Die Osterinsel oder Rapa Nui

Chilenische Insel im Südpazifik

Als "Nationalpark Rapa Nui" wurde das Gebiet 1995 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

 

Osterinsel Rapa Nui

Die Osterinsel

2.750 Einwohner in den Orten Hangaroa und Mangareva, der abgelegensten Gegend der Welt. Das nächstgelegene bewohnte Eiland ist Pitcairn im Westen in einer Entfernung von 2.078 Kilometern

Kultur und Abenteuer am Nabel der Welt

(openBroadcast) - Der Fleck, der am weitesten von allen anderen bewohnten Ort auf dieser Erde entfernt ist sind die Osterinseln oder Rapa Nui, wie die Einheimischen sie nennen. Über Jahrtausende hat sich hier eine ganz eigene Kultur und Geschichte entwickelt deren Ãœberbleibsel, wie etwa die kolossalen Steinstatuen, die Moais, bis heute überall auf der Insel zu finden sind.
Der Individual Tourismus macht sich jetzt diese einzigartige Insel zu Nutzen und bietet mittlerweile einige Rundreisen, Trekking- und Tauch-Touren für Kunden mit dem Hang zum Ausgefallenen. Doch für die meisten Reiseveranstalter ist die Bewahrung und das Verstehen der Kultur der Rapa Nui die oberste Priorität. Der Reiseveranstalter Contrast Getaway Adventures bietet einen schönen Mittelweg mit einer neuntägigen Aktivreise, die Kultur und Geschichte der Osterinseln genauso mit einbezieht wie Natur- und Abenteuererlebnisse. So stehen Trekking-Touren auf die erloschenen Vulkane Rano Kau und Maunga Terevaka und die Erkundung der tropischen Unterwasserwelt mit ihren bunten Riesenkorallen, endemischen Fischen, dunklen Höhlen und uralten Wasserschildkröten genauso auf dem Programm wie die Geschichte des Zeremoniendorfes Orongo, wo jeden Frühling der neue Tangata Manu, der Herrscher der Osterinseln, für ein Jahr gekührt wurde. Auf den vorgelagerten Motus Inseln kann man vulkanische Höhlen mit zahlreichen Wandmalereien, die als Kultstätten genutzt wurden, bestaunen.

Quelle: openBroadcast