Clara Homburg – Die diskrete Macht der Begierde
🔥 „Vögel, wen du willst – aber dein Sperma gehört mir.“


👤 Clara Homburg – Die diskrete Macht der Begierde
🔥 „Wenn du mich fickst, tu’s so, dass es noch nachwirkt, wenn du längst bei ihr bist.“
📅 Geboren: 25. März 1948
📍
Herkunft: Süddeutschland, Region Franken
💼 Beruf: freiberufliche Group Accountant (Maschinenbaukonzern)
👩👦 Familienstand: verheiratet, ein erwachsener
Sohn (weiß nichts von ihrem Doppelleben)
🎩 Persönlichkeit
- Wirkt oft fröhlich, spricht viel – aber jedes Wort ist gesetzt
- Sexuell eindeutig: „Zieh dich aus. Ich warte nicht.“
- Beherrscht Handjob mit dem Mund – genießt sichtbare Kontrolle über seinen Höhepunkt
- Diszipliniert, kontrolliert, analytisch im Beruf
- Privat dominant, zielgerichtet, sexuell fordernd
- Diskret, aber sexuell unersättlich, nutzt jede Gelegenheit zur schnellen Befriedigung
- Dominant bei Eifersucht, direkt bei Lust, berechnend im Spiel
👓 Äußeres & Look
- 1,59 m, blonde Locken mit grauen Reflexen
- Trägt helle Brille, gepflegtes Erscheinungsbild
- Meist enge Jeans oder Röcke, weiße Blusen mit Ausschnitt
- Dunkler Spitzen-BH, meist schwarzer Slip (oft bereits feucht vor dem Ausziehen)
- Barfuß zu Hause, gelegentlich halterlose Strümpfe – gezielt eingesetzt
❤️ Beziehung zu Tony S. Land (1983–2008)
- 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich
- Erster Sex: Juni 1983, letzter Sex: 16. Januar 2008
- Verbindung geprägt von Dominanz, Besitzanspruch, tiefer Vertrautheit
- In Krisenzeiten (2005) emotionale Stütze für Tony – Gespräche, Fürsorge, kein Mitleid
🧠 Vorlieben & Dynamiken
- Riskante Orte: Auto, Gartenhaus, Möbelhaus, Firma
- Sexuelle Kontrolle: Handjobs mit Mund und Blickkontakt, sichtbares Sperma
- Reitend – im Auto, auf Sofa, auf engem Bett
- Missionarisch – Beine um ihn, starrer Blickkontakt
- Zimtrindenöl – als Stimulus bei langen Treffen
- Benutzt Womanizer, wenn Tony zu früh kommt – oft vor ihm
- Raucht gelegentlich Gras bei Treffen in Tonys 1. Wohnung
- Sie kommt auch beim Zusehen – Wert auf sichtbare Kontrolle
💬 Zentrale Zitate
- „Vögel, wen du willst – aber dein Sperma gehört mir.“
- „Du gehst. Aber ich bleib in dir.“
- „Wenn du mich fickst, tu’s so, dass es noch nachwirkt, wenn du längst bei ihr bist.“
- „Glaub nicht, dass ich weich bin. Ich bin heiß – und das ist gefährlicher.“
📍 Schlüsselszenen & Orte
- Omas Wohnung, 1. Wohnung, Berlin, Stadtwohnung – Hauptorte der Affäre
- 22.10.2005 – Claras Küche: Tony während Scheidung – Nähe, Tränen, kein Sex
- 09.06.2009 – Flohmarkt: Ein Blick – mehr nicht
- 25.04.2010 – Letztes Treffen: „Du gehst. Aber ich bleib in dir.“
🔐 Geheimnisse & Tiefe
- Geheimes Zeichen: Ein einmaliges Klingeln
am Festnetztelefon um 12:30 Uhr – ein zweites um 21:00 Uhr.
Kein Gespräch. Kein Ton. Nur ein Signal. Und sie wusste: Er denkt an mich. - Verheimlicht die Affäre vollständig vor ihrem Ehemann und ihrem erwachsenen Sohn
- Zeigt keine Reue – aber auch keinen Wunsch nach Offenbarung
- Setzt Nähe wie ein Instrument ein – sie wärmt, aber sie brennt auch


📖 Clara & Tony – Chronik einer verborgenen Lust
📍 Orte & Rhythmen
Zwischen 1983 und 2008 verband Clara und Tony eine verborgene,
körperliche Beziehung – diskret, regelmäßig, unersättlich.
Sie trafen sich an wechselnden Orten, meist für wenige Stunden
– aber mit einer Intensität, die nachwirkte.
- Omas Wohnung (1983–1985): Erste Rückzugsorte – klein, schmal, aber intensiv. Treffen etwa alle 1–2 Wochen.
- Tonys 1. Wohnung (1985–1995): Ihr konstanter Treffpunkt für gezielte Begegnungen – oft mittags oder spätabends.
- Tonys Stadtwohnung (ab 1996): Treffen alle 2–3 Wochen, (ab 2005) seltener – etwa alle 3–4 Wochen – kontrollierter, aber nie kühl.
💥 Die Anfangszeit
Nach dem ersten Sex im Juni 1983 – im Auto, zwischen Gesprächen
– folgte eine Phase beinahe körperlicher Gier.
Bis zum ersten
Mal in Omas Wohnung (November 1983) suchten sie fast alle 3–4
Tage Gelegenheiten für schnellen, intensiven Sex mit Händen
und Fingern.
Im Auto. Im Büro. Im Freien. Jeder Ort wurde
Bühne – jedes Treffen ein Zugriff.
🏛️ Der Höhepunkt
Vom 14. bis 16. Mai 1994 verbrachten sie ein intensives Wochenende
in der Wohnung von Tonys Mutter in Berlin.
Drei Tage. Zimtrindenöl.
Fensterlicht. Stundenlange Hingabe – weich, tief, ohne Dominanz.
Es war das erste Mal, dass sie nichts abbrechen mussten. Kein
Fluchtmoment. Kein Zeitdruck.
Es war zärtlich, körperlich
durchdrungen – und das einzige Mal, dass sie sich gegenseitig
schlafen sahen.
🖋️ Bedeutung
Diese Szenen waren mehr als Sex. Sie waren Kapitel eines
zweiten Lebens.
Zwischen Kontrolle und Ekstase, Nähe und
Unaussprechlichkeit. Keine Liebesgeschichte – aber eine Geschichte
über alles, was tiefer liegt als Worte.
📖 Clara Homburg und Tony S. Land – Szenenübersicht


📍 Pizzeria Parkplatz (05.1983) – Clara (35), Tony (25)
🍷 Zitat: „Siehst du, was ich sehe? Nein. Du fühlst es.“
Claras Hand lag plötzlich auf seiner Hose – fest, entschieden, ohne jede Vorwarnung.
Er spürte, wie sein Schwanz hart wurde, während ihr Blick ihn festhielt – ruhig, wissend.
Kein Lächeln, kein Wort – nur das Gewicht ihrer Präsenz, körperlich und kontrolliert.
Sie wandte sich ab, ging zum Auto, langsam, als gehörte es ihr.
Und er folgte ihr – stumm, wie ein Satz, den sie schon zu Ende gedacht hatte.


📍 Büro – Druckerraum (05.1983) – Clara (35), Tony (25)
🖇 Zitat: „Du bist spät. Aber meine Beine waren schneller.“
Zwischen dem Summen des Kopierers und dem Geruch von Papier drückte Clara sich gegen ihn – ihre Schenkel schlossen sich um seine Hand, warm, weich, zielsicher.
Sie sprach leise, mit dem Rücken zur Tür, als hätte sie ihm nur eine Statistik diktiert – aber ihre Stimme vibrierte.
Er ließ die Finger gleiten, unter den Rock, über feuchte Haut – sie atmete kaum, nur ihre Schultern spannten sich.
Clara beugte sich leicht über den Ausgabeschacht, tat, als würde sie etwas entnehmen – ihre Beine blieben geöffnet.
Und Tony wusste, dass sie längst feucht gewesen war, bevor er überhaupt ankam.


📍 Vorrhön – Auto im Grünen (06.1983) – Clara (35), Tony (25)
🌿 Zitat: „Wenn du willst, dass ich’s vergesse – dann jetzt.“
Clara zog ihn auf den Beifahrersitz, setzte sich auf ihn – langsam, mit jeder Bewegung ein Befehl.
Ihr Slip blieb an, wurde nur zur Seite geschoben – ihre Lippen fest geschlossen, die Kontrolle vollkommen.
Sie ritt ihn erst weich, dann härter, bis er kam – tief, heiß, zitternd.
Sein Sperma floss in ihre Hand, während sie ihn ansah – ruhig, sicher, mit einer Stille, die sprach.
Dann stieg sie ab, richtete ihr Kleid, sagte nur: „Jetzt fahr.“


📍 Stadtmauer (06.1983) – Clara (35), Tony (25)
🧱 Zitat: „Du brauchst keinen Ort. Nur meine Hand.“
Claras Hand umschloss seinen Schaft – fest, zielsicher, ohne Zögern.
Kein Kuss, kein Wort – nur Druck, nur Atem, nur Haut.
Er kam auf ihre Finger, auf ihren Rock, auf das raue Pflaster neben ihren Schuhen.
Sie hielt den Blick, unbewegt, unbeteiligt – als wäre es Teil einer Abrechnung.
Und als er sich löste, war sie schon einen Schritt weiter – sauber, schweigend, entschieden.


📍 Parkanlage am Fluss (07.1983) – Clara (36), Tony (26)
🐜 Zitat: „Die Ameisen wissen jetzt, wie ich schmecke.“
Clara lag halb im Schatten, ihre Beine geöffnet, während seine Finger über ihre Schamlippen glitten – dann tief in sie hinein.
Mit der einen Hand streichelte sie seinen harten Schwanz – langsam, fast beiläufig, als gehöre er längst ihr.
Ameisen krochen über ihre Haut, über ihre Knie, ihren Bauch – sie zuckte nicht.
Ihr Atem wurde kürzer, sie stöhnte nicht – aber sie kam, spürbar, gegen seine Finger gedrückt.
Dann sagte sie leise, ohne ihn anzusehen: „Die Ameisen wissen jetzt, wie ich schmecke.“


📍 Möbelhaus – Hinterhof (07.1983) – Clara (36), Tony (26)
🏚️ Zitat: „Schnell. Grau. Tief.“
Zwischen Paletten und Containern presste Clara sich gegen die Wand – ihre Jeans halb herunter, ihr Blick nach vorn.
Tony stieß in sie, fest, ungezügelt, begleitet vom metallischen Hall der Lüftungsschächte.
Er kam tief in ihr – sie bewegte sich nicht, hielt ihn, ließ ihn.
Dann trat sie zur Seite, hockte sich hin – pinkelte leise in die Ecke, als wäre es Teil der Handlung.
Ihre Schenkel dampften noch, aber ihre Augen blieben trocken – wie Beton nach Regen.


📍 Stadtrand – Auto Rückbank (07.1983) – Clara (36), Tony (26)
🚗 Zitat: „Du kommst. Und ich trag’s heim.“
Auf der Rückbank des geparkten Wagens lagen ihre Beine offen – ihre Lippen weich, bereit, empfangend.
Tony stieß in sie mit aller Kraft, der Wagen wippte leise, sein Schweiß tropfte auf ihre Brust.
Als er kam, zogen sich Fäden über ihren Oberschenkel – warm, sichtbar, gewollt.
Clara bewegte sich kaum, streckte die Beine aus, zog das Kleid glatt – das Sperma blieb.
Sie stieg aus, richtete die Haare – und trug es zurück ins Haus, wie eine Entscheidung, nicht wie ein Zufall.


📍 Gartenhäuschen (08.1983) – Clara (36), Tony (26)
🌧️ Zitat: „Sag nichts. Deine Haut reicht mir.“
Der Regen trommelte leise auf das Blechdach, während sie sich auf die alte Matratze sinken ließ – nackt, bereit, gegen die Welt abgeschirmt.
Er schob sich in sie, langsam zuerst, dann tiefer – ihre Muschi nahm ihn auf, als hätte sie gewartet.
Sie bewegte sich nicht viel, aber ihr Becken führte – zwei Mal, fest, heiß, bestimmend.
Kein Wort, kein Laut – nur das Geräusch von Haut auf Haut und Regen auf Blech.
Und als sie die Beine wieder öffnete, war es keine Einladung mehr – es war ein Befehl.


📍 Wohnung Tonys Freund (09.1983) – Clara (36), Tony (26)
🛋️ Zitat: „Effizient.“
Clara lag halb zurückgelehnt auf dem Sofa, während er vor ihr kniete – seine Lippen an ihrer Brust, seine Finger tief in ihrem Schoß.
Ihr Orgasmus kam schnell, flachatmig, präzise – wie etwas, das sie vorher schon beschlossen hatte.
Als er aufblickte, sah sie ihn kühl an und sagte nur: „Effizient.“
Dann stand sie auf, ließ den Slip liegen und griff nach ihrer Bluse, als wäre nichts gewesen.
Draußen pfiff der Wind – aber in ihr rauschte noch etwas nach, leiser, wärmer, bleibender.


📍 Wohnung Tonys Freund (10.1983) – Clara (36), Tony (26)
🪟 Zitat: „Kein Wort. Nur Tiefe.“
Er stand nackt am Fenster, das Licht streifte seine Schultern – wartend, aufrecht, offen.
Clara trat ein, stellte die Tasche ab, zog Rock und Bluse nicht aus – sie setzte sich einfach auf ihn.
Kein Gruß, kein Ton – nur Druck, Rhythmus, Tiefe, ein Körper, der sich nimmt, was längst ihr gehört.
Sie kam zuerst, langsam, atmend, fokussiert – und ließ ihn einfach weitermachen.
Und er sah ihr dabei zu – still, erfüllt, ohne etwas fordern zu müssen.


📍 Omas Wohnung (11.1983) – Clara (36), Tony (26)
🛏️ Zitat: „Nur Haut. Und dein Abdruck in mir.“
Das Bett war schmal, die Bewegung schnell – ein Fick ohne Worte, nur Haut auf Haut, drängend und direkt.
Sein Atem war rau, ihr Blick leer – aber ihre Beine hielten ihn fest, bis er kam.
Ihr Slip hing halb an ihrem Fuß, als sie sich erhob, das Kleid glitt wieder über die Hüften.
Kein Gespräch, kein Rückblick – nur ein letzter Blick über die Schulter, still, wach.
Beim Gehen küsste sie ihn über dem Herzen – nie auf den Mund, nie dort, wo es gefährlich wird.


📍 Tonys 1. Wohnung (05.1985) – Clara (37), Tony (27)
🛋️ Zitat: „Ich kann kaum laufen. Du bist schuld.“
Schon auf der Treppe öffnete Clara ihre Bluse – oben fiel der Slip, noch bevor die Tür ganz zu war.
Sie blies ihm auf dem Sofa, tief und ruhig, mit der Gelassenheit einer Frau, die weiß, wie sie ihn führt.
Er leckte sie auf dem Teppich, während sie sich ein Tütchen drehte – ihre Beine lagen offen, selbstverständlich.
Dann ritt sie ihn, hart, heiß, in zwei Runden – sein Sperma landete auf ihrem Rücken, der Womanizer folgte direkt danach.
Als sie aufstand, zitterten ihre Beine leicht – und sie sagte nur: „Ich kann kaum laufen. Du bist schuld.“


📍 Claras Haus – Kellertreppe (03.1986) – Clara (38), Tony (28)
🪜 Zitat: „Dritte Stufe. Ohne Vorbereitung.“
Er nahm sie auf der dritten Stufe – ohne Ankündigung, ohne Widerstand, nur mit dem Wissen, dass es genau hier passieren sollte.
Clara presste sich gegen die kalten Ziegel, stöhnte nicht, aber kam – als hätte sie es befohlen, nicht erlebt.
Seine Hände fanden kaum Halt, ihre Beine waren offen und fordernd – wie etwas, das sich lange vorbereitet hatte, obwohl es nicht durfte.
Dann lachte sie – kurz, heiser, nach innen gerichtet, als wüsste sie, wie sehr es ihn trifft.
Und als die Kellertür ins Schloss fiel, war es nicht das Ende – nur der Beweis, dass sie ihn immer im Griff hatte.


📍 Büro – Archiv (04.1986) – Clara (38), Tony (28)
📂 Zitat: „Nur die rechte Hand. Die linke brauche ich zum Arbeiten.“
Zwischen staubigen Aktenregalen und dem fahlen Licht aus dem Flur schob er zwei Finger in sie – tief, ruhig, konzentriert.
Claras Beine zitterten, aber ihr Blick blieb fest auf dem Metallbord vor ihr – unbewegt, unnachgiebig.
„Nur die rechte Hand“, flüsterte sie, ohne sich umzudrehen, „die linke brauche ich zum Arbeiten.“
Dann strich sie sich den Rock glatt, drehte sich um und ging vor ihm zurück ins Meeting.
Ihr Schritt war ruhig, ihr Gesicht neutral – als wäre nichts gewesen, außer einem Eintrag im System.


📍 Tonys 1. Wohnung (14.03.1991) – Clara (43), Tony (33)
🧾 Zitat: „Du konntest es ihr nie geben. Weil ich es längst hatte.“
Clara hörte es – die Wahrheit über die andere – und blieb reglos stehen, als würde es nur bestätigen, was sie längst wusste.
Dann befahl sie ihm, sich auszuziehen – kein Schrei, keine Träne, nur ein Befehl, kalt und klar.
Er wichste vor ihr, zitternd, schamvoll – sie beobachtete alles, die Augen trocken, die Lippen leicht geöffnet.
Während er kam, brachte sie sich selbst zum Höhepunkt – leise, effizient, überlegen.
Und als er noch atmete, sagte sie nur: „Du konntest es ihr nie geben. Weil ich es längst hatte.“


📍 Wohnung Tonys Mutter (14.–16.05.1994) – Clara (46), Tony (36)
🕯️ Zitat: „Ich war in dir – drei Tage lang. Und du hast es behalten.“
Die Wohnung war still, die Vorhänge leicht geöffnet – warmes Fensterlicht auf Sofa, Laken, Haut.
Sie liebten sich langsam, immer wieder – mit Zimtrindenöl auf seiner Haut und ihrer Stimme im Flüsterton.
Zwischen Küchentisch, Teppich und Matratze gab es kein Ziel, nur Nähe – kein Rhythmus, nur Präsenz.
Clara kam lange, mit zitterndem Bauch und offener Stirn – er kam leise, tief, fast entschuldigend.
Und als sie nackt nebeneinander lagen, wussten beide: Das war ihr Höhepunkt – körperlich, unauslöschlich, vollständig.


📍 Tonys 1. Wohnung (21.08.1996) – Clara (46), Tony (36)
💍 Zitat: „Ich heirate morgen.“ – „Dann komm heute in mir.“
Er war tief in ihr, als er es sagte – ruhig, fast entschuldigend: „Ich heirate morgen.“
Clara hielt inne, dann ritt sie ihn wild, laut, wie in einem letzten Anspruch auf alles, was sie nie bekommen durfte.
Sie schlug ihm gegen die Brust, presste sich härter auf ihn, stieß fluchend, stöhnend – bis sein Körper nachgab.
Er kam in ihr, hilflos, überwältigt – sie hielt ihn fest, wie eine letzte Besitznahme.
Und als sie sich löste, schwitzte sie ihn aus – nicht weinend, sondern heiß, zornig, endgültig.


📍 Claras Haus – Ehebett (08.1999) – Clara (51), Tony (41)
🛏️ Zitat: „Du darfst sie lieben. Aber mich fickst du.“
Clara zog ihn in ihr Ehebett – das gleiche, in dem sie noch am Morgen mit ihrem Mann gelegen hatte.
Sie ließ ihm keine Zeit für Zweifel, keine Möglichkeit für Schuld – sie legte sich hin und spreizte die Beine.
Tony stieß in sie, hart, wortlos – und sie bewegte sich gegen ihn, als müsste sie etwas austreiben.
Jeder Stoß war eine Erinnerung, jeder Griff ein Befehl – ihr Blick blieb kalt, wach, fokussiert.
Und als sie kam, zischte sie: „Du darfst sie lieben. Aber mich fickst du.“


📍 Tonys Stadtwohnung – Keller (11.2001) – Clara (53), Tony (43)
🚪 Zitat: „Kein Licht. Kein Ton. Aber du bist gekommen.“
Im Halbdunkel zwischen Heizung und Rohren drückte Clara sich gegen ihn, während er zwei Finger in sie schob – tief, fest, schweigend.
Sie griff nach seiner Hose, zog sie halb herunter – ihr Griff war entschlossen, präzise, kalt.
Mit der einen Hand wichste sie ihn hart, zielgerichtet, ohne jeden Rhythmus außer ihrem eigenen.
Er kam auf ihren Arm – warm, sichtbar, ohne Reaktion von ihr.
Und als sie sich abwandte, blieb es dort – sein Abdruck, ihr Beweis, ihre Ruhe.


📍 Tonys Stadtwohnung (01.2003) – Clara (55), Tony (45)
🧣 Zitat: „Jetzt sind meine Hände warm.“
Sie kam herein, sagte nichts, stellte ihre Tasche ab – und zog ihm mit eiskalten Fingern die Hose herunter.
Ihr Griff war hart, ihre Bewegungen schnell – keine Lust, nur Funktion, nur Ziel.
Sein Atem stockte, sein Körper spannte sich – doch sie ließ nicht locker, bis er auf ihren Schal kam.
Das Tuch blieb dort, feucht, grau, zusammengerollt auf dem Stuhl.
Dann sah sie ihn an und sagte nur: „Jetzt sind meine Hände warm.“


📍 Claras Haus – Küche (22.06.2005) – Clara (57), Tony (47), Ehemann (65)
🍂 Zitat: „Du glaubst, du brichst zusammen – aber ich weiß, wie man dich wieder zusammensetzt.“
Beim Abendessen zu dritt war es nur ein streifender Kontakt – Claras Fuß unter dem Tisch, sanft gegen Tonys Wade.
Der Ehemann sprach über Politik, dann zog er sich zurück – die Küche wurde stiller, wärmer, geschlossener.
Clara sagte nichts, hörte nur zu, als Tony langsam über seine Scheidung sprach – und schließlich die Tränen kamen.
Sie berührte ihn nicht, aber sie blieb – und das reichte, um ihn nicht fallen zu lassen.
Kein Sex. Nur ein Satz, der blieb: „Ich weiß, wie man dich wieder zusammensetzt.“


📍 Tonys Stadtwohnung (15.03.2007) – Clara (58), Tony (48)
🪞 Zitat: „Neue Frauen. Aber mich fickst du immer.“
Clara stand vor ihm, die Stimme ruhig, die Worte wie Schnitte: „Doris also.“
Er schwieg – und sie zog ihm die Kleidung vom Leib, schnell, kontrolliert, wie etwas, das ihr längst gehört.
Sie setzte sich auf ihn, ritt ihn hart, dominant, mit geschlossenen Lippen und offenen Augen.
Er kam – unter ihr, in ihr, weil sie es so wollte, nicht weil er frei war.
Dann stieg sie ab, zog sich an und sagte nur: „Geh zu deiner Doris. Aber leer.“


📍 Tonys Stadtwohnung – Letzter Sex (16.01.2008) – Clara (59), Tony (49)
🕯️ Zitat: „Ich wusste es, als du gekommen bist.“
Clara küsste ihn nicht – sie legte sich einfach hin und zog ihn tief in sich, mit dieser letzten Selbstverständlichkeit.
Es war langsam, ohne Worte, ohne Versprechen – nur ihre Körper, ein letztes Mal in der alten Sprache.
Sie kam leise, mit geschlossenen Augen – er kam stumm, die Stirn an ihrem Hals.
Danach blieb sie reglos liegen, atmete flach, sagte nichts – wie jemand, der etwas längst entschieden hatte.
Dann stand sie auf, zog sich an – und ging zuerst.
Ich hätte sie halten können. Noch einmal. Noch eine Nacht.
Aber sie war schneller – wie immer.
Ich weiß, dass ich sie genommen habe. Oft. Hart.
Aber sie war es, die entschied, wann es vorbei war.
Und heute? Heute riecht mein Bett nach ihr.
Und ich weiß, dass ich das nie wieder auslüften will.
Ich wusste es, als du gekommen bist. Nicht nur, weil du still warst. Sondern weil ich nichts mehr sagte.
Nicht mal: Bleib.
Ich habe ihn gespürt, diesen letzten Stoß – nicht zwischen meinen Beinen, sondern hinter der Stirn.
Als wär’s ein Punkt. Und nicht ein Komma.
🌒 Die stille Phase – Wenn Berührung Erinnerung wird
📅 Zeitraum: 17. Januar 2008 bis 25. März 2012
🕯️ Szenen: 3 letzte Begegnungen – kein Sex, kein Griff, aber jedes Wort ein Nachbeben.
Nach dem letzten Fick am 16. Januar 2008 bleibt nur noch: Stille. Keine Haut mehr. Keine Tiefe. Nur Worte. Oder das Schweigen davor.
Diese Phase ist kein Epilog. Sie ist das, was übrig bleibt, wenn zwei Körper alles gesagt haben – und einer von beiden trotzdem noch klingelt. Um 12:30 Uhr. Nur einmal.
Kein Stoß. Kein Kuss. Kein Befehl.
Nur ein Telefon. Eine Tür. Ein Blick über einen Fliederbusch.
Und die Erinnerung an eine Möse, die entschieden hatte, wann Schluss ist – und wie tief er bleiben durfte.


📍 Dorf – Flohmarkt (09.06.2009) – Clara (61), Ehemann (63), Tony (51), Tippi (41)
📚 Zitat: „Was wir hatten, war nicht sauber. Aber ehrlich.“
Zwischen wackligen Tischen voller Bücher, Geschirr und altem Glas stand Clara plötzlich still – gegenüber von Tony.
Sie trug ein helles Sommerkleid, der Ehemann war in ein Gespräch mit einem Händler vertieft, laut, ahnungslos.
Tippi nahm Tonys Hand – ruhig, sicher – während Clara nur kurz den Blick hob.
Kein Wort fiel, kein Lächeln, kein Zögern – nur ein kurzes, kaum sichtbares Nicken.
Und in diesem Nicken lag alles: Vergangenheit, Besitz, Verlust – und das Wissen, dass es nie verschwinden wird.


📍 Claras Haus – Küche (25.04.2010) – Clara (62), Tony (51)
🔚 Zitat: „Du gehst. Aber ich bleib in dir.“
Es war ihr letztes Treffen – kein Körper, kein Begehren, nur Tee in zwei Tassen und eine Küche im leichten Nachmittagslicht.
Tony sprach von Früher, von Damals – Clara hörte, nickte kaum, sagte fast nichts.
Eine Hand lag kurz auf seinem Rücken – warm, wissend, ohne Forderung.
Keine Bitte, kein Versuch ihn zu halten – nur Stille, Augenhöhe, eine gelebte Vergangenheit zwischen zwei Menschen, die alles wussten.
Und als er ging, blieb sie sitzen – aber in ihm blieb ihr Abdruck, genau dort, wo Worte nicht hinkommen.


📍 Vorgarten – Claras Haus (21.05.2011) – Clara (63), Tony (52)
💬 Zitat: „Ich weiß nicht, ob sie mich gesehen hat. Aber ich habe sie gesehen.“
Das Auto rollte langsam die schmale Straße entlang – Tippi neben Tony, ein Dritter auf der Rückbank, Gesprächsfetzen, beiläufige Stille.
Und dann: Clara im Vorgarten, barfuß, der Flieder blühte – sie saß im Gartenstuhl, ein Buch auf dem Schoß, der Blick gesenkt.
Er sah sie nur einen Moment, aber alles in ihr war da – Haltung, Stille, ein Frieden, der schmerzte.
Er wusste nicht, ob sie ihn wahrnahm – kein Blick, kein Nicken, nur ihr Atem im Abendlicht.
Aber er hatte sie gesehen. Und das reichte, um ihn für Tage zum Schweigen zu bringen.


📍 Tonys Stadtwohnung – 12:30 Uhr / Telefonat (25.03.2012) – Tony (52), Ehemann (xx)
📜 Zitat: „Sag ihr einfach, dass ich dran gedacht habe.“
Tony saß auf dem alten Holzstuhl am Fenster – der, den Clara ihm einst geschenkt hatte, „weil du nie länger sitzt, als du musst“ – und sah auf den Kalender: 25. März, 12:30 Uhr.
Er griff zum Telefon, wählte langsam, fast zärtlich – am anderen Ende die Stimme des Ehemanns, sachlich, leer.
Tony nannte seinen Namen, sagte, warum er anrief – und bat nur: „Sag ihr, dass ich dran gedacht habe.“
Kein Rückruf. Kein weiteres Wort. Nur ein Klick, der blieb.
Und irgendwo, später, vielleicht beim Einräumen von Einkäufen, war da etwas in Clara – wie ein leises Klingeln, das nicht wirklich erklang.


🖤 Fazit – Clara & Tony
Zwei Leben. Eine Linie dazwischen. Und alles, was nie gesagt wurde, war das Wichtigste.
Zwischen 1983 und 2008 verband Clara und Tony eine Affäre, die nie nach Liebe fragte – aber alles über Nähe wusste. Ihre Körper fanden sich auf Parkplätzen, in Archiven, in Küchen. Immer heimlich, oft wortlos, nie harmlos.
Sie trafen sich regelmäßig, verlässlich wie eine Uhr, aber ohne Versprechen. Sie wusste, wann er lügt. Er wusste, wann sie kommt. Kein Paar. Kein Besitz. Nur zwei, die sich immer wieder nahmen – weil sie mussten.
Beide wussten, dass es nie eine offizielle Beziehung werden würde – und nahmen es hin
Clara führte – mit Blicken, mit Händen, mit der Art, wie
sie nach dem Sex aufstand, ohne ihn anzusehen. Tony blieb –
nicht körperlich, aber in ihr. Was begann mit einem Griff an
der Hose, endete mit einem letzten Satz in der Küche:
„Du gehst. Aber ich bleib in dir.“
Was als heimlicher Griff im Schatten begann, wurde über 25 Jahre hinweg zu einem festen, wenn auch unsichtbaren Teil beider Leben. Es war nie sicher, nie einfach – aber echt. Körperlich, kompromisslos, unvergessen.
Und heute? Sie leben. Sie atmen. Sie erinnern sich nicht
jeden Tag – aber in manchen Nächten, wenn die Luft still ist,
weiß jeder von ihnen:
„Es war kein Leben. Aber es
war ein Kapitel.“
📖 Clara Homburg und Tony S. Land – Szenenübersicht Im expliziten Stil
🚀 Visionäre Erlebnisse & Pure Lust & Liebe & Abenteuer 🌍✨
Mit Tippi von Wolkenstein, Doris van Wolfen, Lucy, Isabella & Tony S. Land