🌙 Tippi & Tony – Der Beginn ihrer Leidenschaft
🔥 Verlangen und Begierde im Scotch Club


🎥 Die Einladung & das erste Spiel – Eine Nacht zwischen Kontrolle, Lust und Augenblicken
🏝️ Ort: Scotch Club – Eingang, Bar & Lounge, Martinique
📅 Datum: Dienstag, 26. Februar 2008
🕰️ Zeit: 20:45 Uhr bis 21:55 Uhr
📜 Zitat: „Ein Raum wie ein Versprechen. Ein Blick wie ein Befehl. Und eine Frau, die aufhört zu zögern.“
🎩 Charaktere
👠 Tippi von Wolkenstein (39)
🎩 Neugierig,
charismatisch, sinnlich-provokant
👓 Schwarzes Etuikleid mit
tiefem Rückenausschnitt, seidig schimmernde Haut, elegante Brille
💬 Beobachtet, reizt, gibt sich nicht gleich hin – aber jeder Schritt
ist ein Tanz auf dünnem Eis. Und sie genießt ihn.
👑 Doris van Wolfen (44)
🎩 Verspielt-dominant,
erfahren, meisterlich im Timing
👓 Rotes, halbdurchsichtiges
Kleid mit schwarzem BH, hohe Absätze, goldene Ohrringe
💬 Gibt
Tippi Raum und Rahmung – sie kennt die Regeln, aber sie setzt sie
mit einem Lächeln außer Kraft.
🕴 Tony S. Land (49)
🎩 Wortkarg, diszipliniert,
kontrolliert – ein Mann, der Räume mit Stille füllt
👓 Schwarzes
Hemd, rahmenlose Brille, Bart exakt getrimmt
💬 Ein Blick von
ihm ist ein Befehl. Ein Nicken, ein Spiel. Er spielt nicht mit –
er gestaltet.
🕴 Jerome B. (51)
🎩 Charmant, kultiviert,
etwas zu laut – ein Mann, der sich selbst liebt
👓 Weißes Hemd,
goldene Uhr, Sonnenbräune und Parfum
💬 Weiß, wann er zu viel
redet – tut es aber trotzdem. In den richtigen Momenten jedoch:
diskret.
👠 Lucy (18)
🎩 Neugierig, verspielt, empfänglich
👓 Kurzes schwarzes Kleid, Lippen glänzend, Augen groß
💬 Schaut,
saugt auf, sammelt Eindrücke – in ihren Blicken liegt das Versprechen
von Zukunft.
🕴 Costa D. (52)
🎩 Dominant, schweigsam,
Herr der Räume
👓 Dunkles Hemd, dezenter Goldschmuck, starker
Blick
💬 Beobachtet. Weiß alles. Redet nur, wenn es zählt – und
wenn er spricht, verändert sich die Temperatur.
🕴 Gäste & Figuren
🎩 Stilvoll, zurückhaltend,
diskret erotisch
👓 Schwarz, Seide, Parfum
💬 Reden wenig
– aber sie sehen alles.
Die warme Abendluft von Martinique klebte an
Tippis Haut, als sie dem Wagen entstieg.
Ein
schwarzer Rock mit hohem Schlitz, ein hauchzartes Top – unter
dem nichts verborgen blieb.
Jeder Schritt in ihren hohen
Pumps sprach von Mut – und einem Hunger, den sie kaum selbst
kannte.
Sie wusste nicht genau, worauf sie sich eingelassen hatte.
Nur eines: Doris hatte sie eingeladen.
Und gesagt:
„Zieh dich nicht zu brav an.“
Am Eingang empfing sie diskretes Licht,
schwere Vorhänge, ein schweigender Mitarbeiter.
Kein Namensschild, kein Gedränge – nur ein Ort, der schon in der
Luft nach Verlangen roch.
Im Inneren:
🖤 Dunkles Holz, sanftes
Licht, tiefer Teppich – Musik wie ein
langsamer Herzschlag.
Die Luft: warm, parfümiert, erwartungsvoll.
An der Bar lehnte Doris.
In einem roten, fast transparenten
Kleid.
Kein BH. Keine Scham. Nur Präsenz.
Sie trug ihren Körper mit der Leichtigkeit einer Frau, die weiß,
dass sie angesehen wird.
Daneben: Tony.
Elegant,
offen, ruhig.
Ein Hemd, das mehr zeigte als verhüllte.
Ein
Blick, der durch Tippi hindurchsah – bis dahin, wo sie selbst nicht
hinsah.
Doris (lächelt):
„Da bist du ja, Tippi. Ich war gespannt, ob du dich traust.“Tippi (unsicher, fasziniert):
„Was ist das hier…?“Doris (tritt näher, leise):
„Ein Ort für Körper. Für Nähe. Für Wahrheit.
Und das ist Tony.“Tony (mustert sie langsam):
„Freut mich sehr. Doris hat gesagt, du bist besonders.
…Sie hat untertrieben.“
Während Tippi sich noch orientierte, trat eine junge Frau an
sie heran – Lucy, zart, 18, mit dunklem Blick.
Ihr Kleid war kaum mehr als ein Hauch – und doch trug sie es wie
eine Königin.
Lucy (flüsternd, mit einem kleinen Lächeln):
„Wenn du willst, zeige ich dir später, was hinter dem Vorhang passiert.“
Dann kam Costa dazu. Der Hausherr.
Silbernes
Haar, goldene Manschettenknöpfe, ein Drink in der Hand.
Costa (mit ruhiger Stimme):
„Tippi, schön dich bei uns zu haben.
Heute wirst du sehen, was Freiheit bedeutet.“
Er winkte – und eine Tür öffnete sich.
Im Halbdunkel der Lounge:
🕯️ Zwei Paare auf Matten, ineinander
verschlungen.
🖤 Eine Frau auf einem Tisch, umringt von Männern
– sie lachte, während ihre Arme nach Halt suchten.
Die Atmosphäre:
intim, geladen, unwirklich.
Jerome trat an Tony heran.
Jerome:
„Tony… ich weiß, Doris ist deine Freundin – war… darf ich sie heute für mich haben?“Tony:
„Nur, wenn sie will. Aber ich will zusehen.“Jerome (nickt):
„Abgemacht.“
Doris drehte sich zu Tony.
Doris:
„Du hast nichts dagegen, wenn Jerome mich… verwöhnt?“
Tony:
„Solange ich deinen Blick sehe, wenn du loslässt.“
Tippi war wie gebannt.
Sie trat näher an
Doris heran.
Tippi:
„Und… Tony? Ist er so gut, wie er aussieht?“Doris (grinst):
„Er ist besser. Aber sei vorsichtig… wenn du ihn einmal fühlst,
willst du keinen anderen mehr.“
Tony beobachtete sie.
Tony (leise, an Doris):
„Meinst du… sie ist bereit?“
Doris (nickt langsam):
„Sie ist neugierig. Und ich glaube, sie weiß noch nicht,
dass sie längst angefangen hat, sich zu öffnen.“
Tippi blickte zu Doris. Ihre Stimme zögerte – aber nur kurz.
Tippi:
„Darf ich dich was fragen?“
Doris:
„Immer.“
Tippi:
„Würdest du ihn teilen… mit mir?“
Doris trat nah an sie heran, legte die Hand auf Tippis Brust.
Doris:
„Nur, wenn ich zusehen darf, wie du ihn genießt.“
In diesem Moment rührte sich etwas in Tippi.
Ein Kribbeln
zwischen Unsicherheit und Sehnsucht.
Eine Einladung,
die sie nie ausgesprochen hatte – aber gerade bekam.
Neben ihnen stand Lucy.
Still, beobachtend, mit einem Tablett
in der Hand.
Ihre Finger strichen beiläufig über ihren Oberschenkel.
Ein feines Zittern ging durch sie – unauffällig, aber da.


🔥 Vier Runden. Zwei Frauen. Ein Feuer.
📍 Scotch Club – Spielboden, Lounge & Séparée
📆 Dienstag, 26. Februar 2008
🕗 21:55 Uhr bis 23:50
Uhr
👠 Tippi (39), Tony (49), Doris (44), Jerome (51),
Lucy (18), Costa (52)
💬 „Wenn Lust brennt, wird der
Körper zum Tempel. Wenn zwei einander spüren, während andere zusehen
– beginnt das Spiel der Gier.“
Die Atmosphäre im Spielbereich des Scotch Clubs war dicht wie
Samt.
Ein leiser Bass vibrierte in den Wänden, schwerer Duft
von Leder, Rauch und blumigem Parfum lag in der Luft.
Und mittendrin:
Tippi – erhitzt, aufgewühlt, ihre Haut glänzte.
Ihre Haltung war offen, herausfordernd – aber auch zitternd vor
Erwartung.
Tony trat vor sie. Nur mit einem Tuch bedeckt,
seine Bewegungen kontrolliert, seine Präsenz kaum zu ignorieren.
Hinter ihnen: Doris, bereits in einer eigenen Welt
– sie bewegte sich auf einem Barhocker, während Jerome
nah bei ihr stand. Man sah keine Details, aber man spürte das Tempo.
Die Energie.
An der Seite: Lucy – jung, neugierig, ihre Knie angezogen, der Blick weit. Ihre Finger lagen in ihrem Schoß. Ruhig. Beobachtend. Doch ihre Atmung verriet mehr.
🔥 Runde 1 – Nähe im Rhythmus
Tony trat hinter Tippi, ließ
seine Hände über ihre Taille gleiten.
Ein sanftes Streicheln,
das mehr sagte als Worte.
Er beugte sich vor, sein Atem strich
über ihren Nacken.
Tony (flüsternd):
„Bereit?“
Tippi nickte nur. Ihr Körper vibrierte.
Als
er sich bewegte, wurde die Spannung fast greifbar –
er führte
sich sanft an sie heran, mit einer Selbstverständlichkeit, die wie
ein Tanz wirkte.
Ein langsamer Beginn, ein tiefes Einatmen –
dann ein gemeinsamer Rhythmus.
Tippi (leise):
„Ich fühl dich… überall…“
Lucy beobachtete das Geschehen mit großen Augen,
ihr Blick wanderte zwischen den beiden hin und her.
Ihre Hände
drückten sich gegen ihre Oberschenkel, ihre Lippen teilten sich
leicht.
Sie bewegte sich kaum – aber in ihr spielte ein Orchester.
🔥 Runde 2 – Der Blick nach oben
Tippi lag nun auf dem Rücken, Tony
über ihr.
Ihre Beine umschlossen ihn, seine Arme stützten ihn
ab.
Ihr Blick hielt seinen fest – kein Wort wurde gewechselt,
aber jeder Herzschlag sprach.
Tony:
„So wie du schaust… das macht mich schwach.“Tippi:
„Ich will, dass du bleibst.“
Die Bewegungen waren langsam, aber intensiv.
Sie wogen sich
in einem eigenen Takt – weich, kraftvoll, durchdrungen von gegenseitigem
Vertrauen.
Lucy seufzte leise.
Sie hatte sich neben
das Geschehen gesetzt, ihre Stirn lag auf den Knien.
Man sah
nur noch ihre zarten Schultern beben – aber kein Laut verließ ihren
Mund.
🔥 Runde 3 – Der Kreis schließt sich
Tony setzte sich, ließ Tippi
auf seinem Schoß Platz nehmen.
Ihre Körper verschmolzen fast.
Ihre Hände erkundeten ihn – langsam, zärtlich, wie eine Entdeckungsreise.
Sie lehnte sich gegen ihn, ihre Lippen an seinem Ohr.
Man
hörte nichts – aber der Moment sprach Bände.
Sein Atem wurde
schneller, ihre Bewegungen bewusster.
Im Hintergrund trat Doris hinzu, nur leicht
mit einem durchsichtigen Kimono bedeckt.
Sie beobachtete die
beiden mit einem Lächeln, trat aber nicht näher – sie ließ den Raum
zwischen ihnen heilig.
Lucy hatte sich an die Wand gelehnt, sah wieder
mit klarem Blick.
Ein Tropfen perlte an ihrem Schenkel herab
– nicht vor Scham, sondern weil es echt war.
🔥 Runde 4 – Was bleibt, ist Gefühl
Tippi lag auf der Spielmatte. Ihr Rücken auf
weichem Stoff, ihre Arme weit geöffnet.
Tony
beugte sich zu ihr, küsste ihren Bauch, dann ihre Schulter.
Er
legte seine Stirn an ihre.
Tony:
„Du bist mehr als ich erwartet habe.“Tippi:
„Und du… mehr als ich je gehofft habe.“
Keine schnellen Bewegungen. Kein Lärm.
Nur Haut. Atem. Ein
leises Vibrieren.
Doris trat leise näher, setzte sich zu
Lucy, legte eine Hand auf deren Oberschenkel.
Ein Zeichen von Verbundenheit – keine Eifersucht, nur Anerkennung.
Doris:
„Sie gehört jetzt zu ihm.“Lucy (leise):
„Ich weiß. Und es ist gut so.“
Die Szene verebbte.
Aber die Hitze – sie blieb.
In der
Luft. Auf der Haut. Und tief unter der Oberfläche.


🔥 Entscheidung, Verlangen & Dreieinigkeit
📍 Scotch Club – Séparée, Lounge, Bar
📆 Dienstag,
26. Februar 2008
🕗 23:50 Uhr bis 00:30 Uhr
👠 Tippi (39), Tony (49), Doris (44), Lucy (18), Jerome (51),
Costa (52)
💬 „Wenn Körper ruhen, beginnt das Herz zu
sprechen. Und wenn sich drei Menschen berühren – verändert das alles.“
Der Raum war stiller geworden.
Die Musik
im Hintergrund kaum mehr als ein Flüstern.
Weicher Teppich, gedämpftes
Licht, ein Hauch von Sandelholz in der Luft.
Ein Moment zwischen
Nachklang und Neubeginn.
Auf der Spielmatte: Tippi –
ihr Rücken ruhte
auf weichem Stoff, ihr Atem war flach, aber gleichmäßig.
Ihre
Haut glänzte noch von vorher, die Wangen leicht gerötet.
Sie
wirkte wie jemand, der gerade einen neuen Teil von sich selbst entdeckt
hatte.
Daneben: Tony.
Er saß, den Oberkörper leicht
vorgebeugt, die Hand auf Tippis Oberschenkel.
Sein Blick war
wach, warm – kein Rest von Dominanz, nur Ruhe.
Er hatte bekommen,
was er nie erwartet hatte:
eine Frau, die nicht genommen
werden wollte – sondern mitging.
Im Schatten des Raums: Lucy.
Sie lag zusammengerollt
auf einem Samtkissen, erschöpft, aber friedlich.
Ihre Augen geschlossen,
ihr Mund leicht geöffnet.
Ihre Nähe war spürbar, selbst im Schweigen.
Und am Rand: Doris.
Sie stand barfuß am Vorhang,
nur ein Tuch lose über ihre Schultern gelegt.
Ihr Blick ging
nicht zu Tony. Nicht zu Tippi.
Sondern in sich selbst hinein
– als würde sie spüren, dass etwas vorbei war
und gleichzeitig
neu begann.
Tony (leise):
„So. Das war also... unsere
erste Nacht.“
Tippi (setzt sich langsam auf):
„Mehr
als das. Es war... der Beginn.“
Sie sah ihn an.
Lang. Offen. Nackt im Innersten.
Dann nahm
sie seine Hand – nicht fest, sondern wie ein Versprechen.
Tippi:
„Ich will mehr. Nicht nur heute. Nicht nur hier.“Tony (zögert, dann ruhig):
„Dann gehörst du mir. Und ich dir. Wenn du willst.“Tippi:
„Ja. Ich will.“
Doris trat langsam näher.
Ihre Schritte leise, fast schwebend.
Sie blieb stehen, dort, wo das Licht sie streichelte.
Doris (sanft):
„Ihr habt euch gefunden. Ich hab’s gesehen.
Und ich freu mich. Aber...“
Tony (blickt auf):
„Aber du willst bleiben.“
Doris (nickt):
„Nicht als Zuschauerin. Ich will ein Teil bleiben – von euch.“
Tippi stand auf.
Nackt, selbstbewusst, weich
in der Haltung.
Sie trat zu Doris, berührte ihre Schulter –
und dann ihre Stirn. Ihre Nasen stießen sanft zusammen.
Ein Kuss
– zuerst zärtlich, dann lang, tief, verbunden.
Tippi:
„Ich teile ihn. Aber nur mit dir.“Doris (lächelt leise):
„Dann bleib ich.
Nicht weil ich muss – sondern weil ich es will.“
Tony trat zu ihnen.
Ein Schritt, der keine
Entscheidung brauchte.
Er küsste beide Frauen.
Erst Tippi
– langsam, tief.
Dann Doris – mit Dankbarkeit. Mit Ehrlichkeit.
Tony:
„Ihr seid beide mein Verlangen.
Aber sie... ist jetzt meine Frau.“Tippi:
„Nur wenn Doris dazugehört.“
Ein Moment voller Klarheit.
Ohne Eifersucht. Ohne Kampf.
Nur Zustimmung. Und Herz.
Plötzlich erschien Jerome –
nur mit einem
Handtuch um die Hüften, ein Glas in der Hand.
Jerome (an Tony):
„Danke, dass ich Doris erleben durfte.“
Tony nickte.
Wortlos. Aber ehrlich.
Doris (mit einem Schmunzeln):
„Du warst... ausdauernder, als ich dachte.“
Alle lachten leise.
Nicht weil es komisch war.
Sondern
weil es gelöst war.
Weil es jetzt möglich war, Dinge
auszusprechen, die sonst schweigen mussten.
Tippi flüsterte:
„Willst du noch eine
Runde? Eine letzte?“
Tony (nickt):
„Langsam. Nur für uns.“
Sie legten sich auf das Kissenensemble.
Tippi auf
ihm.
Die Körper bewegten sich nicht schnell –
sie
wogen sich.
Sie atmeten gemeinsam.
Doris küsste sie,
legte ihre Stirn an Tippis.
Und Lucy?
Sie öffnete langsam die Augen.
Lächelte.
Und sagte nur ein einziges Wort:
„Wunderschön.“
🔥 Der Morgen danach & ein neues Wir
📍 Scotch Club – Séparée, Lounge, Terrasse
📆
Mittwoch, 27. Februar 2008
🕗 00:30 Uhr bis 08:00 Uhr
👠 Tippi (39), Tony (49), Doris (44), Lucy (18), Costa (52)
💬 „Wenn alles gesagt ist – beginnt das, was bleibt. Und manchmal
reicht ein Blick, um zu wissen: Das hier… ist echt.“
Die Nacht war weitergezogen.
Die Musik leiser. Die Stimmen
kaum noch hörbar.
Die Lounge lag im weichen Dämmerlicht,
ein
Hauch von Rosenholz in der Luft, das durch ein offenes Fenster drang.
Tippi lag auf der Couch, eingerollt in ein weiches,
schwarzes Tuch.
Tony saß hinter ihr, sein Arm
über ihrer Taille, seine Stirn an ihrem Haar.
Doris
lag seitlich neben ihnen, den Kopf auf einem Polster, den Blick
ruhig.
Sie redeten nicht.
Denn Worte hätten es nur kleiner gemacht,
als es war.
Was zwischen ihnen geschah,
war nicht nur Körper.
Es war
Einvernehmen, Vertrauen und Verwandlung.
Lucy trat leise aus dem Nebenzimmer.
Ihr
Gesicht noch vom Schlaf gerötet, ihre Schritte vorsichtig.
Sie
hatte sich umgezogen – ein schwarzes Shirt, das bis zur Mitte ihrer
Oberschenkel reichte.
Doch der Blick, den sie auf das Trio warf,
war klar:
Lucy (leise):
„Ihr seht aus wie ein Kunstwerk.“
Tippi öffnete die Augen.
Lächelte.
Tippi:
„Und du siehst aus wie… Neugier mit Beinen.“
Lucy lachte.
Sie setzte sich zu ihnen, ohne zu fragen.
Als hätte sie längst dazugehört.
In der Ferne hörte man leise Schritte.
Costa,
der Clubbesitzer, kam mit einem Silbertablett.
Drei Gläser, dampfender
Kaffee, ein Gin Tonic – fast ein Ritual.
Costa:
„Ich wollte euch nicht stören.
Nur versorgen.“
Er stellte die Gläser ab.
Dann drehte er sich zur Tür, blieb
aber kurz stehen.
Costa (sanft):
„Was hier war – das war keine Nacht.
Das war ein Beginn.“
Und dann ging er.
So leise wie ein Versprechen.
Tippi setzte sich auf.
Ihr Haar fiel über
die Schultern, ihre Haut schimmerte im Morgenlicht.
Sie nahm
das Glas Gin Tonic, roch daran – und trank einen kleinen Schluck.
Tippi:
„Ich wusste nicht, dass ich so tief gehen kann.
So sehr loslassen. Und gleichzeitig bei mir bleiben.“
Tony sah sie an.
Lang. Wortlos.
Dann nahm
er ihre Hand.
Tony:
„Du hast dich nicht verloren. Du hast dich gefunden.“
Doris lächelte.
Sie trank einen Schluck Kaffee,
streckte sich, legte den Kopf zurück.
Doris:
„Und das Beste daran?
Du warst dabei nicht allein.“
Ein Moment der Nähe.
Kein Spiel.
Nur Wärme.
Lucy beugte sich vor.
Ihre Stirn berührte
kurz Tippi, dann Doris.
Lucy (flüsternd):
„Darf ich… dazugehören?“
Tippi & Doris sahen sich an.
Dann zu
Tony.
Und er?
Er nickte nur.
Langsam.
Zustimmend.
Bedeutungsvoll.
Tony:
„Wenn du mit offenem Herzen kommst –
gehst du nie mehr allein.“
Die Nacht war vorbei.
Doch die Geschichte hatte gerade erst
begonnen.
Am Fenster wehte ein leichter Windzug durch die Gardinen.
Das erste Licht des Morgens färbte den Himmel über Martinique in
ein leises Apricot.
Doris nahm Tippi in den Arm.
Tony
küsste Lucys Stirn.
Tippi flüsterte:
„Ich dachte, ich komme nur für einen Abend.
Aber ich bin angekommen.“
🖤 Tippi & Tony – ein neues Paar.
💋 Doris
– Herz und Kompass.
🌙 Lucy – das Licht, das bleibt.
🥂 Und der Scotch Club? Der schweigt. Wie er es immer tut.
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Mit Tippi von Wolkenstein, Doris van Wolfen, Lucy, Isabella & Tony S. Land