🖤 Clara & Tony – 23 Szenen einer heimlichen Affäre
🔥 „Ich kann kaum laufen. Du bist schuld.“


🧭 Clara & Tony – Visuelle Zeitleiste der Lust (1983–2008)
📅 Zeitraum: Mai 1983 bis Januar 2008
👥 Figuren: Clara Homburg (geb. 25.03.1948)
& Tony S. Land (geb. 13.06.1958)
📍 Orte:
Büro, Stadtwohnung, Gartenhaus, Rückbank, Berlin, Möbelhof,
Flur, Kellertreppe – jeder Ort wurde zu einem Raum der Begierde.
Über 23 Szenen, 25 Jahre, zwei Körper. Diese Chronik dokumentiert die geheime Affäre zwischen Clara Homburg und Tony S. Land – nicht als Liste von Daten, sondern als literarisch-erotische Spur aus Haut, Blicken und dem, was nie gesagt wurde.
Mal schnell. Mal tief. Mal nur ein Handgriff – mal drei Tage Berlin. Was bleibt: kein Geständnis, sondern ein Abdruck.
Jeder Moment erzählt von einer Frau, die nicht fragt. Sondern entscheidet, wann sie kommt. Und wann er geht.
📍 Pizzeria Parkplatz (05.1983) – Clara (35), Tony (25)
🕰️ Datum & Zeit: Donnerstagabend, Mai 1983, nach 21:00 Uhr
🍷 Zitat: „Siehst du, was ich sehe? Nein. Du fühlst es.“
Szene:
Die Pizzeria roch nach Wein, Zwiebeln und angebrannter Lust. Clara trat als Letzte aus dem Lokal. Ihr Lachen verstummte, als die Tür ins Schloss fiel. Draußen war nur noch er. Tony. Angelehnt an die Mauer, die Hände in den Taschen, verlegen, aber geblieben.
Sie ging nicht zu ihm. Sie ging an ihm vorbei. Und blieb erst stehen, als sein Blick ihr in den Rücken brannte.
„Du hast gezahlt, nicht wahr?“
Er nickte. „Weil ich blieb“, sagte sie.
Dann trat sie zurück. Und legte ihre Hand auf seine Hose.
Kein Spiel. Kein Test. Kein Streicheln.
Nur ein Griff. Direkt auf seinen Schwanz. Durch das dünne Baumwollgewebe spürte sie seine Reaktion: ein pochender Schaft, plötzlich, lebendig, heiß.
„Siehst du, was ich sehe?“ Sie ließ ihm keine Zeit. „Nein“, sagte sie. „Du fühlst es.“
Ihr Daumen bewegte sich langsam, kreiste über seiner Eichel, die sich gegen den Stoff drückte. Sein Atem wurde flacher. Er sagte nichts. Sein Körper sprach genug.
Dann ließ sie ihn los. Nicht, weil sie fertig war – sondern weil sie entschieden hatte, dass es reichte.
„Wenn du mehr willst,“ sagte sie und trat zurück, „ich geb es dir. Aber nicht halb.“
Sie drehte sich um. Ging. Langsam. Der Po in der engen Jeans wie ein Signal. Sie ging zum Auto. Öffnete. Setzte sich. Wartete nicht.
Er folgte.
Und wusste: Das war kein Flirt. Das war eine Einladung, die schon entschieden worden war – von ihrer Möse, die ihn nicht fragte, ob er wollte. Sondern nur, ob er’s aushielt.


📍 Büro – Druckerraum (05.1983) – Clara (35), Tony (25)
🕰️ Datum & Zeit: Dienstag, 17. Mai
1983, ca. 10:40 Uhr
🏢 Ort: Maschinenbau-Verwaltung,
Südflügel – Raum 1.32 (Druckerraum, fensterlos, Neonlicht, Papiergeruch)
🖇️ Zitat: „Du bist spät. Aber meine Beine waren schneller.“
Er trat näher. „Clara… das ist nicht…“
„Rede nicht.“ Sie stellte das Papier ab. „Nimm deine rechte Hand. Und finde heraus, was du verpasst hast.“
Er schluckte, trat dicht hinter sie. Seine Finger glitten unter den Rock – zögerlich zuerst, dann entschlossener. Er spürte sofort ihre Haut: heiß, gespannt, erwartend.
Sie trug keinen Slip.
Seine Hand glitt höher, zwischen ihre Schenkel – da war sie: ihre Spalte, weich, feucht, deutlich geöffnet. Er strich mit den Fingern über ihre Schamlippen – warm, geschwollen – und sie spreizte leicht die Beine.
„Zwei Finger“, sagte sie ruhig. „Nicht mehr. Und nicht reden.“
Er tat es. Führte sie in sie, langsam, tief. Sie war glitschig, eng, zog ihn förmlich auf. Ihre Möse nahm ihn auf wie etwas, das ihn längst erwartet hatte.
Sie lehnte sich leicht über den Kopierer, das Geräusch des Geräts lief einfach weiter. Sie atmete flach, aber regelmäßig – ihre Hände blieben auf dem Papier, als ginge es um nichts weiter als eine Abrechnung.
Er spürte, wie sie sich spannte. Ihre Schamlippen zuckten leicht um seine Finger, als sie kam – leise, hart, kontrolliert.
Dann löste sie sich. Zog den Rock glatt. Drehte sich nicht um.
„Dein Schwanz ist hart, oder?“
Er sagte nichts. Sie fuhr fort:
„Du kommst nicht jetzt. Nicht hier. Nicht, bis ich’s sage.“
Dann nahm sie ein einziges Blatt Papier und reichte es ihm über die Schulter.
„Für Herrn Sieber. Und jetzt – zurück an den Platz.“
Er trat zurück. Sein Schwanz spannte gegen den Hosenbund, pochend, unbeachtet. Als er die Tür öffnete, sagte sie leise – ohne sich umzudrehen:
„Tony?“
„Ja…?“
„Ich war schon feucht, bevor du das Büro betreten hast.“


📍 Vorrhön – Auto im Grünen (06.1983) – Clara (35), Tony (25)
🕰️ Datum & Zeit: Mittwoch, 22. Juni
1983, ca. 16:30 Uhr
🌿 Ort: Abgelegene Stelle
am Waldrand, zwischen Gräsern und Schatten, das Auto halb im
Unterholz
💬 „Wenn du willst, dass ich’s vergesse – dann jetzt.“
Szene:
Clara stieg auf der Beifahrerseite ein. Sie sagte kein Wort, als Tony sich neben sie setzte. Nur ein Nicken, dann: „Mach zu.“
Die Tür fiel ins Schloss. Sie hatte den Rock bereits hochgeschoben. Unter dem Stoff: nichts. Kein Slip. Keine Absicherung. Nur ihre glatten Schamlippen, geöffnet, dunkel glänzend im Licht, das durch das Blattwerk fiel.
„Du darfst schauen“, sagte sie. „Aber du fährst nicht. Ich fahre.“
Sie öffnete seine Hose, langsam, mit zwei Fingern. Sein Penis sprang frei – hart, warm, die Eichel glänzte bereits. Sie sah ihn kurz an – dann packte sie ihn mit einer Hand, zielgerichtet, fordernd. Die andere Hand führte sie zwischen ihre Beine – sie spreizte die Schamlippen mit zwei Fingern, ganz ruhig.
„Meine Möse braucht keine Einladung. Sie braucht deinen Schwanz.“
Clara setzte sich auf ihn, rutschte über die Eichel, spürte, wie er in ihre feuchte Spalte glitt. Langsam, tief – bis er ganz in ihr war.
Sie bewegte sich rhythmisch. Nicht schnell, nicht weich – sondern präzise, wie sie Rechnungen prüfte. Ihre Möse saugte ihn bei jedem Stoß ein, hielt ihn fest, ließ ihn fast nicht wieder frei.
„Reiß mir nicht den Blick weg“, sagte sie, als er die Augen schloss. „Ich will sehen, wenn du kommst.“
Er stöhnte. Sein pochender Schaft spannte sich. Sie spürte, wie sein Höhepunkt näherkam. Dann: „Komm nicht in mich. Ich bestimme, wo du landest.“
Sie rutschte von ihm, nahm seinen Schwanz in die Hand – wichste ihn schnell, hart. Sein heißer Samen spritzte in ihre Handfläche, tropfte zwischen ihre Finger. Sie ließ ihn zitternd auslaufen, hielt alles fest, ließ nichts entweichen.
Dann öffnete sie die Autotür, beugte sich aus dem Wagen – und strich das Sperma an einem Blatt ab. Langsam. Fast zärtlich. Dann drehte sie sich zurück zu ihm.
„Wenn du willst, dass ich’s vergesse – dann jetzt.“ Sie schloss die Tür. Atmete aus. „Aber du weißt, ich vergesse nicht.“
Und er wusste: Diese Möse war kein Ort. Sie war ein Urteil.


📍 Stadtmauer (06.1983) – Clara (35), Tony (25)
🕰️ Datum & Zeit: Samstag, 25. Juni
1983, ca. 20:10 Uhr
🧱 Ort: Alte Stadtmauer
in Franken – schattiger Durchgang, Pflastersteine, Vogelruf,
niemand sonst
💬 „Du brauchst keinen Ort. Nur meine Hand.“
Szene:
Clara ging voran. Die Gasse war eng, das Licht rötlich vom letzten Sonnenstrahl, der an den Mauern entlangstrich. Sie drehte sich nicht um – er würde kommen. Und er kam.
„Hier?“ fragte Tony leise. Sie lehnte sich an den kalten Stein. „Hier.“
Er wollte sie küssen – sie wich aus. „Du brauchst keinen Ort“, flüsterte sie, „nur meine Hand.“
Und dann öffnete sie seine Hose. Zog seinen Penis hervor – hart, schwer, bereit. Ihre Finger glitten über die Eichel, sammelten die erste Feuchtigkeit. Sie ließ ihn auf sie schauen – ihre Augen ruhig, ihr Griff fest.
„Denk nicht“, sagte sie, „gib einfach ab.“
Clara rieb ihn mit der ganzen Hand. Nicht zärtlich – zielsicher, kontrollierend. Sein Schwanz pulsierte zwischen ihren Fingern. Sie sah ihm dabei zu – ohne Lächeln, ohne Zucken.
Er stöhnte. „Wohin…“ „Hier.“
Und dann kam er – heftig, warm, sein Sperma spritzte auf ihren Rock, auf das Pflaster, auf ihre Finger. Er zuckte nach – sie ließ nicht locker. Sie drückte den letzten Tropfen heraus, sah zu, wie er langsam tropfte.
„Gute Arbeit“, sagte sie leise. Dann: „Aber du kannst dich jetzt wieder schließen.“
Sie drehte sich um. Das Sperma auf ihrem Rock glänzte. Sie wischte es nicht ab. Sie trug es heim.
Und er stand da – sein Schwanz weich, seine Brust offen, sein Kopf leer – und ihr Blick noch immer an ihm haftend, wie eine zweite Haut, nach dem Sturm.


📍 Parkanlage am Fluss (07.1983) – Clara (36), Tony (26)
🕰️ Datum & Zeit: Sonntag, 3. Juli 1983,
18:45 Uhr
🐜 Ort: Lichtung in der Parkanlage
– Flussnähe, altes Mauerstück, hohe Gräser, kaum Besucher
💬 „Die Ameisen wissen jetzt, wie ich schmecke.“
Szene:
Clara lag auf dem Rücken, das weiße Sommerkleid hochgeschoben bis zu den Hüften. Die Sonne stand tief. Ihre Beine waren geöffnet, nicht weit – nur weit genug, dass er alles sehen konnte. Sie trug keinen Slip.
„Zwei Finger“, sagte sie. „Und nicht langsam. Ich bin schon weich.“
Tony kniete neben ihr. Seine Hand glitt über ihre Oberschenkel, dann zwischen sie – und traf ihre feuchten Schamlippen, weich und warm, geöffnet wie ein Befehl.
Seine Finger glitten durch die feuchte Spalte, streiften den Kitzler, dann tiefer – hinein, bis sie zuckte.
Clara stöhnte nicht. Sie atmete nur tiefer.
„Langsam raus. Schnell rein. Du weißt das.“ Er gehorchte. Ihre Möse spannte sich um ihn. Ihre Hüften bewegten sich kaum, nur minimal gegen seine Finger.
Dann griff sie nach seiner Hose. Zog den Reißverschluss herunter, holte seinen Schwanz hervor. Hart. Bereit. Ihre Hand umfasste ihn – bewegte sich synchron zu seinen Fingern in ihr.
„Spürst du das? Wie eng ich werde, wenn ich dich anfasse?“ Er nickte. „Aber komm nicht. Noch nicht.“
Ein Ameisenstrauch neben ihnen raschelte. Einzelne Tiere krabbelten über ihr Bein, über ihr Kleid. Sie zuckte nicht. „Die Ameisen wissen jetzt, wie ich schmecke.“
Dann kam sie. Leise. Tief. Die Möse zuckte um seine Finger, ihr Körper blieb ruhig – nur ihr Griff um seinen Schwanz wurde fester.
Sie öffnete die Hand. Sah ihn an. „Du darfst dich jetzt schließen.“
Er zog seine Finger langsam aus ihr. Sie roch daran. Dann ließ sie sie an der Haut trocknen.
Und Tony wusste: Er hatte sie nicht zum Kommen gebracht. Sie hatte ihn zu ihrem Kommen zugelassen.


📍 Möbelhaus – Hinterhof (07.1983) – Clara (36), Tony (26)
🕰️ Datum & Zeit: Dienstag, 12. Juli
1983, ca. 13:40 Uhr
🏚️ Ort: Hinterhof des
Möbelhauses – Beton, Paletten, Geruch von Staub und Sonne
💬 „Schnell. Grau. Tief.“
Szene:
Clara stand bereits da, als er aus der Seitentür trat. Kein Gruß. Kein Blick. Nur ihr Rock, den sie schon bis zur Hüfte geschoben hatte. Der Schatten der Wellblechwand fiel auf ihren Po, der sich leicht gegen die Paletten lehnte.
„Schließ die Tür. Und mach die Hose auf.“ Er gehorchte. Sie trat einen halben Schritt zurück. Sein Penis sprang frei, halb steif. Sie griff zu – eine Drehung mit der Faust, ein Druck unter die Eichel. Er wurde hart, sofort.
„Steh hinter mir.“ Sie bückte sich. Ihre Beine leicht gespreizt, die Möse offen, feucht, bereit – glänzend unter der Hitze.
Er sah, wie sich ihre Schamlippen leicht bewegten – als zögen sie ihn bereits. Dann stieß er zu. Einmal. Tief. Kein Stöhnen. Kein Laut. Nur der Aufprall seiner Hüften gegen ihren Hintern.
„Nicht so zaghaft. Fick mich. Jetzt.“ Er bewegte sich. Schnell. Die feuchte Spalte saugte ihn bei jedem Stoß ein, seine Hoden schlugen gegen ihre Haut. Sie drückte sich zurück, fordernd, rücksichtslos.
Sein Atem wurde unregelmäßig. Ihr Rücken glänzte vom Schweiß. Sie drehte den Kopf nicht – sie spürte ihn nur, wie er zitterte. „Nicht vorher rausziehen. Ich will ihn fühlen.“
Sein pochender Schaft pulsierte – und dann kam er. Tief in ihr. Heißer Samen, mehrere Stöße. Er stöhnte auf – sie nicht. Sie hielt nur still. Dann: „Fertig?“
Sie zog sich von ihm ab, ließ seinen schlaffen Schwanz aus sich gleiten. Zog den Rock wieder glatt. Kein Wort.
Sie ging ein paar Schritte zur Seite – hob den Saum an und hockte sich in die Ecke zwischen zwei Paletten.
Und pinkelte. Langsam. Lautlos. Ihr Urin rann über den Boden, dunkel, dampfend. Sie sah ihn dabei an – nicht provozierend. Nur als Information.
Dann stand sie auf. Wischte sich nicht ab. Schloss den Rock. Schritt an ihm vorbei. Der Geruch von Sex und Körper lag zwischen ihnen.
„Grau“, sagte sie. „So wie du. Aber brauchbar.“
Und sie verschwand – während er noch mit offener Hose dastand. In seinem Schwanz war nichts mehr. Aber in ihr – war er noch ganz.


📍 Stadtrand – Auto Rückbank (07.1983) – Clara (36), Tony (26)
🕰️ Datum & Zeit: Donnerstagabend, 19.
Juli 1983, ca. 19:30 Uhr
🚗 Ort: Rückbank
ihres alten Volvos – Feldweg, warm, Dunst auf den Scheiben,
die Welt draußen verschwimmt
💬 „Du kommst. Und ich trag’s heim.“
Szene:
Clara öffnete die Autotür wortlos, ließ sich auf den Rücksitz fallen. Ihre Beine waren noch geschlossen, aber nur aus Eleganz, nicht aus Widerstand. Sie zog das Kleid über die Hüften – nichts darunter. Kein Slip, kein Zweifel.
„Wenn du noch was sagen willst, sag es jetzt.“ Er schwieg. „Gut.“
Sie öffnete ihre Beine. Langsam, präzise. Die Schamlippen glänzten im goldenen Dämmerlicht – dunkel, weich, leicht geöffnet. Feucht schon, bevor er sie berührte.
Tony kniete sich auf den Sitz. Er war nackt bis auf das offene Hemd, das über seinen Rücken rutschte. Sein Schwanz ragte steil aus seiner Hose, die nur bis zu den Knien hing.
Er stützte sich über sie, führte seine Eichel zwischen ihre Schenkel, rieb kurz über die feuchte Spalte – dann drückte er sich in sie.
Clara stöhnte nicht. Sie atmete aus. Tief. Und umfasste ihn mit ihren Beinen.
„Tiefer“, flüsterte sie. „Aber ohne Fragen.“
Er stieß zu. Wieder. Und wieder. Sein pochender Schaft füllte sie aus, die Möse saugte ihn wie ein Mahlstrom. Schmatzgeräusche. Feuchte Reibung. Schweiß.
Seine Hände griffen unter ihre Schulterblätter, sie rutschte mit dem Rücken auf dem Leder, ihr Kleid verrutschte, entblößte ihre Brüste. Die Nippel hart, unbeachtet – aber sichtbar.
„Du tropfst auf mich“, sagte sie. „Und du zitterst. Ich liebe das Zittern.“
Sie hob das Becken an, ließ ihn tiefer eindringen, ihre Spalte wurde enger, fordernder. Sie kam nicht. Aber sie presste ihn, drückte ihn mit der Möse bis an seine Grenze.
„Komm in mich. Aber mach’s nützlich.“
Er stöhnte – kam. Sein Sperma füllte sie in kräftigen Stößen. Sie blieb ganz still. Nur ein leichtes Nachzucken ihrer Hüfte.
Als er sich zurückzog, zog er einen Faden weißer Flüssigkeit mit sich. Ihr Oberschenkel war glänzend. Ihre Schamlippen noch geöffnet, sein Saft tropfte langsam aus ihr.
Sie schloss die Beine. Zog das Kleid herunter. Sah ihn nicht an.
„Ich trag’s heim“, sagte sie. „Du kannst sauber sein. Ich nicht.“
Dann drehte sie sich zum Fenster. Zog die Haare aus dem Nacken. „Mach zu.“ Er wusste: Sie meinte die Tür. Und seine Hose.
Und er machte beides. Weil nichts mehr offen war – außer das, was in ihr zurückblieb.


📍 Gartenhäuschen (08.1983) – Clara (36), Tony (26)
🕰️ Datum & Zeit: Freitag, 12. August
1983, ca. 20:10 Uhr
🌧️ Ort: Claras Gartenhütte
– Dach aus Blech, Holzbohlen, Regengeräusch, dumpf, gleichmäßig
💬 „Sag nichts. Deine Haut reicht mir.“
Szene:
Der Regen schlug wie ein Taktgeber auf das Dach. Clara stand bereits auf der gefalteten Decke, der dünne Stoff eines alten Sommerrocks lag am Boden. Sie war nackt. Ihr Rücken gerade. Ihre Beine leicht geöffnet. Ihr Blick: fest. Nicht suchend. Nur kontrollierend.
„Zieh dich aus.“ Tony wollte etwas sagen. „Nicht reden. Nur Haut.“
Er tat es. Hose, Hemd, alles fiel in wenigen Sekunden. Er trat barfuß über den knarzenden Boden zu ihr. Sie legte sich hin – langsam, wie ein Ritual. Dann spreizte sie die Beine. Ihr Venushügel glänzte. Die Schamlippen offen, dunkelrosa, weich. Ihre feuchte Spalte erwartete ihn. Ein Tropfen ihrer Erregung glitzerte bereits zwischen den Falten.
Er kniete sich zwischen ihre Beine. Führte den Schwanz an sie heran, rieb mit der Eichel über ihren Eingang. Sie hob nur leicht die Hüfte – ein Jetzt, das sich durch ihren Körper sagte.
Er drang ein. Langsam. Die Möse dehnte sich, nahm ihn vollständig auf. Warm, feucht, eng. Sie war still. Aber ihre Finger krallten sich leicht in das Leinen unter ihr.
„Tiefer. Nicht vorsichtig. Ich bin nicht zerbrechlich.“
Er bewegte sich. Stieß zu. Jeder Stoß wurde feuchter, lauter. Ihre Hüften bewegten sich im Gegentakt. Kein Zucken. Nur zielsichere Reibung.
Ihr Kitzler schwoll an, drückte bei jeder Bewegung an seinen Schaft. Sie schloss die Augen – aber nur, um ihren Orgasmus still zu empfangen. Ein Zucken in der Möse, fest um ihn, dann ein leiser Atemstoß.
„Raus. Ich will dich noch mal.“
Sie drehte sich um. Stellte sich auf Hände und Knie. Ihre Schenkel geöffnet. Der Po präsent, glänzend. Die Spalte sichtbar, feucht, verlangend.
„Fick mich. Aber bleib in mir, wenn du kommst.“
Er schob sich von hinten in sie. Sie stöhnte diesmal. Leise. Und dann wurde ihr Rücken ruhig, ihre Bewegung langsam. Sie kam erneut – nicht laut, nicht sichtbar. Nur an der Feuchtigkeit, die sich verstärkte. An dem Zucken, das ihn wie eine Faust umfasste.
Er stöhnte, versuchte es zu halten. „Komm“, flüsterte sie. „Ich will’s tief.“
Und er kam. Sein Samen schoss tief in sie, wurde verschluckt. Sie hielt ihn in sich, auch als er zu zittern begann. Seine Hände um ihre Taille, ihr Po an seine Hüften gedrückt, eng, tief, ganz.
Als er aus ihr glitt, sah er das Sperma. Es trat langsam aus. Weiß. Warm. Zwischen ihren Schamlippen. Sie wischte es nicht ab.
Sie setzte sich. Blickte ihm ruhig entgegen. „Das“, sagte sie, „gehört mir.“
Und er wusste: Er war gekommen. Aber sie hatte etwas behalten. Und das würde bleiben.


📍 Wohnung Tonys Freund (09.1983) – Clara (36), Tony (26)
🕰️ Datum & Zeit: Dienstag, 20. September
1983, ca. 18:20 Uhr
🛋️ Ort: Wohnzimmer
mit durchgesessener Couch, Gardinen leicht bewegt vom Wind,
das Licht: goldene Stunde
💬 „Effizient.“
Szene:
Die Tür fiel ins Schloss. Clara schob ihren Mantel vom Körper, ließ ihn über den Sessel gleiten. Sie trug nichts als einen engen Rock, eine dünne, weiße Bluse – die Brust darunter deutlich sichtbar, die Nippel hart gegen den Stoff.
„Setz dich.“ Sie sprach nicht laut. Aber es war keine Bitte.
Tony ließ sich aufs Sofa fallen. Clara trat vor ihn, schob sich auf seinen Schoß – ohne Zögern, ohne Erklärung. Ein Knie links, eines rechts. Ihr Rock öffnete sich, ihr Schritt vor seinem Gesicht.
„Du hast zwei Aufgaben.“ Sie öffnete drei Knöpfe der Bluse, ließ eine Brust frei. „Mund.“ Er beugte sich vor, küsste sie – saugte hart, leckte, ließ seine Zunge über die empfindliche Haut kreisen.
„Finger.“ Seine rechte Hand glitt unter ihren Rock. Kein Stoff. Kein Widerstand. Nur ihre Möse – warm, offen, feucht.
Er fand den Eingang, glitt in sie. Ein Finger. Zwei. Sie war weich, eng, empfänglich. Sein Daumen rieb ihren Kitzler, während sie sich auf seiner Hand bewegte. Langsam. Reibend. Die feuchte Spalte saugte ihn förmlich.
Sie atmete durch die Nase. Tief. Gleichmäßig. Sein Mund an ihrer Brust, seine Finger in ihrer Möse. Claras Körper war wach, aber diszipliniert. Dann hielt sie inne. Ein Zucken. Ein fester Druck ihrer Schenkel gegen seine Hand. Dann: Ein leiser, kraftvoller Orgasmus.
Sie schloss die Augen, atmete einmal, presste sich tiefer auf ihn. Dann löste sie sich. Langsam. Ruhig.
Sie nahm seine Hand. Führte sie weg. „Das reicht.“
Sie stand auf. Zog den Rock glatt. Ihre Schenkel glänzten leicht – ihre Feuchtigkeit, nicht seine.
Er wollte etwas sagen. Sie sah ihn an – ein Blick, der kein Gespräch duldete.
„Effizient“, sagte sie.
Dann griff sie nach dem Mantel. Zog ihn an, ohne Slip. Ging zur Tür. Öffnete. Und verließ den Raum.
Zurück blieb Tony – mit noch immer feuchten Fingern, einem harten Schwanz, und dem Geruch ihrer Möse in der Luft.
Und es war klar: Sie war gekommen. Und er hatte gedient.


📍 Wohnung Tonys Freund (10.1983) – Clara (36), Tony (26)
🕰️ Datum & Zeit: Dienstag, 18. Oktober
1983, ca. 20:05 Uhr
🪟 Ort: Altbau, Fenster
zur Straße – halb geöffneter Vorhang, Lichtkegel auf dem Boden
💬 „Kein Wort. Nur Tiefe.“
Szene:
Er wartete nackt. Am Fenster. Sein Körper schlank, gespannt, der Penis halb steif – aus Erwartung, nicht aus Gewissheit. Er wusste nicht, ob sie kam. Aber er hoffte.
Dann fiel die Tür ins Schloss. Ein Schlüssel. Ein Schritt. Absatz auf Holz.
Clara trat ein, ohne Eile. Sie sah ihn. Er wandte sich nicht um. Sie sprach kein Wort. Nur: Die Tasche fiel auf den Stuhl. Der Mantel glitt zu Boden.
Sie trat zu ihm, stand hinter ihm. Ihr Atem traf seinen Nacken.
„Dreh dich um.“
Er drehte sich. Sein Blick fiel auf ihre Bluse – halb offen. Ihre Brüste ohne BH, der Rock schon gelöst.
„Setz dich. Tief.“ Er ließ sich in den Sessel fallen. Sie stellte sich vor ihn. Hob ihr Bein über ihn – ritt ihn, ohne zu fragen.
Sein Schwanz glitt in ihre feuchte Spalte. Langsam. Dann ganz. Ihre Möse schloss sich um ihn – warm, eng, aufnahmebereit.
Clara bewegte sich nicht sofort. Sie saß auf ihm. Fühlte ihn in sich. Beobachtete ihn – wie tief er atmete. Dann begann sie sich zu bewegen. Langsam. Schwer. Jeder Stoß wie ein Urteil.
„Kein Wort. Nur Tiefe.“ Sie ritt ihn. Die Schamlippen glitten über seine Haut, die Eichel stieß tief, bis sie stöhnte – leise, knapp.
Ihre Brüste bewegten sich, die Nippel hart. Sie presste sich tiefer, beschleunigte, ihre Hände auf seiner Brust.
Dann kam sie. Ein Ruck, ein Zucken. Sie hielt kurz inne. Sah ihn an.
„Du darfst.“
Er stöhnte. Sein Schwanz zuckte. Der heißer Samen ergoss sich tief in sie, sie bewegte sich noch zwei, drei Mal – dann stoppte sie.
Stieg langsam ab. Ein Tropfen Sperma rann über ihren Oberschenkel.
Sie sah ihn nicht an. Zog den Rock wieder hoch. Nahm die Tasche. Ging zur Tür.
„Beim nächsten Mal wartest wieder.“ Dann war sie weg.
Und er saß da. Der Sessel noch warm. Sein Schwanz feucht. Sein Atem flach. Und sein Herz – noch immer zwischen ihren Schenkeln.


📍 Omas Wohnung (11.1983) – Clara (36), Tony (26)
🕰️ Datum & Zeit: Freitag, 11. November
1983, ca. 17:50 Uhr
🛏️ Ort: Gästezimmer
bei Tonys Großmutter – schmales Bett, alte Decke, die Vorhänge
riechen nach Staub und Seife
💬 „Nur Haut. Und dein Abdruck in mir.“
Szene:
Sie kam am frühen Abend. Kein Mantel – nur ein enger Pullover, darunter keine Spur von BH. Die Nippel zeichneten sich hart gegen den Stoff ab. Sie ließ sich nicht bitten.
Kaum war die Tür zu, zog sie ihn ins Schlafzimmer. Das Licht blieb aus. Nur der Lichtstreifen vom Flur tanzte über das schmale Bett.
Clara zog sich den Pullover über den Kopf – langsam, wie beiläufig. Ihre Brüste fielen frei. Rund, fest, die Nippel leicht nach oben gerichtet, schon gespannt. Tony starrte. Sie bemerkte es. „Später darfst du“, sagte sie. „Jetzt ich.“
Sie legte sich auf das Bett, zog den Rock hoch. Kein Slip. Nur nackte Haut. Der Duft ihrer Möse mischte sich mit dem alten Leinen.
„Ausziehen.“ Er tat es. Als er zu ihr kam, führte sie ihn wortlos zwischen ihre Schenkel. Sein Schwanz war hart, die Eichel pochte. Sie griff ihn, richtete ihn aus – und zog ihn in sich.
Keine Worte. Nur ein tiefer Atem. Ein einziges, langes „Mmmm.“
Er begann zu stoßen. Schnell. Das Bett quietschte. Seine Hüften prallten gegen ihren Po. Die feuchte Spalte sog ihn auf – gierig, warm, fordernd.
Sie öffnete die Beine noch weiter, zog die Knie an. „Tiefer“, hauchte sie. Er beugte sich über sie. Sein Bauch an ihrem, seine Brust an ihren Brüsten.
Sie legte seine Hand auf ihren Nippel. „Drück. Aber nicht zu lieb.“ Er gehorchte. Massierte sie mit Druck – fühlte, wie sie unter seiner Hand härter wurden.
„Jetzt fick mich. Und komm – aber richtig.“
Sein pochender Schaft vibrierte in ihrer Möse. Er stöhnte, kam. Heftig. Sein Sperma spritzte tief in sie – sie presste sich fest an ihn, hielt ihn in sich.
Dann schob sie ihn weg. Langsam. Ihr Slip hing halb an ihrem Fuß – hatte sie nie ganz ausgezogen.
Sie richtete sich auf. Zog den Pullover über den Kopf. Zog ihn nicht ganz runter – ihre Brüste blieben frei.
„Beim Gehen“, sagte sie, „keine Küsse auf den Mund.“
Sie trat zu ihm, küsste ihn genau über dem Herzen. Lang. Warm. Einmal.
Dann verließ sie den Raum. Ihr Körper noch heiß. Sein Sperma noch in ihr. Aber sie – nicht mehr dort.


📍 Tonys 1. Wohnung (05.1985) – Clara (37), Tony (27)
🕰️ Datum & Zeit: Samstag, 4. Mai 1985,
ca. 14:15 Uhr
🛋️ Ort: Altbauwohnung im
1. Stock – enge Treppe, Wohnzimmer mit altem Teppich, offenes
Fenster, milde Frühlingsluft
💬 „Ich kann kaum laufen. Du bist schuld.“
Szene:
Schon auf der Treppe zog Clara die Bluse auf. Knopf für Knopf. Langsam. Sie trug nichts darunter – nur ihre Brüste, frei, die Nippel schon hart vom Gedanken an das, was kam.
„Mach die Tür auf. Ich will nicht warten.“ Er tat’s – kaum war sie drin, fiel die Bluse zu Boden. Clara schob ihn aufs Sofa. Kniete sich zwischen seine Beine. Zog ihm die Hose herunter – sein Schwanz sprang ihr entgegen, schon halb hart.
Sie nahm ihn in den Mund. Tief. Ruhig. Wie jemand, der das schon hundert Mal getan hat – und jedes Mal besser wird.
Ihre Zunge kreiste um die Eichel, dann nahm sie ihn tiefer. Er stöhnte, sie lächelte mit den Lippen um seinen Schaft.
„Nicht kommen“, sagte sie. Und ließ ihn aus dem Mund gleiten – feucht, glänzend, zuckend.
Dann stand sie auf. Legte sich auf den Teppich. „Jetzt du.“
Er ging auf die Knie. Schob ihren Rock nach oben. Kein Slip. Nur ihre glänzende Möse, schon offen, heiß.
Er küsste ihre Schamlippen, leckte über den Kitzler, tastete sich tiefer – mit Zunge und Finger zugleich.
Sie stöhnte. „Schneller. Aber bleib flach mit der Zunge.“ Er gehorchte.
Als sie kurz zuckte, schob sie ihn weg. „Genug. Jetzt brauch ich deinen Schwanz.“
Sie setzte sich auf ihn. Langsam zuerst – dann ritt sie ihn hart. Zweimal. Zwei Runden. Er kam nicht beim ersten Mal – sie schon.
Beim zweiten Mal kam er – viel, heiß, tief in ihr. Er stöhnte, sie drückte ihn tiefer in sich. Dann stieg sie ab – sein Sperma lief über ihren Rücken.
Sie streckte sich auf dem Teppich aus. Atmete. Dann griff sie in ihre Tasche. Zog den Womanizer hervor.
„Du bist fertig“, sagte sie. „Ich noch nicht.“
Sie legte das Gerät an ihre feuchte Spalte, ließ es vibrieren – zuckte. Kam. Lange. Still.
Dann setzte sie sich auf. Sah ihn an. „Ich kann kaum laufen. Du bist schuld.“
Und er wusste: Sie war gekommen. Zweimal. Einmal durch ihn. Einmal für sich.


📍 Claras Haus – Kellertreppe (03.1986) – Clara (38), Tony (28)
🕰️ Datum & Zeit: Dienstag, 11. März
1986, ca. 18:35 Uhr
🪜 Ort: Kellertreppe
– schmale Steinstufen, kalte Luft, alte Glühbirne, Tür halb
offen
💬 „Dritte Stufe. Ohne Vorbereitung.“
Szene:
Sie hatten sich gestritten. Draußen. Kein Thema – nur Reibung. Sie ging voran, stieg die Stufen hinunter, er folgte, murmelte noch irgendetwas – sie blieb stehen. Dritte Stufe.
„Wenn du noch redest, bist du raus.“ Dann drehte sie sich. Zog den Rock hoch. Kein Slip. Nur Haut. Nur Möse – feucht, erwartend.
„Jetzt. Kein Denken. Kein Zögern.“
Er zog sich die Hose halb herunter. Sein Schwanz war hart, von ihr. Von dieser plötzlichen Klarheit.
Er trat hinter sie. Zog ihre Hüften leicht nach hinten, führte die Eichel an ihren Eingang – spürte sofort die Wärme. Dann stieß er zu.
Sie presste sich gegen die kalten Ziegel der Wand. Kein Laut. Nur ein dumpfes Atmen.
Die feuchte Spalte zog ihn auf, nahm ihn auf mit einer Selbstverständlichkeit, als wäre er ein Schlüssel – und sie das Schloss.
„Fester“, sagte sie. „Du willst mich? Zeig’s mir.“
Er packte sie an den Hüften, stieß härter. Jeder Stoß war ein Schlag gegen den Stein, gegen ihre Haut, gegen ihre Kontrolle – die sie nicht verlor.
Dann kam sie. Plötzlich. Zitternd. Gegen das Mauerwerk gedrückt. Seine Schwanz noch tief in ihr. Ihre Schamlippen zuckten.
„Nicht kommen“, zischte sie. Er hielt inne. Keuchend.
Sie drehte sich zu ihm. Ihr Blick war scharf. Dann lachte sie leise. Ein Lachen wie ein Schnitt.
Sie ging an ihm vorbei. Der Rock noch hochgeschoben, ihr Schritt leicht feucht zwischen den Schenkeln.
Die Tür fiel leise ins Schloss.
Und Tony stand auf der dritten Stufe, sein Schwanz noch hart, sein Körper atemlos – und wusste: Sie war gekommen. Ohne ihn. Mit ihm. Wegen ihr.


📍 Büro – Archiv (04.1986) – Clara (38), Tony (28)
🕰️ Datum & Zeit: Mittwoch, 16. April
1986, ca. 11:45 Uhr
📂 Ort: Firmenarchiv
im Kellergeschoss – Neonlicht, Regale voller Akten, Papiergeruch,
Tür nur angelehnt
💬 „Nur die rechte Hand. Die linke brauche ich zum Arbeiten.“
Szene:
„Ich brauch den Ordner Q4/84“, sagte Clara. Sie stand bereits am Regal, der Rock knapp, die Bluse offen bis unter die Brust. Ein Schatten aus Papierstaub und Stille lag über dem Raum.
Tony trat hinter sie. Schloss die Tür nicht. Sie wollte es so.
Er schob ihren Rock leicht hoch – sie trug einen engen, schwarzen Slip. Feucht. Er fuhr mit dem Finger über den Stoff. „Schon soweit?“ „Ich arbeite effizient.“
Er zog den Slip zur Seite. Ihre Möse war weich, warm, feucht. Er schob einen Finger hinein – sie zuckte nicht. Dann noch einen. Tiefe, rhythmische Bewegungen.
„Langsam“, sagte sie. „Ich bin kein Lagerbestand.“
Sie stand mit gespreizten Beinen zwischen zwei Regalen. Sein Körper hinter ihr. Seine Finger tief in ihrer Spalte. Sein Atem schneller – aber er kam nicht.
Sie beugte sich leicht vor. „Die rechte Hand“, sagte sie. „Die linke brauch ich zum Arbeiten.“
Er fing an, schneller zu werden. Ihre Möse saugte seine Finger auf. Feucht. Zuckend. Ihr Orgasmus kam still. Ein einziges Beben durch ihren Rücken. Sie atmete tiefer. Aber sonst – nichts.
Dann trat sie einen Schritt nach vorn. Glättete den Rock. Sah ihn nicht an.
„In fünf Minuten ist das Meeting.“ Sie nahm den Ordner aus dem Regal. Drehte sich um. Ihr Blick: nüchtern. Nur die feuchten Schamlippen zwischen den Schenkeln widersprachen.
Und er blieb zurück – mit seiner linken Hand auf seinem Schwanz, und dem Gefühl, dass sie ihn gerade entlassen hatte. Nicht aus der Firma. Sondern aus sich.


📍 Tonys 1. Wohnung (14.03.1991) – Clara (43), Tony (33)
🕰️ Datum & Zeit: Donnerstag, 14. März
1991, ca. 20:55 Uhr
🧾 Ort: Tonys Wohnung
– Wohnzimmer, Licht gedimmt, ein Glas Wein halb voll, ein Gespräch
zu lang
💬 „Du konntest es ihr nie geben. Weil ich es längst hatte.“
Szene:
„Du schläfst mit ihr.“ Es war keine Frage. Clara stand am Fenster, die Arme vor der Brust verschränkt, das Haar locker, das Gesicht wie aus Stein.
Tony schwieg. Dann: ein leises Nicken.
„Gut.“ Sie drehte sich um. „Dann zeig mir, was du ihr gibst.“
Er verstand nicht sofort. Clara trat vor ihn, schob ihn aufs Sofa. „Hose runter.“ Er zögerte.
„Tu es.“ Er tat’s. Sein Schwanz war halb steif – verwirrt, erschrocken, erregt.
„Wichs.“ Sie setzte sich ihm gegenüber, zog den Rock hoch, öffnete mit einer Hand den Knopf ihrer Bluse. Kein BH. Die Brüste fielen frei, die Nippel hart vom Blickkontakt.
Er begann, sich zu berühren. Langsam. Sie beobachtete jede Bewegung. Dann öffnete sie ihre feuchte Spalte, zwei Finger glitten über den Kitzler.
„Nicht schneller als ich.“ Sie bewegte sich. Rhythmisch. Er zog an seinem Schwanz, sie kreiste mit der Hand über ihre Möse.
„Hat sie das gesehen?“ Er schüttelte den Kopf. „Hat sie dich so kommen sehen?“ „Nein.“
„Dann schau gut hin.“
Sie spreizte die Beine, ließ einen Finger tiefer gleiten, glitt in sich, bis sie zuckte. Einmal. Dann noch einmal. Ihr Blick blieb auf seinem Gesicht.
„Komm“, flüsterte sie. „Ich will es sehen.“
Er stöhnte. Sein Sperma schoss über die Hand, den Bauch, einen Tropfen auf den Teppich. Er keuchte. Sie kam – zeitgleich. Zuckend. Still. Beherrscht.
Dann stand sie auf. Zog den Rock glatt. Schloss die Bluse.
„Du konntest es ihr nie geben“, sagte sie. „Weil ich es längst hatte.“
Und er saß da – feucht, leer, und wusste, dass sie gerade nicht verloren hatte. Sondern ihn wieder eingesammelt.


📍 Wohnung Tonys Mutter (14.–16.05.1994) – Clara (46), Tony (36)
🕰️ Datum & Zeit: Samstag bis Montag,
14.–16. Mai 1994
🕯️ Ort: Altbauwohnung
in Berlin – zweite Etage, alte Fenster, kaum Möbel, drei Tage
nur sie und er
💬 „Ich war in dir – drei Tage lang. Und du hast es behalten.“
Szene:
Die Wohnung war leer, fast still. Nur ein Bett, ein Sofa, ein Fenster mit halb durchsichtigen Gardinen. Und zwei Körper, die nichts brauchten – außer Zeit.
Samstagmittag: Clara ließ die Schuhe fallen, stellte ihre Tasche ab, streckte sich. Dann zog sie den Pullover aus. Darunter ein schwarzer Spitzen-BH – weich, scharf, elegant. Sie sah ihn an: „Kein Essen draußen. Kein Anruf. Nur du. Und ich. Und alles, was zwischen uns liegt.“
Am ersten Abend lag sie auf dem Teppich, den Rock hochgeschoben. Er kniete zwischen ihren Beinen, führte die Eichel über ihre feuchten Schamlippen. Aber sie schüttelte den Kopf. „Nicht rein. Nur spüren.“ Sie ließ ihn sich an ihr reiben – langsam, kreisend. Ihre Möse war heiß, glitschig – sie rieb sich an ihm, bis sie kam. Dann zog sie ihn an sich. Ein tiefer Stoß. Er kam Sekunden später – leise, vollständig.
Sonntagmorgen: Zimtrindenöl auf ihrer Haut. Sie lag nackt auf dem Sofa, der Geruch würzig, süß, wach. Er massierte ihre Brüste, strich das Öl über die Nippel, küsste sie, biss leicht. Sie stöhnte – kurz, knapp. Dann führte sie ihn auf den Boden. „Nicht in mich.“ Er spritzte über ihren Bauch, sie verstrich das Sperma mit zwei Fingern – langsam, lächelnd.
Am Sonntagabend ritt sie ihn. Langsam. Stumm. Fenster offen, die Gardine wehte über ihren Rücken. Sie kam einmal. Dann nochmal. Er blieb still – nur sein Schaft zuckte in ihrer Spalte. Als sie abstieg, tropfte sein Samen auf das Laken. Sie ließ es liegen.
Montagmorgen: Frisches Licht. Kein Kaffee. Nur Haut. Sie setzte sich auf ihn. Kein Wort. Er war schon hart. Sie nahm ihn. Bewegte sich – langsam, gleichmäßig, fordernd. Er kam tief. Sie auch. Gleichzeitig. Ein Zittern. Ein Einatmen. Dann: Stille.
Als sie sich ankleidete, sagte sie: „Ich war in dir – drei Tage lang. Und du hast es behalten.“
Und er wusste: Nicht das Sperma. Nicht die Reibung. Sondern das, was blieb, wenn sie nicht mehr da war – war ihr Abdruck in ihm.


📍 Tonys 1. Wohnung (21.08.1996) – Clara (46), Tony (36)
🕰️ Datum & Zeit: Mittwoch, 21. August
1996, ca. 19:30 Uhr
💍 Ort: Tonys Wohnzimmer
– Sommerschwüle, offenes Fenster, leises Straßenrauschen, ein
Glas Wasser auf dem Tisch
💬 „Ich heirate morgen.“ – „Dann komm heute in mir.“
Szene:
Sie saß bereits auf dem Sofa, als er die Tür schloss. Die Hitze lag wie ein Tuch über dem Raum. Clara trug einen leichten Rock, weiße Bluse, nur halb zugeknöpft. Sie hatte die Beine überschlagen – die Schenkel nackt, der Blick wach.
„Setz dich“, sagte sie. Er tat es. Sie schwieg. Dann: „Du hast was zu sagen.“
Tony schluckte. Dann leise: „Ich heirate morgen.“
Stille. Keine Regung in ihrem Gesicht. Nur ein Atemzug – flach. Dann stand sie auf. Zog ihre Bluse aus. Kein BH. Die Brüste schienen kühler zu sein als die Luft. Ihre Nippel standen fest.
„Dann komm heute in mir.“ Sie öffnete seinen Gürtel, zog ihm die Hose bis zu den Knien. Sein Schwanz war halb hart – sie nahm ihn in die Hand. Einmal. Dann glitt sie mit der Hand zwischen ihre Beine – prüfte sich selbst. Feucht.
Sie setzte sich auf ihn. Langsam, aber ohne Zögern. Ihre Schamlippen glitten über seinen Schaft – warm, weich, gleitend. Sie nahm ihn ganz. Ganz tief.
Dann begann sie zu reiten. Nicht rhythmisch. Sondern drängend. Mit Wucht. Ihre Möse umklammerte ihn bei jedem Stoß wie ein Rufen. Ihr Blick: fest. Er wich nicht aus.
Sie schwitzten. Ihre Brüste schlugen gegen seine Brust. Ihre Fingernägel in seinen Schultern. Ihr Atem kurz, heiß, schneidend.
„Du heiratest also.“ Sie bewegte sich schneller. Er stöhnte. Sie stoppte.
„Noch nicht.“ Dann wieder tiefer, stärker, fordernder. Er hielt sich an ihrer Taille fest. Doch sie führte.
Als er kam, presste sie sich hart auf ihn. Sein Sperma schoss tief – sie hielt ihn fest in sich, als müsste sie ihn auspressen.
Dann löste sie sich. Langsam. Ihr Schritt glänzte. Sie stand auf. Zog den Rock glatt. Sah ihn nicht an.
„Ich hoffe, sie weiß, was sie nicht kriegt.“ Dann nahm sie ihr Glas Wasser. Trank. Und verließ den Raum.
Und er saß da – leer, zerschwitzt, und voller Gewissheit, dass das, was sie ihm gerade genommen hatte, nicht sein Sperma war. Sondern seine Ruhe.


📍 Claras Haus – Ehebett (08.1999) – Clara (51), Tony (41)
🕰️ Datum & Zeit: Dienstag, 10. August
1999, ca. 16:10 Uhr
🛏️ Ort: Claras Schlafzimmer
– halb geschlossenes Fenster, Laken noch warm, eine Männerkrawatte
hängt über dem Stuhl
💬 „Du darfst sie lieben. Aber mich fickst du.“
Szene:
Clara führte ihn leise durch den Flur. Kein Wort. Die Geräusche des Tages lagen schwer in der Luft – Vögel draußen, das Ticken der Uhr in der Küche.
Die Schlafzimmertür war offen. Sie ging voran, ließ den Rock fallen, legte sich aufs Bett. Nackt.
Das Laken unter ihr war noch leicht zerdrückt – vom Vormittag. Vom Ehemann.
„Du willst es? Dann komm.“ Sie spreizte die Beine. Ihre feuchte Spalte glitzerte im Licht, ihre Schamlippen standen leicht offen, wartend.
Tony trat näher, sein Schwanz schon hart. Er kniete sich zwischen ihre Oberschenkel. Schob sich langsam in sie – spürte sofort die Wärme, die Tiefe, die Vertrautheit, die nichts versprach – aber alles nahm.
Clara bewegte sich nicht sofort. Sie ließ ihn kommen. Ganz. Dann drehte sie sich leicht, nahm ihn tiefer.
„Schneller.“ „Härter.“ „Fick mich – aber sag nichts.“
Er stieß zu. Mit Kraft. Mit Wut. Mit Verlangen, das keine Worte mehr hatte.
Clara presste sich gegen ihn. Ihre Brüste schaukelten unter jedem Stoß, die Nippel hart, die Atmung flach.
Sie kam zuerst – ein scharfes Einatmen, ein Zittern ihrer Möse, ein stummes Erzittern unter ihm.
Er kam kurz danach – sein Sperma stieß tief in sie, sie hielt ihn fest, ließ ihn nicht los.
Dann, ohne aufzusehen: „Du darfst sie lieben. Aber mich fickst du.“
Sie stand auf, nahm ihr Haar zusammen, griff nach dem Slip.
Und während er noch auf dem Laken lag – feucht, leer, nach ihr riechend – verließ sie das Zimmer. Wie immer: zuerst.
Und das Bett? War nicht mehr das ihres Mannes. Nicht in dieser Stunde. Nicht in diesem Zustand.


📍 Tonys Stadtwohnung – Keller (11.2001) – Clara (53), Tony (43)
🕰️ Datum & Zeit: Freitag, 23. November
2001, ca. 19:20 Uhr
🚪 Ort: Kellerabteil
neben der Heizungsnische – schwaches Licht, Rohre an der Wand,
Staub auf den Kisten
💬 „Kein Licht. Kein Ton. Aber du bist gekommen.“
Szene:
Sie hatte gesagt: „Fünf Minuten.“ Dann war sie da. Tür zu. Stille.
Kein Kuss. Kein Gruß. Nur ihre Hand an seinem Bauch.
„Runter mit der Hose.“ Tony öffnete den Gürtel. Sein Schwanz war halb steif. Sie kniete nicht. Stand. Näherte sich nur.
Clara schob ihre Hand hinein. Langsam. Dann fester. Ihre Finger umfassten ihn – wurden rhythmisch.
Seine Eichel glänzte. Die Vorhaut glitt. Die Luft roch nach Staub, Eisen, Haut.
Er stöhnte leise. Sie sagte: „Schneller wirst du nicht.“
Ihre Hand beschleunigte. Kein Zögern. Kein Zärtlichkeitsversuch.
Er kam – ein heißer Stoß, ein Zucken.
Sein Sperma traf ihren Unterarm. Ein Schwall, ein Tropfen. Sie zog sich nicht weg. Sah ihn dabei an.
„Kein Licht“, sagte sie. „Kein Ton. Aber du bist gekommen.“
Dann drehte sie sich um. Ihr Arm noch feucht. Kein Taschentuch. Kein Wischen.
Sie ließ ihn zurück – in der Heizungsnische, mit einem pochenden Herzen und dem Wissen: Sie war gekommen, nur nicht körperlich.


📍 Tonys Stadtwohnung (01.2003) – Clara (55), Tony (45)
🕰️ Datum & Zeit: Montag, 6. Januar
2003, ca. 18:30 Uhr
🧣 Ort: Flur der Stadtwohnung
– kaltes Parkett, Halbdunkel, die Kälte hängt noch in der Luft
💬 „Jetzt sind meine Hände warm.“
Szene:
Die Wohnung war ruhig, als die Tür aufging. Ein Schwall Winterluft drang herein. Clara trat ein – geschlossene Haltung, Mantel bis zum Hals zugeknöpft, Wollschal bis über das Kinn gezogen. Nur ihre Augen: wach, klar, zielgerichtet.
Sie sprach kein Wort. Lief nicht weiter als bis in den Flur. Blieb stehen, sah ihn an. Dann: „Minus sechzehn Grad.“ Ihr Ton war nüchtern, fast beiläufig. Aber ihr Blick sagte alles.
Sie trat näher. Langsam, konzentriert, wie ein chirurgischer Schnitt. Der Schal fiel. Ihre Finger glitten an seinen Hosenbund. Er wollte etwas sagen – sie schüttelte kaum merklich den Kopf.
„Nicht reden.“ Dann öffnete sie den Knopf, den Reißverschluss. Zog ihm die Hose halb herunter. Sein Penis war weich, die Haut kühl von der Raumtemperatur. Sie umfasste ihn. Mit eiskalten Fingern. Er zuckte.
„So fühlt sich Erinnerung an“, murmelte sie. Dann begann sie.
Ein Handjob – aber kein Spiel. Ein Zugriff. Sie wichste ihn hart, direkt, mit Druck. Keine Gnade. Nur Takt.
Der Kontrast brannte: eiskalte Haut gegen heißes Fleisch. Ihr Griff wurde rhythmischer. Seine Eichel schwoll, glänzte. Er stöhnte. Doch sie blieb still.
Dann beugte sie sich leicht nach vorn. „Ich will ihn sehen.“ Sie wichste ihn weiter. Er keuchte – und kam. Heftig. Sein Sperma schoss auf ihren Schal. Weiße Tropfen, heiß auf Wolle.
Sie ließ ihn los, betrachtete das Ergebnis. Der Stoff war dunkel, das Sperma hell. Ein Kontrast wie sie selbst.
Dann sagte sie leise, fast sanft: „Jetzt sind meine Hände warm.“
Sie band sich den Schal wieder um – ließ die Flecken dort, als wären sie ein Abzeichen, kein Makel.
Sie trat zwei Schritte zurück, blickte ihn noch einmal an. „Ich gehe. Aber du wirst das nicht vergessen.“
Dann öffnete sie die Tür. Ein Luftzug kam mit ihr – und trug den Geruch von Sperma, Wolle, Erinnerung mit sich hinaus.
Und Tony stand da – Hose offen, Haut noch glühend, und wusste: Sie war gekommen. Nicht körperlich. Aber in voller Präsenz.


📍 Claras Haus – Küche (22.06.2005) – Clara (57), Tony (47), Ehemann (59)
🍂 Zitat: „Du glaubst, du brichst zusammen – aber ich weiß, wie man dich wieder zusammensetzt.“
Drei Teller. Drei Gläser. Ein Brotkorb. Der späte Juni war warm, und die Küche atmete Abend. Clara hatte gekocht – einfach, würzig, wie immer, wenn es unauffällig sein sollte.
Sie trug ein helles Kleid, ihre Brille lag auf dem Fensterbrett. Der Ehemann sprach viel. Über Politik. Über Zahlen. Über nichts. Tony antwortete kaum. Er schnitt sein Brot in zu kleine Stücke. Kaute langsam.
Und dann – unter dem Tisch – Claras Fuß. Ein kurzer, sanfter Druck an seiner Wade. Nichts Spielerisches. Nur Gewissheit.
Der Ehemann stand später auf. „Ich geh noch kurz ins Büro.“ Sein Schritt verschwand. Die Tür fiel zu. Der Raum veränderte sich sofort.
Tony blieb sitzen. Seine Finger umfassten das Glas zu fest. Die Worte kamen langsam. Über das, was vorbei war. Über das, was er nicht gehalten hatte. Über die Frau, die jetzt ging – und über die Frau, die vor ihm saß.
Seine Stimme brach nicht. Aber etwas in ihm tat es. Die Schultern senkten sich. Die Stirn blieb hoch.
Clara stand auf. Ohne Eile. Sie trat hinter ihn, stellte sich neben seinen Stuhl. Dann legte sie ihre Hand auf seinen Rücken. Flach. Warm. Ruhig. Sie streichelte ihn. Nur einmal. Langsam. Vom Schulterblatt bis zum Nacken.
Er schloss die Augen. Atmete ein. Sagte nichts.
Und sie auch nicht.
Als er später aufsah, sagte sie nur:
„Du glaubst, du brichst zusammen – aber ich weiß, wie man dich wieder zusammensetzt.“
Kein Sex. Keine Geste, die mehr wollte. Nur diese Hand. Diese Stimme. Dieses Bleiben.


📍 Tonys Stadtwohnung (15.03.2007) – Clara (58), Tony (48)
🕰️ Datum & Zeit: Donnerstag, 15. März
2007, ca. 21:10 Uhr
🪞 Ort: Tonys Stadtwohnung
– Schlafzimmer, die Gardine weht leicht, draußen sirrt der Verkehr,
innen: nur Vergangenheit
💬 „Neue Frauen. Aber mich fickst du immer.“
Szene:
Clara steht schon im Flur, als er die Tür schließt. Kein Mantel. Nur ihre helle Bluse, schwarzer Rock, offene Haare. Die Brille in der Hand. Der Blick scharf.
„Wie lange schon?“ Tony antwortet nicht sofort. „Ich weiß es. Doris. Oder wie auch immer sie heißt.“
Er schaut sie an. Ein Moment des Zögerns. Dann nickt er. Clara lacht leise. Trocken.
„Weißt du, was das Schlimmste ist?“ Sie tritt näher. „Dass du trotzdem hart wirst, wenn ich da bin.“ Sie fasst ihm an den Hosenbund. Direkt.
„Zieh dich aus.“ Er will etwas sagen. Sie hebt nur die Augenbraue. „Jetzt.“
Er zieht Hemd und Hose aus. Steht da. Sein Schwanz halb erregt. Sie schiebt ihn rückwärts aufs Bett. Zieht den Rock hoch, streift den Slip zur Seite. Setzt sich auf ihn. Ohne Vorbereitung. Ohne Pause.
Ihre feuchte Möse gleitet über seinen Schaft. Dann nimmt sie ihn ganz. Hart. Tief. Ein einziger Druck.
„Sprich nicht. Beweg dich nicht.“ Sie reitet ihn – gleichmäßig, fordernd, kontrolliert. Ihre Brüste wippen unter der geöffneten Bluse. Die Schamlippen umschließen ihn eng, gierig.
Er stöhnt – sie schlägt leicht auf seine Brust. „Nicht für sie. Nur für mich.“
Er kommt schneller als sonst. Ein Ruck. Ein heißer Schuss tief in ihr. Sein Sperma füllt sie – doch sie bewegt sich weiter. Bis er nicht mehr kann. Bis sein Körper weich wird.
Dann steigt sie ab. Langsam. Lässt ihn aus sich gleiten. Zieht sich den Slip wieder zurecht. Schließt die Bluse.
„Geh zu deiner Doris.“ Sie schaut ihn an – ruhig, scharf, ungerührt. Dann: „Aber leer.“
Und er liegt da. Nackt, erschöpft, und weiß: Sie hat ihn genommen – nicht weil sie es brauchte. Sondern weil sie zeigen wollte, dass er es immer noch tut.


📍 Tonys Stadtwohnung – Letzter Sex (16.01.2008) – Clara (59), Tony (49)
🕰️ Datum & Zeit: Mittwoch, 16. Januar
2008, ca. 20:10 Uhr
🕯️ Ort: Tonys Schlafzimmer
– gedimmtes Licht, ein Glas Wasser auf dem Nachttisch, ihre
Tasche steht noch verschlossen an der Wand
💬 „Ich wusste es, als du gekommen bist.“
Szene:
Sie sagte nichts, als sie die Wohnung betrat. Zog langsam die Jacke aus. Hängte sie nicht auf. Tony stand bereits im Schlafzimmer, das Licht weich, das Bett gemacht.
Clara ging zu ihm. Langsam. Nahm ihn in den Blick. Dann zog sie sich aus. Bluse. Rock. Schuhe.
Kein Slip. Kein BH. Nur sie. Nackt. Aufrecht. Still.
„Leg dich hin.“ Er tat es. Sie trat ans Bett. Stieg zu ihm. Setzte sich auf ihn – nicht gleich. Zuerst nur Haut an Haut. Dann führte sie seinen Schwanz in ihre Möse. Langsam. Sanft. Ein letztes Mal.
Sie ritt ihn nicht. Sie bewegte sich nicht. Sie lag einfach auf ihm, ließ ihn tief in sich, atmete, und schloss die Augen.
Seine Hände glitten über ihre Brüste, über ihren Rücken, blieben an ihrer Hüfte. Aber sie führte nicht mehr. Sie hielt nur.
Ihre Schamlippen waren warm, feucht, offen. Sein Schaft zuckte leicht in ihr. Und irgendwann – kam sie. Leise.
Ein kurzes Zittern. Ein Ton, den nur sie hörte.
Dann er. Er kam tief in ihr, sein Sperma schoss in die Stille hinein, ohne Laut, ohne Halt.
Sie hob den Kopf nicht. Sie küsste ihn nicht. Sie stieg ab, langsam, ließ ihn aus sich gleiten.
Dann zog sie sich an. Still. Jedes Kleidungsstück ein Abschied. Kein Blick zurück.
Ich hätte sie halten können. Noch einmal. Noch eine Nacht. Aber sie war schneller – wie immer.
Ich weiß, dass ich sie genommen habe. Oft. Hart. Aber sie war es, die entschied, wann es vorbei war.
Und heute? Heute riecht mein Bett nach ihr. Und ich weiß, dass ich das nie wieder auslüften will.
Ich wusste es, als du gekommen bist. Nicht nur, weil du still warst. Sondern weil ich nichts mehr sagte. Nicht mal: Bleib.
Ich habe ihn gespürt, diesen letzten Stoß – nicht zwischen meinen Beinen, sondern hinter der Stirn. Als wär’s ein Punkt. Und nicht ein Komma.
🌒 Die stille Phase – Wenn Berührung Erinnerung wird
📅 Zeitraum: 17. Januar 2008 bis 25. März 2012
🕯️ Szenen: 3 letzte Begegnungen – kein Sex, kein Griff, aber jedes Wort ein Nachbeben.
Nach dem letzten Fick am 16. Januar 2008 bleibt nur noch: Stille. Keine Haut mehr. Keine Tiefe. Nur Worte. Oder das Schweigen davor.
Diese Phase ist kein Epilog. Sie ist das, was übrig bleibt, wenn zwei Körper alles gesagt haben – und einer von beiden trotzdem noch klingelt. Um 12:30 Uhr. Nur einmal.
Kein Stoß. Kein Kuss. Kein Befehl.
Nur ein Telefon. Eine Tür. Ein Blick über einen Fliederbusch.
Und die Erinnerung an eine Möse, die entschieden hatte, wann Schluss ist – und wie tief er bleiben durfte.


📍 Dorf – Flohmarkt (09.06.2009) – Clara (61), Ehemann (63), Tony (51), Tippi (41)
🕰️ Datum & Zeit: Dienstag, 9. Juni
2009, ca. 10:40 Uhr
📚 Ort: Dorfflohmarkt
– zwischen Grundschule und Gemeindehaus, Stände mit Blechspielzeug,
Kaffeekannen, Sommerblusen, Gedränge und Bratfettgeruch
💬 „Was wir hatten, war nicht sauber. Aber ehrlich.“
Szene:
Clara stand an einem Tisch mit alten Kochbüchern. Ihre Finger ruhten auf einem Einband von 1952. Sie drehte ihn nicht um. Denn sie spürte es längst.
Die Luft veränderte sich. Wie ein Druck hinter der Stirn. Ein Geruch, ein Schatten, eine Bewegung – er war da.
„Hallo, Clara.“
Sie hob den Kopf. Er stand nur einen halben Meter entfernt. Die Stimme war ruhig, trocken. Nicht schuldig. Nicht weich.
„Hallo, Tony.“
Er nickte kaum sichtbar. Neben ihm: Tippi. Sie wirkte offen, neugierig. Ihre Hand auf Tonys Unterarm – nicht dominant, aber vertraut.
„Das ist Tippi.“
Clara blickte die Frau an. Kurz. Zielgenau. Dann nickte sie. „Guten Tag.“
Mehr nicht. Keine ausgestreckte Hand. Keine weitere Frage. Clara hielt den Blick, dann wandte sie ihn wieder Tony zu.
Ihr Ehemann rief vom Stand nebenan: „Clara, schau mal – der Typ hat eine Stehlampe von 1978!“
Sie antwortete ohne Hast: „Ich komme gleich.“
Zurück zu Tony. Sein Blick war ruhig, offen. Nicht flüchtend. Aber sie wusste, was er dachte. Und er wusste, was sie nicht sagen würde.
„Wie geht es dir?“, fragte er leise. Nicht der Satz an sich – aber die Stimme, der Ton, die Erinnerung in der Betonung.
Clara zog die Schultern leicht zurück. „Ich esse gut. Ich schlafe tief. Und ich komme nicht mehr zu spät.“ Ein halbes Lächeln – mehr Mundwinkel als Gefühl.
Tippi sah zwischen den beiden hin und her. Witterte etwas. Spürte, dass es hier eine Geschichte gab, in der sie keine Rolle spielte.
Claras Blick ging noch einmal über Tony. Von der Schläfe zur Schulter. Dann auf seine rechte Hand – die, mit der er sie früher berührt hatte. Und mit der er jetzt Tippi hielt.
„Wir sehen uns sicher nicht wieder.“ Es klang nicht bitter. Nur endgültig.
„Clara …“
„Nein. Bitte.“ Sie hob die Hand. Einmal. Still.
Dann drehte sie sich um. Nahm ihren Korb. Und ging zurück zu ihrem Ehemann, der bereits weitergezogen war – ahnungslos.
Tony sah ihr nach. Lang. Tippi sagte nichts. Aber ihre Finger lösten sich langsam von seinem Arm.
Kein Kuss. Kein Streit. Nur ein Blick, der blieb – länger als jedes Gespräch.
Und zwischen Bücherstapeln, Porzellantellern und altem Emaille lag etwas, das nicht mehr sprach – aber nie schwieg.


📍 Claras Haus – Küche (25.04.2010) – Clara (62), Tony (51)
🕰️ Datum & Zeit: Sonntag, 25. April
2010, ca. 17:15 Uhr
🏡 Ort: Claras Küche
– hell, still, das Fenster halb geöffnet, der Tisch wie immer:
ordentlich, zurückhaltend gedeckt
💬 „Du gehst. Aber ich bleib in dir.“
Szene:
Der Tee war längst kalt. Aber keiner stand auf.
Clara saß am Tisch, die Hände um die Tasse gelegt, die Schultern ruhig, das Kinn leicht erhoben. Sie trug ein hellgraues Hemdblusenkleid, barfuß, wie oft zu Hause, die Brille rutschte ein wenig tiefer auf den Nasenrücken.
Tony ihr gegenüber. Die Hände gefaltet, die Augen müde. Sein Hemd geöffnet bis zur Brust, kein Sakko, kein Schutz. Nicht mehr.
„Warum bist du gekommen?“ Claras Stimme war weich, nicht vorwurfsvoll.
Er zögerte. Dann: „Ich weiß es nicht. Oder… ich wollte sehen, ob du mich noch ansiehst wie früher.“
Sie nickte. „Tue ich das?“
„Nicht mehr so. Aber du siehst mich. Und das ist mehr als ich gerade brauche.“
Stille.
Der Wind bewegte leicht das Tuch auf dem Tisch. Ein Glas Wasser. Eine Scheibe Zitrone. Zwei Körper, die sich nicht mehr berührten – aber alles spürten.
„Tippi kennt nur dein Jetzt. Ich kenne dich, wenn du schweigst. Wenn du zitterst. Wenn du kommst und lügst.“
Tony hob den Blick. „Und trotzdem hast du mich nie festgehalten.“
„Weil ich dich nicht brauchte, um vollständig zu sein. Aber du brauchst, dass ich dich nie ganz losgelassen habe.“
Er stand langsam auf. Clara folgte nicht.
Er trat an sie heran. Berührte mit zwei Fingern ihren Rücken – vorsichtig, wie ein Blinder, der sich erinnert.
„Wenn ich wüsste, dass du es willst …“ Sie legte ihre Hand auf seine. Nicht um sie festzuhalten. Nur um zu sagen: Ich bin noch da.
„Ich will nicht mehr. Aber ich will, dass du es nie vergisst.“
Dann: „Du gehst. Aber ich bleib in dir.“
Er nickte. Einmal. Dann ließ sie seine Hand los.
Er ging zur Tür. Blieb einen Moment stehen. Sah sich nicht um.
Und ging.
Sie räumte später die Tasse ab, spülte sie nicht. Ließ sie im Becken. Ein Rest Tee. Ein Rest von ihm.


📍 Vorgarten – Claras Haus (Frühsommer 2011) – Clara (63), Tony (52)
🕰️ Datum & Zeit: Samstag, 21. Mai 2011,
ca. 18:40 Uhr
🚗 Ort: Vor Claras Haus –
ruhige Straße, Vorgarten mit Fliederbusch, helles Abendlicht,
die Stille eines frühen Sommerabends
💬 „Ich weiß nicht, ob sie mich gesehen hat. Aber ich habe sie gesehen.“
Szene:
Das Auto rollte langsam die Straße entlang. Tony fuhr. Tippi saß neben ihm, die Sonnenbrille im Haar, leicht lächelnd. Auf der Rückbank: ein gemeinsamer Bekannter, irgendjemand aus der Kanzlei – sie fuhren zum Essen, wie so oft in letzter Zeit.
Tony sprach kaum. Die Straße war schmal, die Häuser vertraut. Und dann – wie aus dem Nichts – war es da.
Claras Vorgarten.
Er drehte den Kopf nur einen Augenblick. Und da saß sie. Barfuß auf einem Gartenstuhl. Ein Buch auf dem Schoß. Ein Glas Wasser auf dem Tisch. Die Beine überschlagen. Der Blick – gesenkt.
Ein Atemzug lang hielt er den Lenker fester. Fühlte, wie sich sein Brustkorb verspannte. Sie wirkte ruhig. Abwesend. Ganz bei sich.
Er fuhr weiter. Langsam. Niemand sagte etwas.
Er wusste nicht, ob sie ihn gesehen hatte. Kein Blick, kein Nicken, kein Zeichen.
Aber er hatte sie gesehen. Jeden Winkel. Die Haltung. Die Stille.
Und in seinem Kopf blieb ein Satz hängen, leise, hartnäckig, unauslöschlich:
„Du gehst. Aber ich bleib in dir.“
Und er wusste, dass sie da war. Und dass das reichte, um alles in ihm wieder zu ordnen – nur nicht zu löschen.


📍 Tonys Stadtwohnung – Wohnzimmer / Telefonat (25.03.2012) – Tony (52), Ehemann (xx)
🕰️ Datum & Zeit: Sonntag, 25. März
2012, genau 12:30 Uhr
📍 Ort: Tonys Stadtwohnung
– Wohnzimmer, alter Holzstuhl am Fenster, tickende Uhr, Frühlingssonne
auf dem Parkett
📜 Zitat: „Sag ihr einfach, dass ich dran gedacht habe.“
🛋️ Szene
Tony saß auf einem alten, schlichten Holzstuhl. Die Lehne wackelte leicht. Er hatte ihn nie repariert. Clara hatte ihm den Stuhl vor Jahren geschenkt. „Weil du nie länger sitzt, als du brauchst.“
Der Kalender auf dem Sideboard zeigte: 25. März. Claras Geburtstag.
Die Uhr zeigte 12:30. Früher war das ihr Zeichen gewesen – ein einmaliges Klingeln am Telefon. Heute war es still.
Er griff zum Festnetztelefon. Das Kabel leicht eingedreht – wie ihre Sätze früher. Die Nummer wählte er langsam. Behutsam. Fast zärtlich.
Freizeichen. Dann: eine Stimme. Männlich. Bekannt.
„Ja, Homburg.“
Tony stockte kurz. Dann: „Guten Tag. Ich wollte Clara zum Geburtstag gratulieren.“
Eine kurze Pause. Dann: „Sie ist nicht da.“ Etwas abwartend. Keine Wärme. Kein Interesse.
„Könnten Sie ihr sagen… dass ich angerufen habe?“
Stille am anderen Ende. Dann: „Wer ist dran?“
Tony zögerte. „Tony.“ Noch ein Moment. „Tony Land.“
Der andere sagte nichts. Dann: „Ich sag’s ihr.“
Tony schluckte. Dann: „Sagen Sie ihr… sie soll zurückrufen.“
Ein Klick. Der Hörer war aufgelegt. Das Gespräch – beendet.
Tony blieb still sitzen. Sah auf den Kalender. Dann auf den Stuhl. Die Sonne wanderte über das Parkett. Lautlos. Unaufhaltsam.
Und irgendwo stand Clara. Vielleicht in ihrer Küche. Vielleicht mit einer Einkaufstüte in der Hand. Vielleicht mit einem Gedanken, der sich später leise in ihr meldete – wie ein Klingeln ohne Ton.
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Mit Tippi von Wolkenstein, Doris van Wolfen, Lucy, Isabella & Tony S. Land