.
Als sie den Salon betritt, trägt sie einen schlichten schwarzen Kimono – offen, bis zum Nabel.
Ihre Präsenz ist anders – ruhig, aber durchdringend.
Sie geht direkt auf Lucy zu. Legt eine Hand auf ihre Wange. Dann wandert sie tiefer.

„Du zitterst noch“, flüstert sie.
Lucys Lippen öffnen sich leicht – aber Carmen erwartet keine Antwort.
Nur Hingabe.

Es ist keine plötzliche Handlung. Kein Akt.
Es ist eine Choreografie der Erfahrung, geführt von einer Frau, die nicht fragt, sondern weiß.
Lucys Augen schließen sich.
Sie atmet aus.
Sie gibt sich erneut.


22:00 Uhr – Das Sofa der Lust.

Scarlett, Emma, Carmen – und in ihrer Mitte Lucy.
Ein Kreis. Eine Verbindung.
Sie sprechen kaum, aber sie spüren einander – ein Rhythmus, der sie leitet.
Hände, Lippen, Augen – alle führen. Alle folgen.

Und Lucy?
Sie ist das Zentrum.
Nicht weil sie es will – sondern weil sie es ist.

Sie lächelt.
Träumt nicht – sondern lebt.
Vollständig.
Und vielleicht zum ersten Mal so frei.


22:15 Uhr – Eine Königin kommt.

Ein Taxi rollt die Allee entlang.
Der Fahrer öffnet die Tür.
Claire Homet (64) steigt aus – elegant wie eine Filmdiva, ihr schwarzes Kleid betont das Wesentliche und verbirgt das Unnötige.
Sie betritt das Chalet nicht wie eine Besucherin – sondern wie eine Hohepriesterin.
Scarlett sieht sie – und geht sofort auf die Knie.
„Madame“, haucht sie.

Claire lächelt.
Ein Lächeln, das Jahrzehnte gesehen hat.
Und eine Nacht, die sie sich verdient hat.


Lucy (23) & Tony (53) Lucy (23) & Tony (53) Fotos

🏝️ Chalet de Winkls, Franken

📅 Mittwoch, 14. November 2012, ab 22:18 Uhr
🎥 Wo Lust zur Kunst wird – und Erfahrung zur Offenbarung
📜 „Ich bin bereit.“


🔥 Die Königin, die Kreise & das Spiel

Salon, 22:18 Uhr

Scarlett (26) kniet vor der ankommenden Claire Homet (64), die mit einer Eleganz auftritt, die den Raum zum Schweigen bringt.
Inmitten der vibrierenden Atmosphäre wirkt sie nicht fehl am Platz, sondern wie der zentrale Stein eines alten Mosaiks: unerschütterlich, würdevoll – und gefährlich präsent.

Claire lässt das Tuch von ihren Schultern gleiten, enthüllt ihr Alter nicht mit Scham, sondern mit Stolz. Ihre Bewegungen sind langsam, fließend – nicht gehemmt, sondern bewusst gewählt.
Scarlett erhebt sich, nur um sich erneut zu verneigen – diesmal näher, respektvoll, mit einem Hauch von Verehrung. Ihre Lippen berühren Claire Hand, ihre Finger gleiten an der Seite hinab.

Ein stilles Ritual beginnt.
Keine Worte. Nur ein Moment aus Atem, Haut und jahrzehntelanger Erfahrung, die durch jede Geste von Claire spricht.
Scarlett versteht – und folgt.


Salon, 22:20 Uhr – Heimliche Zuschauer

Im Schatten des Raums steht Tony (51).
Unbewegt, fast unsichtbar.
Doch seine Kamera lebt.
Sie zeichnet auf – leise, unaufdringlich, aber mit der Präzision eines Mannes, der weiß, wann nicht zu stören mehr bedeutet als jedes Eingreifen.
Sein Blick ruht auf Lucy (23), Scarlett und Claire. Drei Frauen. Drei Geschichten. Eine gemeinsame Nummer.

Lucy liegt zwischen den beiden Frauen. Scarletts Hand ruht auf ihrer Taille, Claires Finger gleiten über ihren Arm.
Ein Spiel aus Generationen, aus Führung und Hingabe.
Und im Schatten: ein Mann, der alles sieht – und schweigt.


Salon, 22:35 Uhr – Die Einladung

Scarlett wendet sich zu Lucy, ihre Stimme klar und ruhig:
„Leg dich hin. Lass uns entscheiden, was du fühlst.“
Ein Satz – kein Befehl, sondern ein Versprechen.

Lucy legt sich zurück, ihre Augen geschlossen, ihr Atem beschleunigt.
Claire stellt sich hinter sie, berührt sanft ihre Stirn, streicht ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Tippi (43), die wieder dazugekommen ist, setzt sich an Lucys Seite, ihre Finger umspielen sanft den Handrücken der Jüngeren.

Ein Dreiklang entsteht – aus Führung, Erfahrung und Neugier.
Lucy öffnet sich nicht nur körperlich – sondern emotional, vertrauensvoll, fast kindlich in ihrer Hingabe.
Sie ist nicht verloren.
Sie ist gefunden.


Salon, 22:50 Uhr – Die Reiterin erwacht

Auf dem flauschigen Sofa liegt Scarlett nun zurückgelehnt.
Lucy sitzt auf ihr – aufrecht, leicht zitternd, aber mit funkelnden Augen.
„Ich will fühlen, was du fühlst“, flüstert sie.

Claire streicht ihr über den Rücken, murmelt leise etwas auf Französisch, das niemand genau versteht – doch jeder spürt, was gemeint ist.
Tippi steht daneben, beobachtet. Ihr Blick ist weich, aber auch stolz.

Lucy beginnt, sich zu bewegen – langsam, suchend, schaukelnd.
Ein Tanz beginnt.
Nicht zur Musik, sondern zum Rhythmus der Blicke.
Sie reitet keine Person.
Sie reitet einen Moment.

Und Scarlett, unter ihr, öffnet sich mit jeder Bewegung – wie ein Gedicht, das rückwärts gelesen noch mehr Sinn ergibt.


Salon, 22:58 Uhr – Die Zange

Claire tritt näher an die Szene heran.
Sie kniet sich hinter Lucy, umfasst ihre Taille, streicht mit geübter Hand über die geschwungene Wirbelsäule.

„Du bist perfekt“, sagt sie.
Und Lucy – die sonst so schüchtern ist – erwidert nichts.
Aber sie schließt die Augen.
Und lässt sich fallen.

Ein Moment entsteht, der gleichzeitig Ruhe und Sturm ist.
Scarlett unter ihr, Claire hinter ihr – sie wird gehalten, geführt, durchflossen.
Nicht von einer Handlung, sondern von einer Geschichte, die sie alle gemeinsam schreiben.


Lounge, 23:04 Uhr – Emma und Carmen

Während sich im Salon der Rhythmus steigert, ist in der Lounge eine neue Szene im Entstehen.
Emma (23) steht vor Carmen (46), die sich zurückgelehnt auf ein breites Sofa fallen lässt.
Die Jüngere sieht die Ältere nicht als Autorität – sondern als Einladung.

Emma streicht mit zwei Fingern über Carmens Schenkel, zieht ihr Kleid zur Seite, betrachtet.
Nicht neugierig, sondern wie ein Kenner eine Skulptur.
Dann kniet sie sich nieder, mit einer Selbstverständlichkeit, die Carmen für einen Moment stocken lässt.

„Du Kleine…“, beginnt Carmen – aber dann schweigt sie.
Emma hat bereits begonnen.
Leise.
Sacht.
Und dann: tief.


Salon, 23:21 Uhr – Die Harmonie

Zurück im Salon ist Lucy das Zentrum eines neuen Trios.

Der Raum ist still.
Nur das Knacken des Kamins und das Flüstern von Atemzügen füllen die Luft.

Lucy liegt zurückgelehnt, ihr Körper ein offenes Versprechen.
Tippis Hände umrahmen Lucys Brust – sie massiert mit ruhiger Hingabe, Daumen und Handflächen zeichnen Kreise, die langsamer werden, je tiefer Lucys Atmung sinkt.

Scarlett hat sich zur Seite geneigt – ihre Lippen finden Lucys Bauch, wandern tiefer, küssen, schmecken, bleiben.
Sie ist frech, doch fokussiert – jede Berührung ein Bekenntnis.

Claire, ganz in schwarzer Seide, hat sich herabgelassen – kniet zwischen Scarletts Schenkeln.
Ein Hauch nur, dann gleiten ihre Lippen über Scarletts Haut – wissend, tastend, wie eine Frau, die nicht fragt, sondern versteht.

Dann wechselt alles. Cunnilingus
Lucy, nun geführt von Scarletts Fingern, dreht sich leicht, zieht Claire zu sich.
Ihre Zungen finden einander, langsam, rhythmisch.
Ein Moment, der klingt wie Musik.

Scarlett richtet sich auf, beugt sich über Claire, nimmt sie auf ihre Lippenjede mit jeder, ein Kreis aus Geschmack, Nähe, Hingabe.
Nichts ist eilig.
Alles geschieht in Wellen.

Tippi, noch immer bei Lucy, flüstert:
„Spürst du es? Das ist nicht Spiel. Das ist Erinnerung.“


Salon, 23:34 Uhr – Keine Pause

Lucy liegt ausgestreckt, die Decke halb über ihr, halb verrutscht.
Doch sie fragt nicht nach Ruhe.
Claire kniet sich über sie, Scarlett schmiegt sich an ihre Seite, Tippi legt eine Hand auf Lucys Brust.
Alle drei Frauen berühren sie – sanft, achtsam, wie Musiker ein wertvolles Instrument.

„Ich dachte… ich könnte nicht mehr“, haucht Lucy.
Tippi lacht leise:
„Du kannst mehr, als du glaubst.“
Ein Satz, der hängen bleibt.
Wie ein Echo, das sich durch alle Körper zieht.


Salon, 23:56 Uhr – Der Kreis schließt sich

Scarlett steht am Bett im Schlafzimmer – das Zentrum einer neuen Formation.
Mit einem leichten Nicken ruft sie die anderen zu sich.
Doris (49), Emma, Julia, Sina, Tippi – sie treten näher, wie auf ein unsichtbares Zeichen hin.
Lucy liegt in der Mitte – bereit, offen, nicht mehr überrascht.

Doris steigt mit einer Seidenrobe aufs Bett, ihr Blick wissend, aber weich.
Emma und Julia knien sich links und rechts zu Lucy.
Scarlett führt – nicht mit Worten, sondern mit Blicken.

Ein Kreis entsteht.
Ein Spiel beginnt.
Nicht wild. Nicht laut.
Sondern: präzise, zärtlich und zutiefst weiblich.

Im Schatten der Tür: Tony.
Die Kamera ruht in seiner Hand.
Er sagt kein Wort.
Aber sein Atem verrät ihn.


Lucy (23) tanzt Scarlett (22), Tippi (43), Doris (49) Lucy (23) tanzt Scarlett (22), Tippi (43), Doris (49) Fotos

🏝️ Chalet de Winkls, Franken

📅 Mittwoch, 14. November 2012, ab 00:03 Uhr
🎥 Die Nacht gehört ihnen – das Verlangen wird mechanisch
📜 „Ich hab nur vorgeheizt… jetzt seid ihr dran.“


🔥 Die Maschine, die Reiterinnen & der Wettkampf der Lust

Salon mit Kaminzimmer, 00:03 Uhr

Die Luft ist schwer – nicht von Rauch, sondern von Sehnsucht.
Die Gespräche sind leise geworden, fast wie ein Chor aus Flüstern, Lächeln und zitternden Fingern.
Lucy sitzt auf einer Stufe der Treppe, ihr Körper entspannt, aber nicht müde. Ihre Haut glänzt im Dämmerlicht.

Tippi (43) reicht ihr ein Glas Wasser, streicht ihr über die Schulter.
Claire (64) steht daneben, aufrecht, aber mit jenem Ausdruck der Sättigung, den nur reife Frauen tragen – und dennoch: ihre Augen funkeln noch.

Tony (51) tritt aus dem Schatten.
Er sagt kein Wort.
Aber er hebt die Hand – und zieht einen schweren, schwarzen Vorhang beiseite.

Dahinter:
Ein Podest.
Eine Reitmaschine.
Schwarz. Surrend. Glänzend wie frisch geölt.
Ein massiver Sattel, mit aufragendem, vibrierendem Einsatz.
Bereit.


Salon, 00:10 Uhr – Die Einladung

„Wer möchte?“ fragt Tony leise – fast wie ein Diener, der um Erlaubnis bittet.

Scarlett (26) tritt vor.
Sie trägt nichts außer ihrer Haut – und einem verschmitzten Lächeln.
„Ein Spiel“, sagt sie. „Wer am längsten reitet, darf Lucy und mich. Gleichzeitig.“

Ein leises, aufgeregtes Kichern geht durch die Runde.
Emma, Julia, Sina, Doris, Carmen – alle blicken zur Maschine.
Niemand zögert.
Denn niemand will Letzte sein.


Kaminzimmer, 00:15 Uhr – Die Vorbereitungen

Tony holt aus einer großen, ledernen Box acht schwarze, vibrierende Strap-Ons – „Easy Riders“, sagt er.
Größer als gewöhnlich, hohl, vibrierend, mit strukturierter Aderung – für jede Frau, für jedes Verlangen.
Er reicht sie herum.
Ein Ritual beginnt.

Tippi prüft die Stufen der Vibration – lächelt.
Carmen zieht ihr Kleid aus – darunter: nichts.
Sina küsst Julia auf die Stirn und flüstert: „Wir reiten für sie.“

Die Atmosphäre kippt nicht in Hysterie – sondern in etwas Tieferes:
Ernsthaftigkeit.
Das hier ist kein Spiel mehr.
Es ist eine Kunstform.
Ein Turnier.


Reitmaschine, 00:20 Uhr – Die erste Reiterin

Lucy geht als Erste.
Sie legt sich auf das Podest, führt das Gerät langsam ein – es gleitet mit einem schmatzenden Laut hinein.
Ihre Augen weiten sich.
Ein Beben geht durch ihren Körper.

Scarlett kniet vor ihr, streicht mit der Zunge sanft über Lucys Oberschenkel.
Sina und Julia küssen gleichzeitig ihre Brüste, spielen mit ihr wie Musiker mit einem vertrauten Instrument.

Die Maschine beginnt zu summen.
Langsam.
Dann intensiver.

Lucy schreit nicht.
Sie atmet tief –
und gibt sich hin.


Kaminzimmer, 00:30 Uhr – Der Wettkampf beginnt

Doris (49) steigt auf.
„Ich will wissen, wie Lucy sich gefühlt hat“, sagt sie – und niemand widerspricht.
Mit einer Gelassenheit, die nur reife Frauen besitzen, setzt sie sich auf den Sattel, lässt sich nieder – und schließt die Augen.

Emma kniet vor ihr, leckt mit einer Hingabe, die sie zum Liebling der Runde macht.
Julia und Sina massieren gleichzeitig ihre Brüste.

Ein leises „Oh mein Gott“ verlässt Doris’ Lippen –
dann stöhnt sie laut.
Ein tiefer, vibrierender Ton, der den Kamin erzittern lässt.

Tippi setzt sich dahinter –
Doppelritt.
Die Maschine summt im Rhythmus ihres Körpers.
Der Raum bebt.


Kaminzimmer, 00:41 Uhr – Die Grand Dame

Scarlett wendet sich an Claire.
„Jetzt bist du dran“, sagt sie, und kein Lächeln ist je respektvoller gewesen.
Claire nickt.
Langsam.
Würdevoll.

Sie hebt den Seidenschal von der Lehne, wirft ihn hinter sich, tritt an die Maschine.

Tony zoomt.
Seine Kamera folgt jeder Bewegung – ihre zitternden Oberschenkel, ihre faltige, glänzende Haut.
Nicht voyeuristisch.
Sondern ehrfürchtig.

Lucy kniet sich neben die Maschine, leckt Claire, während diese sich langsam senkt –
der Sattel empfängt sie.
Ein leiser, kehliger Laut.
Ein Stöhnen, das nicht aus Schmerz, sondern aus Geschichte entsteht.

Claire schließt die Augen.
Und reitet.
Nicht wild.
Nicht laut.
Aber mit einer Tiefe, die Ehrfurcht erzeugt.


Salon, 00:58 Uhr – Die Verbindung

Tippi und Carmen haben sich nackt aneinandergelegt – nebeneinander auf einem weichen Teppich.
Emma beugt sich über beide, ihre Hände auf ihren Hüften.
„Ich will euch beide“, sagt sie –
nicht besitzergreifend, sondern liebevoll.

Währenddessen reitet Scarlett weiter – jetzt auf Lucys Schenkel.
Die Reitmaschine ist stumm geworden.
Doch die Körper sprechen weiter.
Lucy streichelt Scarletts Rücken.
Scarlett küsst ihre Brust.
Claire liegt zurückgelehnt, den Kopf auf Doris’ Schoß.
Doris krault ihr Haar, während Julia ihre Finger in die Luft tanzen lässt – immer wieder berührend, tastend, lauschend.


Kaminzimmer, 01:10 Uhr – Ein Moment der Klarheit

Tony lässt die Kamera kurz sinken.
Er atmet tief durch.
Sein Blick schweift durch den Raum:
Frauenkörper in verschiedenen Positionen –
aber keine Obszönität.
Nur Offenheit.
Nur Wahrheit.

Er weiß:
Das ist keine Szene.
Das ist ein Moment, der nicht wiederkehrt.
Ein Fest der Weiblichkeit.
Ein Kreis aus Lust, Liebe, Respekt und Feuer.

Lucy schaut ihn an.
Nicht schuldbewusst.
Nicht verschämt.
Sondern voller Leben.

„Tony“, flüstert sie.
Er antwortet nicht.
Aber seine Kamera spricht für ihn.


Kaminzimmer, 01:15 Uhr – Letzter Ritt dieses Blocks

Carmen steht erneut auf, schiebt ihren Dutt nach hinten, streicht über ihre Hüften.
Tippi reicht ihr einen der Strap-Ons.
Carmen lächelt:
„Ich dachte, ich sei rausgewachsen… aber das hier…“
Dann zieht sie ihn an.

Scarlett und Emma legen sich Rücken an Rücken.
Carmen setzt sich zwischen sie –
eine Hand an jede Brust,
ein Hüftstoß –
und der Reigen beginnt.

Tony filmt.
Lucy streichelt seinen Arm.
Claire flüstert in Tippi Ohr:
„Das ist erst der Anfang… der Anfang von Velvet Secrets.“


🏝️ Chalet de Winkls, Franken

📅 Donnerstag, 15. November 2012, ab 02:30 Uhr
🎥 Ein Abschied in Lächeln, mit Gin, Kaffee – und Blicken, die mehr sagen als Worte
📜 „Du gehörst jetzt dazu.“


🔥 Morgenlicht, Abschied & ein leises Geheimnis

Kaminzimmer, 02:30 Uhr

Der Raum ist erfüllt von einem warmen Leuchten.
Nicht vom Feuer – sondern vom Glanz auf den Körpern.
Die Reitmaschine steht still. Ihre glänzende Oberfläche dampft leicht im Schein der Lampen.

Lucy liegt zusammengerollt in einer weichen Decke, ihre Wangen gerötet, ihr Atem langsam.
Scarlett (26) sitzt neben ihr, streicht ihr sacht übers Haar.
„Du bist ein Geschenk“, flüstert sie.

Am anderen Ende des Raumes zieht Tony (51) leise den Vorhang wieder zu –
nicht um etwas zu verstecken, sondern um etwas zu bewahren.


☕ Der Morgen bricht an – 08:00 Uhr

Salon mit Frühstückstafel

Der erste Kaffeeduft schleicht durch die Räume wie ein liebevoller Diener.
Tippi (43) steht in der Küche, ein Bademantel lose um ihre Schultern, barfuß, konzentriert.
Der Tisch ist gedeckt mit allem, was Freude macht:
Croissants, frische Butter, Marmelade, Obst, kleine französische Küchlein, stilles Wasser, schwarzer Tee, starker Kaffee.

Lucy (23) ist die Erste, die sich zu ihr setzt.
In ein zu großes Hemd gehüllt, das nach Tony riecht.
Ihre Haare sind zerzaust, ihre Augen ruhig.

„Du bist früh wach“, murmelt Tippi.
„Ich wollte schauen, ob das alles echt war…“, sagt Lucy leise.


🧥 Nach und nach…

Emma (23), Julia (29), Sina (29) – sie kommen zu dritt, Arm in Arm, lachend.
Ihre Blicke begegnen sich, als hätten sie ein unausgesprochenes Bündnis geschlossen.
Dann Carmen (46) – ein Glas Wasser, ein Blick auf Lucy, ein Nicken.

Scarlett trägt nur eine Decke, ihre Beine frei, ihr Gang lässig.
Doris (49) erscheint zuletzt, Haare zusammengebunden, ein Buch unter dem Arm – das sie allerdings nicht aufschlägt.

Claire (64) ist bereits wach.
In schwarzer Seide, elegant wie eine französische Gräfin.
Sie trägt Lippenstift.
Und Würde.


💬 Gespräche ohne Worte

Sie essen. Trinken.
Nicht viel wird gesagt.
Doch jeder Blick ist eine Geschichte.
Jedes Lächeln eine Berührung.
Jede Berührung eine Erinnerung.

Tippi schaut in die Runde.
„Es war mehr als ein Spiel.“
Doris ergänzt: „Es war ein Kreis.“
Lucy sagt: „Es war… richtig.“

Tony sitzt am Rand.
Er sagt nichts.
Aber seine Augen sind weich.
Er hält seine Kamera im Schoß – ausgeschaltet.
Heute ist kein Drehtag mehr.
Heute ist ein Morgen.


✈️ 11:00 Uhr – Der Shuttlebus

Der schwarze Van steht bereit.
Ein diskreter Fahrer.
Leise Musik. Offene Türen.

Emma, Julia, Sina, Scarlett kehren zurück nach Martinique.
Ihr Flug geht um 13:05 Uhr.
Claire reist weiter nach Frankreich – in eine stillere Welt.

Doch ihre Blicke bleiben hier – in den Fenstern, in den Fluren, auf den Lippen der anderen.

Tony überreicht jedem einen Umschlag.
Handschriftlich.
Persönlich.
Unvergesslich.

„Danke euch. Für alles.
Es war mehr als nur ein Event.“

Scarlett umarmt ihn fest.
Dann flüstert sie ihm ins Ohr:

„Ich komme wieder. Und ich nehme mehr mit, als ich gebracht habe.“

Zürück bleiben Tippi, Doris, Lucy und Tony


🌤️ 13:15 Uhr – Terrasse

Lucy, Tippi und Doris sitzen im Bademantel auf der Terrasse.
Die Herbstsonne wärmt die Holzdielen.
Ihre Füße berühren den Boden wie alte Freundinnen.

Tippi: „Ich hab noch eine Überraschung.“
Tony tritt hinzu – ein Umschlag in der Hand.
„Heute Abend – Flug nach Mustique.
Nur wir vier.
Kein Dreh. Keine Gäste.
Nur Villa, Gin und Nachglühen.“

Lucy (leise):

„Perfekt.“

Doris (lächelnd):

„Dann kann ich mich in der Karibik von euch erholen…
oder euch gleich wieder herausfordern.“


🤫 Ein letztes Geheimnis

Am Abend, kurz bevor sie sich fertig machen,
nimmt Tippi Lucys Hand.
Streicht mit dem Daumen über ihre Fingerknöchel.
Sie schaut ihr tief in die Augen.

„Du gehörst jetzt dazu.“

Lucy lächelt.
Sie sagt nichts.
Aber ihre Augen erzählen eine Geschichte.

Eine, die zurückführt –
zu jener einen Nacht im März.
Dem 27. März 2009.
Als Tippi nicht da war.
Und Lucy und Tony allein waren.
Eine Nacht, über die niemand spricht.
Und die dennoch alles veränderte.

Ein Blick –
zwischen Lucy und Tony
nur ein Wimpernschlag.
Doch darin:
Hitze.
Erinnerung.
Ein neues Kapitel.


📜 Schlusswort – Velvet Secrets

„Wir nennen es Velvet Secrets –
und niemand wird es je vergessen.“
– Scarlett

Die Kamera bleibt diesmal aus.
Doch die Geschichte lebt weiter –
in jeder Berührung.
In jedem Lächeln.
In jeder Erinnerung.

 

🚀 Visionäre Erlebnisse & Pure Lust & Liebe & Abenteuer 🌍✨
Mit Tippi von Wolkenstein, Doris van Wolfen, Lucy, Isabella & Tony S. Land

Kennen Sie schon?