Lucy Landry – Die Entdeckung & die Prüfung zur Escort

💋 „Ich bin kein Mädchen mehr. Ich bin der Grund, warum Männer zittern — und Frauen feucht werden.“


Lucy (22) die Escort

Sie kam als Gast. Schön, jung, unsicher — und voller ungezähmter Lust.
Lysandra Morel sah nur einen Blick, einen Schritt, ein Beben in Lucys Hüften — und wusste, was unter ihrer Haut lauerte.
Noch in derselben Nacht begann die Prüfung: Fragen, Fleisch, Unterwerfung.
Und als Lucy schließlich zitternd auf den Marmor der Villa sank, wusste sie, dass sie bestanden hatte — und nie wieder nur sich selbst gehören würde.
Von diesem Moment an war sie nicht mehr nur Lucy — sie war eine Escort.


📍 Whispering Palms Villa, Mustique
📅 05. Dezember 2011, 22:40 Uhr
Tippi (42), Tony (53), Lucy (22), Lysandra Morel (40)

🥀 Segment 1 – Die Entdeckung

Die Party schimmerte leise im Hintergrund — gedämpfte Stimmen, gläsernes Lachen, der Klang von Eis in Kristallgläsern. Tippi lehnte am Geländer der Veranda, schwarzes Seidenkleid, Gin-Tonic in der Hand, während Tony neben ihr stand, sein silbergraues Haar vom Wind verwirbelt, seine Stimme ruhig:

„Darf ich sie mir nehmen? Nur kurz.“
„Wenn du sie zurückbringst… ganz.“ – Tippi lächelte

Drinnen unterhielt sich Lysandra Morel mit einem schweizerischen Kunsthändler über „Emotion als Währung“. Doch ihre Augen glitten immer wieder zu der jungen Frau, die vorhin am Pool gelacht hatte — Lucy, mit geflochtenem Zopf, weißem Top, silbernem Mini, schwarzen Strapsen, ihre Haut noch feucht vom Wasser.

Lysandra senkte ihr Glas. Leise. Präzise.

„Diese Kleine… wo ist sie jetzt?“

Tippi blinzelte, schmunzelte, stand auf und bedeutete ihr mit einer kaum merklichen Geste zu folgen. Ihre Absätze klickten auf dem weißen Steinboden, als sie durch den langen Flur gingen, vorbei an leeren Gästezimmern, bis zu einer halbgeschlossenen Tür am Ende des Korridors. Gedämpftes Stöhnen dahinter.

Tippi öffnete sie mit zwei Fingern — nur einen Spalt.

Drinnen: Lucy, auf dem Bett, auf Händen und Knien, Tonys Hände fest an ihren Hüften. Sein Becken stößt hart, dringt tief in ihre gierige Möse, jeder Stoß lässt Lucys Zopf wie ein Metronom der Lust wippen. Ihr Rücken biegt sich ihm entgegen, während sie auf seine Stöße zurückfedert, schweißglänzend, atemlos. Sein Schwanz gleitet feucht aus ihr, schiebt sich wieder tiefer, bis sie aufstöhnt, die Hände im Laken verkrallt.

„Bitte… tiefer…“ – Lucy

Tony rammte sich bis zum Anschlag in sie, sein Griff presste ihre Schamlippen hart gegen seinen Schaft, während seine Finger ihren Kitzler rieben und sie laut keuchte. Ihre Brüste wippten unter dem weißen Top, der silberne Mini hochgeschoben bis zur Taille.

„Siehst du, Lysandra… Tony vögelt gerade seine kleine Schlampe.“ – Tippi

Tippi ließ die Tür sanft zufallen, drehte sich um und ging zurück zur Feier, als sei nichts geschehen. Nur Lysandra blieb.

Leise.
Regungslos.
Wie ein schwarzer Schatten aus Seide.

Sie wartete, bis Tony Lucy noch ein letztes Mal hart nahm, in ihre zuckende Spalte kam und keuchend zurückwich. Dann zog er sich an und verschwand — seine Schritte wie ein fernes Metronom im Flur. Nur Lucys leises Lachen blieb zurück, während sie sich ihr Top wieder über die feuchten Brüste zog.

Dann… trat Lysandra ein.

Ihre Silhouette füllte den Türrahmen. Der Blick kühl. Ihre Stimme kaum hörbar:

„Du gehörst noch niemandem. Aber du wirst jemandem gehören.“ – Lysandra


Lucy (22) die Escort

🥀 Segment 2 – Das Angebot

„Ich bin nicht hier, um dich zu ficken. Ich bin hier, um zu sehen, ob du es wert bist.“ – Lysandra

📍 Whispering Palms Villa, Mustique
📅 05. Dezember 2011, 23:05 Uhr
Lucy (22), Lysandra Morel (40)

Die Tür fiel ins Schloss wie ein Siegel.
Die Stille war so vollkommen, dass Lucy ihren eigenen Puls hörte.
Ihre Schenkel zitterten noch von Tonys Stößen, ihre Brüste glänzten feucht im gedämpften Licht, und der weiße Stoff ihres Tops klebte an den harten Nippeln.
Zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln schimmerte Tonys Sperma an den geröteten Schamlippen, ein dünner Faden spannte sich bis zur Innenseite ihres Oberschenkels.
Sie zog hastig am Saum, als Lysandra den Raum betrat — ruhig, makellos, wie ein Schatten aus schwarzer Seide und Parfum.

Lucys Stimme brach leise:

„Was… machen Sie hier…?“ – Lucy

Lysandra antwortete nicht.
Sie trat näher, Schritt für Schritt, bis Lucys Atem flach ging.
Ihre Augen wanderten über Lucys Körper, nicht gierig — prüfend, sezierend, als ob sie jede Pore lesen würde.

Lysandra: Ich habe gesehen, wie er dich fickte.

Lucy: Ich… ich konnte nichts denken… er war einfach in mir…

Lysandra: Er wollte dich benutzen. Deine Möse, um sein Sperma loszuwerden.

Lucy: Ich wollte… dass er mich will…

Lysandra: Ich bin Lysandra Morel. Ich führe einen Escort-Zirkel — exklusiv, diskret… und schamlos.

Lucy: …und was habe ich davon?

Lysandra: Männer, die dich anflehen, dich zu ficken — und zittern, wenn du dich bewegst.
Schwänze, die nur für dich hart werden.
Sperma, das du nimmst, wann du willst.

Lucy:

Lysandra: Du hast ihn mit deiner feuchten Spalte verschluckt, als wolltest du ihn behalten. Du hast ihn leergefickt, bis er nichts mehr war als Samen auf deiner Haut.

Lucy: Ich…

Lysandra: Ich brauche keine Mädchen, die brav kommen — ich brauche Frauen, die Männer ruinieren, während sie lächeln.

Lucy:

Lysandra: Ich brauche Münder, die saugen, bis er schreit — und Mösen, die sie so tief ficken, dass sie vergessen, wie man denkt.

Lucy:

Lysandra: Du bist weich genug, dass sie dich wollen. Und kalt genug, dass sie wiederkommen, obwohl du sie leer machst.

Lucy: Und wenn ich… ja sage?

Lysandra: Dann fickst du nicht mehr, weil sie es wollen.
Dann fickst du, weil ich es befehle.

Lysandras Blick senkte sich langsam zwischen Lucys Schenkel.
Ein einzelner Spermatropfen hing zäh an ihrer geöffneten Möse, löste sich träge und glitt an der Innenseite ihres Oberschenkels herab.
Lysandra folgte der Spur mit den Augen wie einer Linie auf einer Landkarte.
Ihre Hand hob sich, zwei Finger streiften Lucys Haut, glitten über die klebrige Spur zwischen ihren Schamlippen, sammelten sie wie Tinte.

„Er war in dir. Aber du gehörst ihm nicht.“ – Lysandra

Lucy sog scharf die Luft ein.
Ihre Schenkel pressten sich unbewusst zusammen, ein heißes Ziehen in ihrer Mitte, wo ihre feuchte Spalte pochte.
Lysandras Finger glitten nun höher, strichen über Lucys Bauch, dann langsam zwischen ihre Brüste, wo das Top feucht und durchsichtig geworden war.

Lucys Brust hob sich unter ihrer Berührung — schutzlos, atemlos.

Lysandra sah ihr in die Augen, kalt, unbewegt:

„Wenn du willst, dass Männer nicht nur in dich stoßen… sondern dich fürchten — dann komm zu mir.“

Lucys Lippen bebten, doch sie sagte nichts.
Sie spürte ihren eigenen Herzschlag in ihrer pochtend feuchten Möse, als Lysandra sich zurückzog, den Spermatropfen an ihren Fingerspitzen betrachtete — und ihn langsam an Lucys Unterlippe strich.

„Schluck ihn. Und dann denk nach.“ – Lysandra

Lucy tat es. Langsam. Ihre Augen glänzten, ihre Kehle bewegte sich.
Lysandra drehte sich um, wie eine Richterin, die ihr Urteil bereits gefällt hatte.

Sie öffnete die Tür, ohne Lucy noch einmal anzusehen:

„Morgen. 20 Uhr. Villa La Lune Blanche — mein Haus. Kein Make-up. Nur du.“ – Lysandra

Dann verschwand sie.
Und ließ Lucy zurück — zitternd, feucht zwischen den Schenkeln, erregt und zum ersten Mal zugleich verängstigt vor dem, was Macht wirklich ist.


Lucy (22) die Escort

🥀 Segment 3 – Die geistige Prüfung

📍 Villa La Lune Blanche, Mustique
📅 06. Dezember 2011, 20:00–21:00 Uhr
Lucy (22), Lysandra Morel (40), Madame Éloïse Garnier (54)

Die schwere Tür öffnete sich. Madame Éloïse Garnier stand da — graues Haar streng hochgesteckt, die Augen dunkel und prüfend. Ihre Uniform war makellos schwarz, mit weißer Schürze, doch eng gespannt über den vollen Brüsten und den üppigen Hüften. Sie nahm Lucy die Tasche ab, führte sie in den Salon. Ihr Gang: geschmeidig, lautlos, beinahe provozierend ruhig.

Dort wartete Lysandra — in schwarzer Seide, tief ausgeschnitten, die Haut schimmernd im Kerzenlicht. Sie erhob sich, begrüßte Lucy mit französischen Küsschen links und rechts. Ihre Lippen streiften länger als nötig, ihr Parfum blieb wie ein Siegel auf Lucys Haut. Die Haushälterin servierte Rotwein für Lysandra, Wasser für Lucy, beugte sich tief vor, der Stoff spannte über ihrem Dekolleté — dann verschwand sie schweigend. Die Tür schloss sich leise, endgültig.

Lysandra schlug die Beine übereinander, das Kleid öffnete sich, zeigte ein Stück heller Haut. Ihre Stimme war leise, aber schneidend:

Lysandra: „Bist du interessiert an dem Job?“

Lucys Stimme zitterte:

Lucy: „Welchen Job…?“

Lysandra: „Den einzigen Job, für den dein Körper geschaffen ist. Ficken. Bezahlt. Geleitet. Geschützt. Unter meiner Hand.“

Lucy schluckte hart, verschluckte sich fast am Wasser. Lysandra stellte ihr Glas ab, sah sie an, als wolle sie sie zerlegen.

Lysandra: „Ich habe dich gesehen. Mit Tony. Du bist jung, hungrig, du machst Männer schwach. Aber ob du mehr bist als nur ein Loch — das werde ich jetzt prüfen.“

Lucy erstarrte, ihre Hände um das Glas gekrallt. Ihre Stimme war brüchig: „Was… wenn ich versage?“

Lysandra: „Dann gehst du. Und keiner wird je wissen, dass du hier warst.“

Lucy nickte langsam, ihre Wangen heiß, zwischen den Schenkeln ein dumpfes Pochen. Lysandra schob ihr wortlos ein schwarzes Lederetui hin — darin lag der Fragebogen, makellos, wie eine Waffe.

Lysandra: „Antwort ehrlich. Lügende Mösen zerreiße ich zuerst.“

📋 Der intime Fragebogen

  1. Fickst du lieber Männer oder Frauen?
    „Männer… ich brauche ihren Schwanz. Aber wenn eine Frau mich küsst, verliere ich die Kontrolle.“ – Lucy
  2. Was war dein bisher bester Fick — und warum?
    „Mit einem älteren Mann… er hat sich Zeit gelassen. Da habe ich gespürt, dass mein Körper mehr will.“ – Lucy
  3. Wie viele Schwänze hattest du gleichzeitig in dir?
    „Zwei… einer in der Möse, einer im Mund.“ – Lucy
  4. Wie oft kommst du beim Ficken — oder tust du nur so?
    „Meist zwei- oder dreimal… manchmal täusche ich, damit er weitermacht.“ – Lucy
  5. Hast du je Sperma aus einer Möse geleckt, die nicht deine war?
    „Ja… und es hat mich erschreckt, wie geil es mich gemacht hat.“ – Lucy
  6. Würdest du dich von einem fremden Mann ohne Verhütung ficken lassen — wenn ich es verlange?
    „Wenn Sie es befehlen… ja.“ – Lucy
  7. Was ist das Obszönste, das du je freiwillig getan hast?
    „Ich habe mir Sperma aus dem Mund auf die Brust gespuckt… und es wieder abgeleckt.“ – Lucy
  8. Warum glaubst du, dass du mehr bist als nur ein Loch zum Füllen?
    „Weil Männer schwächer werden, wenn sie in mir kommen. Ich nehme ihnen etwas.“ – Lucy
  9. Wie viele Männer hast du in einer einzigen Nacht gefickt?
    „Vier… ich war wund, aber wollte mehr.“ – Lucy
  10. Hast du schon einmal bezahlt, um gefickt zu werden?
    „Nein… ich wusste immer, dass Männer für mich zahlen.“ – Lucy
  11. Lässt du dir lieber ins Gesicht spritzen — oder in die Möse?
    „In die Möse… ich liebe es, wenn es in mir warm wird.“ – Lucy
  12. Wem hast du das erste Mal freiwillig den Schwanz gelutscht?
    „Meinem ersten Freund… ich wollte es, obwohl er kaum etwas tat.“ – Lucy
  13. Hast du je eine Frau gefickt, weil ein Mann dich dazu gezwungen hat?
    „Nein… ich wollte es selbst.“ – Lucy
  14. Wie schmeckt dir Sperma — ehrlich?
    „Salzig… manchmal bitter. Aber wenn er dabei stöhnt, wird es süß.“ – Lucy
  15. Lässt du dir gerne in den Arsch ficken?
    „Es tut weh… aber ja, wenn er stark genug ist.“ – Lucy
  16. Wie viele Orgasmen hattest du maximal in einer Nacht?
    „Fünf… ich war erschöpft, aber wollte nicht aufhören.“ – Lucy
  17. Hast du schon einmal einem Mann erlaubt, in dich zu pissen?
    „Noch nicht… aber die Vorstellung macht mich heiß.“ – Lucy
  18. Würdest du dich von 10 Männern nacheinander ficken lassen — hier, vor mir?
    „Ja… wenn Sie zusehen.“ – Lucy
  19. Gehst du beim Ficken lieber auf die Knie — oder auf die Männer?
    „Ich knie… aber ich will auch reiten, bis sie mir ausgeliefert sind.“ – Lucy
  20. Was war der ekelhafteste, geilste Moment, den du je genossen hast?
    „Als mir einer ins Gesicht spritzte und ich alles abgeleckt habe, auch meine Tränen.“ – Lucy
  21. Würdest du mit mir schlafen, wenn ich es jetzt verlange?
    „Ja… sofort.“ – Lucy
  22. Wem gehörte dein letzter Orgasmus — dir oder dem Mann, der ihn aus dir geholt hat?
    „Ihm… aber ich habe ihn behalten.“ – Lucy
  23. Hast du schon einmal Sperma aus deinem eigenen Arsch wieder herausgedrückt?
    „Ja… es lief an meinen Schenkeln herunter, ich habe es mit den Fingern abgeleckt.“ – Lucy
  24. Wurdest du schon einmal im Schlaf gefickt?
    „Ja… ich bin aufgewacht und wollte, dass er weitermacht.“ – Lucy
  25. Was ist dein schmutzigstes Geheimnis beim Sex?
    „Dass ich will, dass sie mich nehmen, ohne zu fragen.“ – Lucy
  26. Würdest du dich vor den anderen Escorts von mir testen lassen?
    „Ja… ich will, dass sie sehen, wie ich genommen werde.“ – Lucy
  27. Welche drei Wörter beschreiben, wie du gefickt werden willst?
    „Hart. Tief. Endlos.“ – Lucy
  28. Was tust du, wenn ein Mann zu früh kommt?
    „Ich halte seinen Schwanz fest… und zwinge ihn, weiterzumachen.“ – Lucy

Lucys Stimme war heiser, ihr Körper zitterte, während sie die letzte Antwort sprach. Lysandra stand auf, beugte sich über sie und strich ihr mit kalten Fingern über die Wange.

Lysandra: „Genug. Worte sind billig. Jetzt will ich sehen, ob deine Möse deine Antworten bestätigt.“


Lucy (22) die Escort

🥀 Segment 4 – Die körperliche Prüfung

📍 Villa La Lune Blanche, Mustique
📅 06. Dezember 2011, 21:25 Uhr
Lucy (22), Lysandra Morel (40), Madame Éloïse Garnier (54), Marc Deslauriers (29)

Lysandra saß in ihrem hohen Sessel aus schwarzem Leder, den schmalen Fragebogen in der Hand. Ihre Augen glitten langsam Zeile für Zeile hinab — kein Zucken, kein Laut, nur das leise Rascheln des Papiers.

Lucy stand aufrecht vor ihr, der Atem flach, die Schenkel leicht angespannt vom stillen Kitzeln, das der ganze Abend in ihr hinterlassen hatte. Sie fühlte sich wie eine Schülerin — nackt unter der Kleidung, geprüft von Blicken statt von Worten.

Lysandra legte den Fragebogen zur Seite, sah sie an. Die Stille knackte. Dann sprach sie, leise und klar:

Lysandra: „Sehr gut, Lucy… sehr gut. Du weißt, was du bist.“

Lucy nickte kaum sichtbar, ihre Lippen leicht geöffnet. Lysandras Blick wurde schärfer.

Lysandra: „Willst du… weiter machen?“

Lucys Herz pochte bis in ihre Kehle. „…Hmmm… ja“, hauchte sie.

Lysandra lehnte sich zurück, ein kaum merkliches Lächeln zog an ihrem Mundwinkel. Sie tippte auf eine kleine Klingel auf dem Beistelltisch.

Wenige Augenblicke später erschien Éloïse, die Haushälterin — sie trug ein enges schwarzes Seidenkleid, die Brüste schwer und stolz, ihr Blick ergeben. Sie neigte leicht den Kopf, und Lysandra sagte ruhig: „Hol Marc.“

Éloïse nickte, verschwand wortlos, und Sekunden später öffnete sich die Tür erneut. Marc trat ein — groß, mächtig, mit nackten Oberschenkeln, nur ein schwarzes T-Shirt an. Sein Blick war hart und leer wie ein Messer. Während er sich langsam vor Lucy stellte, schob er die Hand zwischen seine Schenkel und begann, seinen gewaltigen Schwanz aus der schmalen Unterhose zu ziehen und langsam hartzuwichsen. Sein Fleisch füllte sich, wuchs, wurde schwer, pulsierte.

Lucy starrte gebannt, ihr Mund trocken, ihr Puls rasend. Ihre Stimme zitterte:

Lucy: „Wer… ist das? Was… macht er?“

Lysandras Stimme war leise, aber schnitt durch die Luft wie Stahl:

Lysandra: „Er wird dich prüfen. Dein persönlicher Trainer. Er fickt Frauen nicht, um sie zu lieben — er fickt sie, um zu sehen, ob sie zerbrechen.“

Lucy schluckte hörbar. Marc wichste weiter, der monströse Schaft schwoll auf volle Größe, die Eichel glänzte feucht. Ihre Augen hingen daran, wie an einem Verbot. Lysandra neigte den Kopf, kam näher, ihre Stimme tief und dreckig:

Lysandra: „Er fickt, bis nichts mehr von dir übrig ist als eine zitternde, nasse Möse. Und wenn du danach noch lächeln kannst — dann gehörst du mir.“

Lucy schloss kurz die Augen, atmete scharf aus. „…Was, wenn ich es nicht schaffe?“

Lysandra trat so nah an sie heran, dass Lucy ihren Parfumhauch spürte.

Lysandra: „Dann hol ich dein Höschen vom Boden, reib meinen Duft hinein — und schick dich zurück in dein altes Leben. Entscheid dich, Lucy.“

Lucy hob den Blick. Marc stand da, nackt bis auf das T-Shirt, sein riesiger Schwanz prall und schwer in seiner Faust, die Eichel glänzte, Adern zogen sich hart über den Schaft. Ihre Lippen öffneten sich, kaum hörbar sagte sie: „Er… ist so… groß…“

Lysandra lächelte kalt.

Lysandra: „Er ist nur für dich.“


🍆 Teil 1 – Marc - Lucys Personal Trainers

Marc packte Lucy wie eine Beute. Sein monströser Schwanz hing schwer vor ihr, die Eichel glänzte dunkelrot, dicker als ihre Faust. Lucy starrte, schluckte trocken: „Gott… der reißt mich auseinander… und genau das will ich.“

Er stieß sie aufs Sofa, spreizte ihre Schenkel, rieb seine Spitze über ihre feuchten Schamlippen. „Deine Fotze wartet schon. Nass und gierig. Hörst du, wie sie schmatzt?“ – er lachte dreckig und drückte zu.

Sein Schaft glitt hinein, Zentimeter für Zentimeter, bis Lucy schrie. „Fuck! Zu groß… oh Gott… meine Möse brennt!“ Doch sie krallte ihre Nägel in sein Kreuz, zog ihn tiefer. Er füllte sie bis zum Anschlag, ihre Fotze sog ihn auf, dehnte sich, schluckte sein Fleisch.

Marc: „Deine kleine Schlampe-Möse liebt meinen Schwanz. Ich fick dich kaputt, bis du bettelst.“

Lucy: „Ja… tiefer… mach mich kaputt… meine Fotze brennt für deinen Schwanz… spritz mich voll!“

Doggy. Missionar. Reiten. An der Wand. Er nahm sie in jeder Stellung. 20 Minuten ununterbrochen – seine Eier klatschten, ihr Saft spritzte, ihr Schrei hallte. Lucy kam zweimal, ihr ganzer Körper bebte, ihre Schamlippen schmatzten um seine Adern.

Währenddessen saß Lysandra in einem Ledersessel an der Wand, scheinbar reglos. Doch ihre Augen brannten — sie atmete flach, ihre Schenkel pressten sich zusammen. Leise glitt ihre Hand zwischen die Beine, hob den Seidenstoff ihres Slips zur Seite. Ihre Finger fuhren über ihre feuchten Schamlippen, sie stöhnte leise, kaum hörbar.

Lysandra: (flüsternd) „Ja… fick sie… mein Hengst… zerreiß sie mit deinem Schwanz…“

Ihre Finger tauchten in ihre eigene nasse Möse, sie rieb ihren Kitzler, während Marc Lucy mit harten Stößen füllte. Ihr Blick blieb eiskalt auf Marc gerichtet — ihr persönlicher Stecher, ihre Waffe — und das Wissen, dass er Lucy gerade bricht, machte sie nur noch geiler. Als Lucy schrie und kam, kam auch Lysandra leise, die Finger nass, ihre Muschi zuckend, doch ihr Gesicht blieb unergründlich, wie eine Königin, die heimlich Lust kostet.

Éloïse kam herein, Tablett in der Hand. Sie blieb stehen, sah den Schwanz, wie er Lucys Fotze aufriss. Sie öffnete ihre Bluse, griff zwischen ihre Schenkel, fingerte ihre Muschi, stöhnte leise, bis sie kam – Saft auf ihre Finger, den sie gierig abschleckte. Dann zog sie das Tablett hoch, lächelte lasziv – und ging wieder.

Marc packte Lucy am Haar, zog sie runter. „Blas. Tief.“ Sie nahm ihn in den Mund, die Eichel drückte gegen ihren Rachen. „Würg, Hure. Schluck meinen Schwanz.“ Sie würgte, Speichel floss über ihr Kinn, ihre Augen tränten. Er fickte ihren Mund wie eine Möse, immer härter, bis sie kaum atmete.

Marc: „Würg, kleine Schlampe. Stopf dir die Kehle mit meinem Schwanz, bis du erstickst an meinem Sperma.“

Lucy: „Ja… stopf mich… ich will deinen Samen im Hals… ich will danach nach dir stinken.“

Er brüllte, kam – eine Flut. Sperma spritzte in ihren Mund, über ihr Gesicht, tropfte auf ihre Brüste. Lucy schluckte, leckte, sog noch, bis sein Schwanz zuckte und der letzte Strahl über ihre Wange lief.

Marc: „Jetzt stinkst du nach mir. So will ich dich.“

Lucy: „Ich will noch… fick mich noch mal… ich bin deine kleine Spermahure.“


🔥 Teil 2 – Lucys Verführung

Lysandra verschränkte die Arme. „Jetzt zeig mir, ob du mehr kannst als liegen und gefickt werden. Mach ihn fertig – er darf nichts tun.“

Marc setzte sich zurück in den Sessel, Hose offen, Schwanz halbsteif. Lucy kroch auf allen Vieren zu ihm, leckte seine Eier, küsste den Schaft, sog die Spitze. Ihre Lippen umschlossen ihn, ihre Zunge kreiste gierig. Er wuchs sofort hart in ihrem Mund.

Sie presste ihre Titten um seinen Schaft, wichste ihn mit ihren Brüsten, während sie die Eichel lutschte. „Mmmh… so groß… ich saug dich leer…“ Ihr Speichel tropfte, sie schmatzte, ihr Blick geil auf ihn gerichtet.

Dann ritt sie ihn – hart, gierig, ihre Möse schmatzte, tropfte. „Ja… spürst du, wie eng ich bin? Komm tief, mach mich voll!“ Sie ritt, bis ihre Brüste wippten, bis ihr Saft über ihn floss. Marc packte ihre Hüften, doch sie schlug seine Hände weg:

Lucy: „Nein! Ich reite dich leer – ich bin die Dreckshure, die dich ausspritzt. Dein Schwanz gehört in meine Fotze, nicht in die Luft.“

Marc: „Dann zeig’s mir, Schlampe. Lass meine Eier leer werden in deiner heißen Möse.“

Marc brüllte, sein Körper zuckte. Er kam – Sperma schoss tief in sie, floss heiß heraus, tropfte an ihren Schenkeln herab. Lucy schrie mit, kam gleichzeitig, ihr Schrei zerriss den Raum.

Verschwitzt lehnte sie sich an ihn, beide atemlos. Lysandra trat vor, legte ihre Hand auf Lucys Haar, küsste sie kurz auf den Mund. Dann küssten sich alle drei, Sperma, Schweiß, Lust im Geschmack.

Marc: „Glückwunsch. Du bist so scharf, so geil. Du und ich als Team – wir würden Männer ruinieren.“

Lucy: „Dann ruinier mich noch mal… ich will deinen Schwanz in mir, bis ich leer bin.“


💖 Teil 3 – Lysandras persönlicher Test

Marc verließ den Raum. Nur Lysandra blieb – ruhig, kontrolliert. Sie setzte sich auf das Sofa, zog Lucy zu sich. Ihre Finger griffen nach Lucys Brüsten, zwickten die Nippel. Dann tiefer, öffnete ihre Schamlippen, fuhr mit zwei Fingern in ihre triefende Möse.

„So nass… von ihm und dir. Aber jetzt gehörst du mir.“ Sie fingerte sie langsam, tief, bis Lucy stöhnte, zitterte, kam. Dann schnallte sie den Lederriemen-Strap um, setzte sich hin. „Setz dich. Zeig mir, wie du reitest.“

Lucy schob den Dildo in sich, langsam, spürte, wie er sie füllte. Sie ritt – langsam zuerst, dann härter, ihre Brüste wippten, Saft spritzte, sie schrie.

Lucy: „Ja… fester… ich fick dich, Chefin… meine Fotze will dich spüren!“

Lysandra: „Reit mich, bis du schreist… zeig mir, dass du meine kleine Lustmaschine bist.“

Lysandra packte ihre Hüften, stieß von unten, hart, unerbittlich, bis Lucy kam, ihr Saft tropfte.

Dann zog Lysandra den Strap ab, spreizte ihre Beine. Ihre Schamlippen glänzten, ihre Möse war triefend. „Jetzt leck. Deine Zunge in meine Möse – bis ich zerfließe.“

Lucy legte ihre Lippen an sie, leckte, sog, trank. Sie saugte den Kitzler, flüsterte: „Deine Möse ist meine Droge… ich trinke dich leer.“ Lysandra stöhnte, presste ihr Gesicht tiefer. „Leck, kleine Hure… sprich mit deiner Zunge… ich will deinen Mund an mir spüren, bis nichts mehr bleibt.“

Lucy: „Ich will in deiner Fotze ersticken… gib mir alles, ich sauf dich leer…“

Lysandra: „Sag meiner Fotze, dass du ihr gehörst, mit deiner Zunge…“

Lucys Zunge kreiste, leckte schneller, tiefer, schob sich hart gegen den Kitzler, bis Lysandras ganzer Körper zuckte. Ihre Hände krallten sich in Lucys Haare, ihr Becken zuckte wild. Dann riss ein heiserer Laut aus ihrer Kehle – kein Wort, nur Lust. Ihre Schamlippen zuckten heftig, heiße Ströme rannen aus ihr, spritzten über Lucys Mund, Kinn, Hals.

Lysandra warf den Kopf zurück, ihre Oberschenkel zitterten, ihre Fingernägel ritzten Lucys Nacken. „Ja… ja… du leckst mich leer… du kleine verdammte Zungenhure…!“ Lucys Mund blieb an ihr, saugte alles auf, bis Lysandra schlaff in den Sessel sank, die Oberschenkel noch zuckend, der Duft ihrer Lust schwer in der Luft.

Lysandra: „Du hast mich leergeleckt, mein Engel. Ab heute gehörst du mir.“

Lucy: „Ja… ich bin deine. Deine Fotze. Deine Schlampe. Dein Engel.“

Lucy lag erschöpft, Sperma und Saft glänzend auf ihrem Körper. Zum ersten Mal wusste sie: Sie war aufgenommen. Und sie würde nie wieder dieselbe sein.


🥀 Segment 5 – Das Du & die Wahrheit

📍 Villa La Lune Blanche, Mustique
📅 06. Dezember 2011, 21:25 Uhr
Lucy (22), Lysandra Morel (40), Madame Éloïse Garnier (54)

Lysandra stand langsam auf, noch feucht von Lust, schloss den seidenen Kimono über ihrer nackten Haut. Sie ging barfuß auf Lucy zu, jeder Schritt leise wie ein Urteil. Ihr Blick war jetzt glasklar, ruhig – wie bei einer Frau, die ganze Leben lenkt.

Lysandra: „Du darfst mich duzen. Du hast es dir verdient. Lucy… willst du Hostess bei mir werden?“

Lucy: (flüsternd) „Was… was bedeutet das für mich — Hostess bei dir zu sein?“

Lysandra ließ sich in den Sessel sinken, schlug die Beine übereinander, strich eine feuchte Haarsträhne aus der Stirn. Dann begann sie ruhig, präzise zu sprechen — wie eine Königin, die Regeln diktiert:

  • 💼 Diskretion: „Deine Identität bleibt geheim. Keine Fotos, keine Namen. Jeder Kunde unterschreibt Schweigen. Du bist eine Illusion — und du bleibst unantastbar, bis ich es erlaube.“
  • 💰 Honorare: „500 € pro Stunde, 3 000 € pro Abend. Hotels, Reisen, Spesen übernehmen sie. Alles bar, diskret. Du arbeitest nur, wenn ich es freigebe.“
  • 🖤 Kontrolle: „Kein Kunde ohne meine Freigabe. Kein Termin ohne meinen Schutz. Ich kenne jeden Mann, jede Frau, bevor du sie triffst.“
  • 🌍 Kundschaft: „Wir haben weltweit Klienten – Architekten, Richter, Schauspieler, Industrieerbinnen, reiche Witwen, Minister, selbst Aristokraten. Manche wollen nur Begleitung bei Galas, andere wollen dich nackt auf dem Marmortisch tanzen sehen. Die meisten zahlen still. Die besten zahlen alles.“
  • 💋 Intimität: „Du bestimmst, was du gibst — oder du gibst alles. Vaginal, oral, anal, ohne Kondom, Gangbang, Bukkake, wie sie es wollen… wenn du es zulässt. 25 % Aufschlag gehen direkt an dich.“
  • 🔥 Private Live-Shows: „Und dann gibt es die fünf an der Spitze. Fünf Kunden, die alles wollen — wirklich alles, was du dir vorstellen kannst. Drei Männer, zwei Frauen. Berühmte Namen. Für sie gibt es private Hardcore-Live-Shows, bei denen sie selbst oder ihre Gäste mit einsteigen wollen. Du mit Cléa, du mit Marc — oder du mit Marc und Cléa gemeinsam. Diese Shows sind unser tiefstes Geheimnis. Über sie darf niemals etwas erzählt werden. Niemals. Wenn du sie zulässt: 50 % Aufschlag, direkt für dich.“
  • 📹 Besonderheit: „Einer dieser Männer ist schwerreich und besteht immer darauf, zu filmen, wie seine eigene Ehefrau von einer Frau und einem Mann gemeinsam gefickt wird — er schaut zu, schweigend, und zahlt für jede Minute extra.“
  • Präsenz: „Du erscheinst makellos, parfümiert, kontrolliert. Du bist der Traum, den sie kaufen — und die Sucht, von der sie sich nie erholen.“

Lucys Herz raste. Ihre Stimme war kaum hörbar:

Lucy: „…wer sind sie, Lysandra? Diese fünf…?“

Lysandra schwieg einen Moment. Dann sah sie Lucy direkt in die Augen, und ihre Stimme wurde seidenweich und messerscharf zugleich:

„Zwei sind weltbekannte Schauspieler. Einer ist ein Tech-Milliardär. Und die beiden Frauen… eine ist eine Modeikone, die andere eine Politikerin, die alle Welt für unantastbar hält. Aber hier…“ — sie berührte Lucys Kinn — „…hier sind sie nur Körper mit Hunger. Und du wirst sie füttern.“

Lucys Lippen zitterten — doch sie hob den Blick. Und Lysandra lächelte, wie jemand, der gerade ein gefährliches Juwel in den Händen hält.

Die schwere Stille nach Lysandras Worten wurde durch ein leises Klirren gebrochen. Die Haushälterin trat lautlos ein — elegant wie ein Schatten, mit einem silbernen Tablett. Zwei glitzernde Gläser Gin Tonic, das Eis knackte leise beim Einschenken. Der Duft von Wacholder und Limette füllte die Luft.

Lucy stand noch immer nackt vor dem Sessel, ihre Haut glänzte, bebend vor Nachhall. Lysandra saß zurückgelehnt, auch sie hatte ihren Kimono wieder geöffnet — ließ ihn achtlos über die Lehne gleiten, sodass ihre Brüste frei lagen, der Blick wie aus Glas.

Sie nahm ein Glas, reichte Lucy das andere. Ihre Finger berührten sich kurz — ein prickelndes Versprechen. Dann lehnte sich Lysandra zurück, schlug ein Bein über das andere und hob ihr Glas.

Lysandra: „Also, Lucy… ich frage dich ein letztes Mal: Willst du Hostess bei mir werden?“

Lucys Herz schlug hart gegen ihr Glas. Sie sah Lysandra an — und nickte.

Lucy: „Ja… ich will.“

Lysandra: (leise lächelnd) „Glückwunsch, mein Schatz. Du wirst es nicht bereuen.“

Lysandra trank einen Schluck, dann legte sie Lucy die Hand an die Wange — kühl, stolz, wie das Siegel einer Königin. Die Haushälterin trat leise hinter Lucy, beugte sich vor, küsste sie sanft auf die Schläfe. Ihre Finger glitten über Lucys Schultern, dann über ihre Taille, ihre Hüfte, zart, prüfend, fast liebevoll. Lucy spürte, wie sich ihre Nippel bei der flüchtigen Berührung hart aufrichteten.

Haushälterin: „Das hast du richtig gemacht. Du wirst Spaß haben… Glückwunsch.“

Dann lächelte sie flüchtig, glitt lautlos aus dem Raum — als hätte sie nie existiert.

Lysandra stand auf, holte aus einer schwarzen Schatulle ein schmal geflochtenes Samtband mit einem goldenen M-Anhänger. Sie band es Lucy ums Handgelenk, ihre Stimme kaum hörbar:

„Von heute an gehörst du zu mir. Du bist Maison Morel. Vergiss nie: Du dienst der Lust — aber du gehörst dir. Und denk immer daran: Du verkaufst keinen Sex, Lucy. Du verkaufst deine Zeit.“

Lucy nickte, stumm, ihre Kehle brannte. Lysandra küsste sie flüchtig auf die Stirn — dann wandte sie sich ab, als wäre alles erledigt.

Die Haushälterin führte Lucy durch die hohen Flügeltüren zur privaten Aufzugslobby. Draußen wartete die Nacht von Mustique. Feuchtwarm, duftend, elektrisiert — als hätte die Insel selbst geatmet, weil sie nun eine neue Sünde kannte.


🖤 Epilog – Der wahre Grund

„Ich wurde keine Escort, weil ich Männer liebe. Und nicht, weil ich Geld wollte.

Ich wurde Escort, weil mein Körper schreit, wenn er leer bleibt — und weil meine Haut nur dann still wird, wenn sie wund ist vor Lust.

Ich brauche Blicke, die mich zerreißen. Hände, die mich halten, nur um mich loszulassen. Schwänze, die mich füllen, bis nichts mehr in mir denkt.

Ich wurde Escort, weil ich sonst nur eine schöne Hülle wäre — und ich will brennen, nicht glänzen.

– Lucy Landry

 

🚀 Visionäre Erlebnisse & Pure Lust & Liebe & Abenteuer 🌍✨
Mit Tippi von Wolkenstein, Doris van Wolfen, Lucy, Isabella & Tony S. Land

Kennen Sie schon?